Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,0, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit basiert auf einer umfassenden Recherche wissenschaftlicher Fachliteratur und europäischen Primär- und Sekundärrechts. Der Gang der Untersuchungen beginnt mit einer Beleuchtung konzeptioneller Grundlagen der europäischen Regionalpolitik in Kapitel 2. Neben der Klärung zentraler Begriffe wird die Gebietssystematik NUTS zur Aufgliederung der europäischen Regionen vorgestellt. Das Kapitel geht ferner auf Erklärungsansätze zur Entwicklung und Ausgestaltung der europäischen Regionalpolitik ein. In Kapitel 3 wird die Entwicklung der europäischen Regionalpolitik von ihren Anfängen bis zur Gegenwart beleuchtet. Während zunächst wesentliche Entwicklungsetappen skizziert werden, widmet sich die Untersuchung in einem zweiten Schritt der aktuellen Förderperiode 2000-2006 und der regionalpolitischen Fördersystematik. In diesem Kapitel wird verstärkt auf die Entwicklung des Europäischen Sozialfonds eingegangen, da dieser als 'Embryo' der europäischen Regionalpolitik gilt. Auch in den folgenden Kapiteln dieser Arbeit erfahren der Europäische Sozialfonds und seine beschäftigungspolitische Ausrichtung eine besondere Beachtung, da die Beschäftigung in der Europäischen Union eine zentrale Rolle einnimmt und ein Schwerpunkt der europäischen Regionalpolitik ist. Gegenstand des Kapitels ist ferner die Bedeutung der Regionalpolitik als Instrument für integrationspolitische Entscheidungen und als Verhandlungsmasse für Konsensfindungen in der Europäischen Union. In diesem Zusammenhang werden wesentliche Hindernisse bei der Reformierung der europäischen Regionalpolitik untersucht. In dem sich anschließenden Kapitel 4 wird die aktuelle Reformdiskussion dargestellt. Es wird ein Ausblick auf die neue Förderperiode 2007-2013, die Herausforderungen und finanziellen sowie institutionellen Rahmenbedingungen gegeben. Ferner werden die wesentlichen Neuerungen im Vergleich zur bisherigen Strukturfondsförderung herausgestellt. Vor dem Hintergrund des neuen Globalziels der Europäischen Union, zum wettbewerbsfähigsten Wirtschaftsraum der Welt zu werden, wird die europäische Regionalpolitik neu ausgerichtet. Es stellt sich die Frage, inwieweit dies legitimiert und mit den regionalpolitischen Prinzipien vereinbar ist. Des Weiteren soll ein Blick auf die beschäftigungspolitischen Elemente der neuen Förderperiode und deren Harmonisierung geworfen werden.
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