Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,0, Fachhochschule Dortmund, 66 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Laufe der Zeit hat ein Wandel von Familien- und Fernsehstrukturen stattgefunden. Die zunehmende Abkehr von der 'klassischen' Familienform hin zur 'Indivudual-familie' wird begleitet von den Versuchen der anbietenden Fernsehsender, stets eine auf die Konsumenten zugeschnittene Unterhaltung zu bieten. Der Stellenwert des Fernsehens innerhalb der Familie unterscheidet sich je nach sozialem Hintergrund. Die Bandbreite erstreckt sich von der reinen Information, über die gelegentliche Un-terhaltung, bis hin zur einzigen gemeinsamen Freizeitaktivität. Bei der Nutzung des Fernsehens kann allgemein festgehalten werden, dass untere soziale Schichten deut-lich mehr und länger fernsehen, als Familien der Mittel- und Oberschicht. Weiterhin fällt auf, dass das Fernsehen je nach Familienform einen anderen Stellenwert ein-nimmt. Während bei Alleinerziehenden das Fernsehen, oftmals wegen Berufstätig-keit eines Elternteils, die Funktion des gemeinsamen Erlebens darstellt, trennen die unterschiedlichen Programmvorlieben in kinderreichen Familien die Generationen. Das Fernsehverhalten der Kinder wird direkt durch das Vorbild der Eltern bestimmt. Der qualitative und quantitative Fernsehkonsum wird vorgelebt.
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