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Taschenbuch für Lebensmittelchemiker

Lebensmittel - Bedarfsgegenstände - Kosmetika - Futtermittel

VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl1174 Seiten
ISBN9783540282204
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis82,99 EUR

Die zweite Auflage dieses jetzt in einem kompakten Band erscheinenden Taschenbuches bietet in knapper, übersichtlicher Darstellung die Grundlagen für die Kontrolle und Beurteilung von Lebensmitteln, Bedarfsgegenständen, Kosmetika und Futtermitteln. Europäische und nationale Regelungen sowie Aspekte der Qualitätssicherung sind hinreichend berücksichtigt. Für Studenten und Berufsanfänger sowie für alle Praktiker, sei es in der Lebensmittelforschung und -herstellung, in Kontrollbehörden oder als Gutachter und Berater, die in diesem komplexen Bereich tätig sind, ist das Taschenbuch eine gute Einführung sowie eine wichtige Informationsquelle. Gleichzeitig ist es ein Nachschlagewerk und vermittelt auch Fachleuten angrenzender Bereiche, wie z. B. Tiermedizinern, Ernährungswissenschaftlern, Apothekern und Technologen, sowie interessierten Laien wertvolle Informationen über das brisante, weit in das allgemeine Bewusstsein gerückte Gebiet der Lebensmittelchemie und Lebensmittelkontrolle. Die Neuauflage wurde komplett überarbeitet und um Einblicke in Nachbardisziplinen und Nachbarländer (Österreich und Schweiz) erweitert. Die gesetzlichen Vorschriften berücksichtigen das neue LFGB und entsprechen dem Stand bei Drucklegung.

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Leseprobe

Kapitel 7 Grundlagen und Vollzug der amtlichen Lebensmittelkontrolle in der Schweiz (S. 163)

André Herrmann
7.1 Einführung
Die Schweizer Eidgenossenschaft besteht aus 26 Kantonen (und Halbkantonen), welchen eine recht großeAutonomie gewährtwird. Sostehen dieBereiche Gesundheitswesen, Schulwesen und Polizeiwesen grundsätzlich in der hoheitlichenKompetenzderKantone. Inder Schweiz sind somitdieVollzugsaufgaben weitgehend den Kantonen überlassen. Die Lebensmittelkontrolle ist ihrerseits vollumfänglich eine kantonaleHoheitsaufgabe.Die Lebensmittelgesetzgebung liegt in der Kompetenz des Bundes und ist durch eidgenössische Erlasse landesweit harmonisiert, dieKantone können anhand kantonalerVerordnung das Bundesrecht präzisieren, insbesondere bezüglich organisatorischer Aspekte.

Grundsätzlich sind die Kantonalen Laboratorien für die Lebensmittelkontrolle zusammen mit den kantonalen Veterinärämtern zuständig. Vier Kantone resp. Halbkantone der Innerschweiz und vier Kantone der Ostschweiz haben sich jeweils zusammengeschlossen und je ein interkantonales Laboratorium für die Lebensmittelkontrolle geschaffen. Die bestehenden 20 Kantonalen Laboratorien in der Schweiz koordinieren soweit erforderlich ihre Tätigkeiten, um einen weitgehend harmonisierten Vollzug zu gewährleisten. Es zeichnen sich dennoch Tendenzen ab, diese Strukturen zu verändern.

Politische Vorstöße wurden auf kantonaler, aber auch auf eidgenössischer Ebene eingebracht. Diese sollen eine bessere Koordination, gar eine Zentralisierung des Vollzuges bewirken. Zudem führt der Sparzwang weiter dazu, kostengünstigere kantonale Strukturen einzuführen: Vier kantonale Laboratorien sind mit den jeweiligen kantonalenVeterinärämtern zusammengelegtworden. Diese Entwicklung zu einer Rationalisierung der Lebensmittelkontrolle wird zu weiteren Umstellungen der bestehenden Organisationen auf Stufe Bund und Kantone führen.

7.2 Grundlagen

7.2.1 Integraler Konsumentenschutz


Der Grundpfeiler der Lebensmittelkontrolle ist das Lebensmittelgesetz und dessen Verordnungsrecht mit den Hauptzielen, Konsumenten vor Gesundheitsgefährdung und vor Täuschung zu schützen. Zusätzliche Ziele wie Produkte- bzw. Produktionsschutz kommen den Konsumenten ebenfalls zugute und sind durch andere Gesetzgebungen abgedeckt. So zum Beispiel die landwirtschaftliche Gesetzgebung (biologische Produktion, Tierhaltung und Tierprodukte, Ein- und Ausfuhr von landwirtschaftlichen Produkten, Schutz von Ursprungsbezeichnungen und geographischen Angaben usw.), das Gentechnikgesetz, die Umweltschutzgesetzgebung (Druckgaspackungen, chemische Produkte, Bodenschutz usw.), das Konsumenteninformationsgesetz und das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb.

Die beiden zuletzt erwähnten Gesetze werden nicht durch Behörden, sondern durch privatrechtliche Organisationen oder durch eineKommission überwacht. Somitmüssen problematische oder unkorrekte Dienstleistungen primär über solche Institutionen angezeigt werden.Der Bereich des amtlichen Konsumentenschutzes weist in der Schweiz gegenüber denNachbarstaaten seineGrenzen auf und sollte deshalb neben den reinen Dienstleistungen auch in gewissen Produktbereichen ergänzt werden (z.B. bezüglich Hygiene des Duschenwassers). Grundsätzlich sind die Anforderungen des Schweizer Rechtes euro-kompatibel bzw. werden laufend dem EG-Recht angepasst.

7.2.2 Das Lebensmittelgesetz
Strategisches
Das eidgenössische Lebensmittelgesetz vom9. Oktober 1992 (LMG) [1] hat das alte Gesetz vom Jahr 1905 ersetzt und ist am 1. Juli 1995 in Kraft getreten. Die Hauptziele des Gesetzes sind,

– Konsumentinnen und Konsumenten vor gesundheitsschädigenden oder täuschenden Produkten zu schützen.

– eine liberalere Linie gegenüber der Wirtschaft zu verfolgen, die Hauptverantwortung der Produktenkonformitätmüssen dennoch die Betriebe selber tragen, welche gemäß Art. 23 des LMG eine Selbstkontrollemittels eines geeigneten Qualitätssicherungssystems wahrzunehmen haben.

– die Konsumenten in die Verantwortung bezüglich Lebensmittelsicherheit mit einzubeziehen,welche sie über ihreKaufentscheide wahrnehmen (müssen). Während die ersten Ziele aus dem alten Recht – allerdings mit Präzisierung – übernommen wurden, war das dritte Ziel ein Novum.

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis9
Kapitel 1 Die Europäische Union, die Europäische Gemeinschaft und ihre Rechtsordnung, die Europäische Lebensmittelkontrolle43
1.1 Gemeinschaftsrecht37
1.2 Die Institutionen der Europäischen Gemeinschaft40
1.3 Agenturen der Europäischen Gemeinschaft43
1.4 Beschlussfassung43
1.5 Nichtdiskriminierung, freier Warenverkehr und gegenseitige Anerkennung49
1.6 Gemeinschaftliches Lebensmittelrecht49
1.7 Prinzipien der europäischen Lebensmittelkontrolle49
1.8 Lebensmittel- und Veterinäramt59
1.9 Erweiterung der Gemeinschaft und EG-Lebensmittelrecht61
1.10 EU Lebensmittelrecht und internationales Recht61
1.11 Literatur61
Kapitel 2 Regelungen im Verkehr mit Lebensmitteln und Bedarfsgegenständen in der EU63
2.1 Zielsetzung der EG64
2.1.1 Rechtsinstrumente64
2.1.2 Anwendungsvorrang des Gemeinschaftsrechts65
2.2 Regelungsansätze des Gemeinschaftsrechts67
2.2.1 Grundsatz der gegenseitigen Anerkennung67
2.2.2 Vertikale Normen68
2.2.3 Horizontale Normen69
2.2.4 Normen zur Marktorganisation71
2.3 Einfluss desWTO-Rechts69
2.4 Ausgewählte Rechtsnormen des Gemeinschaftsrechts74
2.4.1 Basis-VO74
2.4.2 Hygiene-Paket76
2.4.3 Schutz geographischer Ursprungsbezeichnungen76
2.4.4 Lebensmittelspezialitäten76
2.4.5 Öko-Lebensmittel80
2.4.6 Novel-Foods80
2.4.7 Wein81
2.4.8 Bedarfsgegenstände82
2.4.9 Futtermittel82
2.5 Ausblick84
2.6 Literatur84
Kapitel 3 Regelungen im Verkehr mit Lebensmitteln und Bedarfsgegenständen in Deutschland85
3.1 Einführung in internationale und nationale Regelungen86
3.2 Gesetz zur Neuordnung des Lebensmittel- und Futtermittelrechts90
3.2.1 Regelungsinhalte der Artikel 2–992
3.2.2 Artikel 1 – das Lebensmittel-, Bedarfsgegenstände- und Futtermittelgesetzbuch (Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch – LFGB)93
3.3 Verwaltungsvorschriften des Bundes104
3.3.1 Allgemeine Verwaltungsvorschrift über Grundsätze zur Durchführung der amtlichen Überwachung lebensmittelrechtlicher und weinrechtlicher Vorschriften (AVV Rüb)105
3.3.2 Allgemeine Verwaltungsvorschrift für die Durchführung des Schnellwarnsystems für Lebensmittel und Futtermittel sowie für Meldungen über Futtermittel (AVV Schnellwarnsystem – AVV SWS-Entwurf)106
3.4 Rechtsverordnungen109
3.4.1 Überblick109
3.4.2 Lebensmittel-Kennzeichnungsverordnung111
3.4.3 Nährwert-Kennzeichnungsverordnung116
3.4.4 Produktverordnungen118
3.5 Literatur119
Kapitel 4 Organisation des gesundheitlichen Verbraucherschutzes auf Bundesebene121
4.1 Risikomanagement, Risikobewertung und Forschung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft122
4.1.1 Neuorganisation des gesundheitlichen Verbraucherschutzes auf europäischer und nationaler Ebene122
4.1.2 Aufgaben und Aufbau des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL)123
4.1.3 Aufgaben und Aufbau des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR)124
4.1.4 Aufgaben und Aufbau der Bundesforschungsanstalt für Ernährung und Lebensmittel (BFEL)125
4.2 Frühbeobachtung und Krisenmanagement126
4.3 Zulassungsverfahren127
4.3.1 Lebensmittel und Futtermittel127
4.3.2 Pflanzenschutz- und Pflanzenstärkungsmittel129
4.3.3 Zulassung von Tierarzneimitteln129
4.3.4 Gentechnisch veränderte Organismen132
4.4 Weiterentwicklung des gesundheitlichen Verbraucherschutzes133
Kapitel 5 Grundlagen und Vollzug der amtlichen Lebensmittelkontrolle in Deutschland135
5.1 Einführung135
5.2 Grundlagen137
5.2.1 Vorgaben der EU137
5.2.2 Nationale Vorgaben des Bundes144
5.2.3 Vorgaben der Bundesländer148
5.3 Organisation148
5.3.1 Zuständigkeiten148
5.3.2 Personal151
5.3.3 Qualitätsmanagement152
5.3.4 Zusammenarbeit der Behörden153
5.4 Vollzug154
5.4.1 Betriebsüberwachung154
5.4.2 Probenentnahme und -untersuchung159
5.4.3 Durchsetzung des Rechts164
5.4.4 Berichtswesen165
5.4.5 Krisenmanagement und Schnellwarnungen165
5.4.6 Maßnahmen auf Anforderung166
5.5 Ergebnisse167
5.6 Ausblick und Schlussbemerkungen168
5.7 Literatur169
Kapitel 6 Grundlagen und Vollzug der amtlichen Lebensmittelkontrolle in Österreich171
6.1 Einführung172
6.2 Grundlagen175
6.3 Organisation177
6.3.1 Das Bundesministerium für Gesundheit und Frauen177
6.3.2 Der Landeshauptmann eines Bundeslandes179
6.3.3 Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES)179
6.3.4 Amtliche Untersuchungsanstalten der Bundesländer Kärnten, Vorarlberg und der Stadt Wien180
6.3.5 Ausbildung des Personals im Bereich der Lebensmittelkontrolle181
6.3.6 Qualitätsmanagement im Bereich der amtlichen Lebensmittelkontrolle182
6.3.7 Zusammenarbeit der Lebensmittelkontrollbehördenmit den Zollbehörden183
6.4 Vollzug184
6.4.1 Vorgangsweise185
6.4.2 Probenahme186
6.4.3 Plan- und Verdachtsproben187
6.5 Ergebnisse189
6.5.1 Salmonellenproblematik bei Geflügel190
6.5.2 Pestizidrückstandsuntersuchungen bei Obst und Gemüse191
6.5.3 Importkontrollen von pflanzlichen Produkten mit erhöhtem Aflatoxinrisiko192
6.5.4 Revisionsergebnisse193
6.6 Ausblick und Schlussbemerkungen194
6.7 Literatur195
Kapitel 7 Grundlagen und Vollzug der amtlichen Lebensmittelkontrolle in der Schweiz197
7.1 Einführung197
7.2 Grundlagen198
7.2.1 Integraler Konsumentenschutz198
7.2.2 Das Lebensmittelgesetz199
7.2.3 Verordnungsrecht203
7.3 Organisation204
7.3.1 Bund204
7.3.2 Kantone205
7.3.3 Koordination206
7.4 Vollzug207
7.4.1 Inspektionswesen207
7.4.2 Untersuchungen209
7.5 Ergebnisse210
7.5.1 Inspektionswesen210
7.5.2 Untersuchungen211
7.6 Ausblick und Schlussbemerkungen213
7.6.1 Vor- und Nachteile eines dezentralen Vollzuges213
7.6.2 Fachliches214
7.6.3 Rechtliches214
7.6.4 Entwicklung215
7.7 Literatur215
Kapitel 8 Qualitätsmanagement in der Lebensmittelindustrie217
8.1 Einleitung218
8.1.1 Was ist Qualität?219
8.1.2 Aufgabe des Qualitätsmanagements220
8.2 Qualitätsmanagement220
8.2.1 ISO 9000:2000220
8.2.2 St. Galler Konzept221
8.2.3 Deming-Kreis224
8.3 Werkzeuge des Qualitätsmanagements225
8.3.1 Voraussetzungen225
8.3.2 Vorgaben/Anweisungen228
8.3.3 Nachweise/Prüfungen229
8.3.4 Weitere rechtliche Vorgaben229
8.3.5 Normen/Zertifizierungen231
8.4 Ein Beispiel zum Qualitätsmanagement in der Lebensmittelindustrie233
8.4.1 Qualitätsmanagement vor der Produktion233
8.4.2 Qualitätsmanagement während und nach der Produktion237
8.5 Bedeutung des Qualitätsmanagements240
8.5.1 Geschichte des Qualitätsmanagements bis 1950240
8.5.2 Beispiel Japan/W. Edwards Deming241
8.5.3 Entwicklung des Qualitätsmanagements in USA und Europa243
8.5.4 Qualität ist kein Selbstzweck244
8.5.5 Entwicklung imNon-Food-Bereich244
8.6 Literatur247
Kapitel 9 Akkreditierung von amtlichen und nichtamtlichen Prüflaboren im Bereich Lebensmittel und Futtermittel249
9.1 Allgemeine Aspekte des Qualitätsmanagements249
9.2 Akkreditierung nach ISO/IEC 17025252
9.3 Allgemeine Anforderungen an die Kompetenz von Prüflaboratorien254
9.3.1 Anforderungen an das Management254
9.3.2 Technische Anforderungen263
9.4 Durchführung und Vorgehensweise bei einer Akkreditierung nach ISO/IEC 17025269
9.5 Schlussbetrachtung272
9.6 Literaturhinweise273
Kapitel 10 Einführung in moderne analytische Verfahren mit ausgewählten Beispielen275
10.1 Einleitung276
10.2 Allgemeine Richtlinien zur Erstellung einer analytischenMethode277
10.2.1 Probennahme277
10.2.2 Probenaufarbeitung277
10.2.3 Messung278
10.2.4 Auswertung278
10.2.5 Validierung279
10.2.6 Messunsicherheit280
10.3 Ausgewählte Prüfverfahren281
10.3.1 Immunologische Tests281
10.3.2 PCR-gestützte Verfahren287
10.3.3 Massenspektroskopische Verfahren295
10.4 Literatur307
Kapitel 11 Sensorische Lebensmitteluntersuchung und Prüfmethoden311
11.1 Der Mensch als Messinstrument312
11.1.1 Sinnesphysiologische Grundlagen312
11.1.2 Aufbau eines Panels314
11.1.3 Größe und Art des Prüfpanels316
11.1.4 Panelmotivation318
11.2 Einrichtung eines Sensoriklabors318
11.2.1 Prüfraum319
11.2.2 Prüfplätze320
11.3 Analytische Testmethoden322
11.3.1 Erkennungs- und Schwellenprüfungen322
11.3.2 Produktvergleiche – Diskriminierungsprüfungen322
11.3.3 Beschreibende Prüfungen323
11.4 Hedonische Prüfungen329
11.5 Sensorik spezifischer Produktgruppen330
11.6 Literatur330
Kapitel 12 Lebensmittelinhaltsstoffe333
12.1 Wasser334
12.2 Mineralstoffe (einschließlich Spurenelemente)335
12.3 Vitamine337
12.4 Proteine und ihre Abbauprodukte337
12.5 Lipide339
12.6 Kohlenhydrate (Saccharide)340
12.6.1 Mono-, Di- und Oligosaccharide340
12.6.2 Polysaccharide341
12.7 Aroma- und Geschmacksstoffe342
12.8 Sekundäre Pfanzenstoffe343
12.9 Enzyme344
12.10 Literatur345
Kapitel 13 Lebensmittelzusatzstoffe347
13.1 Einleitung347
13.2 Rechtliche Regelungen348
13.2.1 Definitionen und Zulassungen348
13.2.2 Kennzeichnungsvorschriften352
13.3 Zusatzstoffgruppen352
13.3.1 Stoffe mit Nähr- und diätetischer Funktion354
13.3.2 Stoffe mit stabilisierenderWirkung356
13.3.3 Stoffe mit sensorischerWirkung359
13.3.4 Verarbeitungs- und Handhabungshilfen362
13.4 Literatur365
Kapitel 14 Pflanzenschutzmittel367
14.1 Wirkstoffgruppen368
14.2 Beurteilungsgrundlagen368
14.2.1 Pflanzenschutzgesetz und Anwendungsverordnung368
14.2.2 Lebensmittelrechtliche Regelungen368
14.2.3 EG Richtlinien und Verordnungen370
14.2.4 Probenahmerichtlinien374
14.3 Warenkunde374
14.3.1 Formulierungen374
14.3.2 Abbau375
14.3.3 Pflanzenschutzmittel375
14.3.4 Rückstände in Lebensmitteln377
14.3.5 Muttermilch381
14.3.6 Monitoring von Rückständen382
14.4 Qualitätssicherung383
14.4.1 Probenahme383
14.4.2 Gesetzliche Anforderungen und Vorschriften384
14.4.3 Analytische Anforderungen in Stichpunkten384
14.4.4 Ergebnisunsicherheit (Measurement Uncertainty)MU386
14.4.5 Analytische Verfahren387
14.5 Literatur391
Kapitel 15 Tierbehandlungsmittel393
15.1 Wirkstoffgruppen393
15.2 Beurteilungsgrundlagen394
15.2.1 Arzneimittelrechtliche Vorschriften394
15.2.2 Futtermittelrechtliche Vorschriften394
15.2.3 Höchstmengenregelungen395
15.2.4 Nationaler Rückstandskontrollplan396
15.2.5 Lebensmittelrechtliche Vorschriften397
15.3 Warenkunde398
15.3.1 Anabolika398
15.3.2 Beta-Agonisten399
15.3.3 Thyreostatika400
15.3.4 Beruhigungsmittel400
15.3.5 Antibiotika und Chemotherapeutika401
15.3.6 Antiparasitika402
15.4 Qualitätssicherung403
15.4.1 Probenahme und Stichprobengröße404
15.4.2 Analytik405
15.4.3 Validierung408
15.4.4 Untersuchungszahlen und Rückstandssituation410
15.5 Literatur411
Kapitel 16 Umweltrelevante Rückstände413
16.1 Stoffgruppen414
16.2 Beurteilungsgrundlagen416
16.2.1 Organische Kontaminanten416
16.2.2 Radionuklide422
16.2.3 Schwermetalle425
16.3 Warenkunde426
16.3.1 Organische Umweltkontaminanten426
16.3.2 Radionuklide432
16.3.3 Schwermetalle434
16.4 Qualitätssicherung437
16.4.1 Organische Umweltkontaminanten437
16.4.2 Radionuklide440
16.4.3 Schwermetalle443
16.5 Literatur445
Kapitel 17 Lebensmittelbestrahlung453
17.1 Lebensmittelwarengruppen453
17.2 Beurteilungsgrundlagen453
17.3 Warenkunde455
17.3.1 Bestrahlungszulassungen455
17.3.2 Bestrahlungsziele und erforderliche Bestrahlungsdosen455
17.3.3 Technik undWirkung der Bestrahlung459
17.3.4 Nebenwirkungen der Bestrahlung und deren toxikologische Aspekte462
17.3.5 Bestrahlungspraxis464
17.4 Qualitätssicherung466
17.4.1 Maßnahmen in Bestrahlungsbetrieben466
17.4.2 Nachweisverfahren einer Bestrahlung466
17.5 Literatur468
Kapitel 18 Lebensmittelmikrobiologie471
18.1 Grundlagen471
18.2 Beeinflussung der mikrobiellen Vermehrung im Lebensmittel474
18.3 Lebensmittelvergiftungen475
18.4 Untersuchungsverfahren477
18.4.1 Nationale und internationale Empfehlungen und Vorschriften477
18.4.2 Kultureller Nachweis der Mikroorganismen und ihrer Stoffwechselprodukte478
18.4.3 Mikrobieller Hemmstofftest480
18.5 Bewertung der Untersuchungsergebnisse481
18.6 Festlegung von mikrobiologischen Kriterien482
18.7 Gesetzliche Kriterien und Empfehlungen482
18.8 Mikrobiologisch-hygienische Aufgaben des Lebensmittelchemikers487
18.9 Literatur488
Kapitel 19 Milch, Milchprodukte, Analoge und Speiseeis491
19.1 Lebensmittelwarengruppen491
19.2 Beurteilungsgrundlagen492
19.2.1 Milch und Erzeugnisse ausMilch492
19.2.2 Milch- und Milcherzeugnis-Analoge und Imitate494
19.2.3 Speiseeis495
19.3 Warenkunde496
19.3.1 Milch und Erzeugnisse ausMilch496
19.3.2 Milch- und Milcherzeugnis-Analoge und Imitate507
19.3.3 Speiseeis507
19.4 Qualitätssicherung508
19.4.1 Betriebsinspektionen508
19.4.2 Probenahme509
19.4.3 Untersuchungsverfahren509
19.5 Literatur510
Kapitel 20 Eier und Eiprodukte513
20.1 Lebensmittelwarengruppen513
20.2 Beurteilungsgrundlagen513
20.3 Warenkunde515
20.3.1 Aufbau des Hühnereies516
20.3.2 Eiprodukte518
20.4 Qualitätssicherung520
20.4.1 Morphologische Einflüsse520
20.4.2 Chemisch-physikalische Einflüsse521
20.4.3 Mikrobiologische Einflüsse521
20.4.4 Untersuchungsverfahren521
20.5 Literatur522
Kapitel 21 Fleisch und Erzeugnisse aus Fleisch525
21.1 Lebensmittelwarengruppen526
21.2 Beurteilungsgrundlagen526
21.2.1 International526
21.2.2 National528
21.2.3 Definitionen530
21.3 Warenkunde531
21.3.1 Rohfleisch531
21.3.2 Fleischerzeugnisse534
21.3.3 Zutaten für die Fleischwarenherstellung537
21.4 Qualitätssicherung543
21.4.1 Eigenkontrollmaßnahmen543
21.4.2 Analytische Verfahren545
21.4.3 QUID bei Fleischerzeugnissen547
21.5 Literatur548
Kapitel 22 Fische und Fischerzeugnisse549
22.1 Lebensmittelwarengruppen549
22.2 Beurteilungsgrundlagen550
22.2.1 Nationale Rechtssetzungen und Bekanntmachungen550
22.2.2 Europäische Rechtssetzung551
22.2.3 Sonstige Normen und Standards555
22.3 Warenkunde555
22.3.1 Einführung555
22.3.2 Typische Erzeugnisse und Herstellung557
22.3.3 Zusammensetzung559
22.3.4 Risiken560
22.4 Qualitätssicherung561
22.5 Literatur565
Kapitel 23 Fette567
23.1 Lebensmittelwarengruppen568
23.2 Beurteilungsgrundlagen568
23.2.1 Vertikale Vorschriften568
23.2.2 Horizontale Vorschriften570
23.2.3 Leitsätze des Deutschen Lebensmittelbuches574
23.2.4 Codex Alimentarius575
23.3 Warenkunde575
23.3.1 Fette in der Ernährung576
23.3.2 Pflanzliche Fette und Öle578
23.3.3 Tierische Fette582
23.3.4 Frittierfette583
23.3.5 Streichfette585
23.4 Qualitätssicherung586
23.4.1 HACCP-Konzept587
23.4.2 Sensorische Prüfungen587
23.4.3 Chemisch-physikalische Prüfungen588
23.5 Literatur589
Kapitel 24 Getreide593
24.1 Lebensmittelwarengruppen593
24.2 Beurteilungsgrundlagen594
24.3 Warenkunde595
24.3.1 Allgemeines595
24.3.2 Getreidesorten596
24.3.3 Pflanzen, die wie Getreide verwendet werden599
24.3.4 Inhaltsstoffe599
24.3.5 Trocknung, Lagerung, Reinigung600
24.3.6 Getreideverarbeitung und primäre Getreideerzeugnisse603
24.3.7 Weiter verarbeitete Getreideerzeugnisse605
24.3.8 Schadstoffe606
24.4 Qualitätssicherung607
24.4.1 QM-Systeme und Hygiene607
24.4.2 Entnahme von Proben608
24.4.3 Analytische Verfahren609
24.5 Literatur611
Kapitel 25 Brot und Feine Backwaren613
25.1 Lebensmittelwarengruppen613
25.2 Beurteilungsgrundlagen614
25.2.1 Kennzeichnung und Zusatzstoffe614
25.2.2 Leitsätze und Richtlinien614
25.2.3 Wertbestimmende Zutaten615
25.3 Warenkunde615
25.3.1Brot616
25.3.2 Kleingebäck617
25.3.3 Feine Backwaren617
25.3.4 Convenienceprodukte (Fertigmehle, tiefgekühlte Teiglinge)618
25.3.5 Nährstoffe, Nährwert und Brennwert618
25.3.6 Vitamine undMineralstoffe620
25.3.7 Diätetische Backwaren620
25.3.8 Öko-Backwaren621
25.3.9 Schadstoffgehalt621
25.4 Qualitätssicherung621
25.4.1 BMK-Konzept621
25.4.2 Analytische Verfahren622
25.5 Literatur623
Kapitel 26 Obst, Gemüse und deren Dauerwaren und Erzeugnisse625
26.1 Lebensmittelwarengruppen625
26.2 Beurteilungsgrundlagen626
26.3 Warenkunde626
26.3.1 Allgemeine Definitionen von Obst und Gemüse626
26.3.2 Inhaltsstoffe628
26.3.3 Markt und Verbrauch634
26.3.4 Dauerwaren634
26.3.5 Erzeugnisse639
26.4 Qualitätssicherung640
26.5 Literatur641
Kapitel 27 Bier und Braustoffe643
27.1 Lebensmittelwarengruppen643
27.2 Beurteilungsgrundlagen643
27.3 Warenkunde645
27.3.1 Wirtschaftliche Bedeutung645
27.3.2 Rohstoffe646
27.3.3 Bierbereitung650
27.3.4 Biergattungen, Biertypen, Biersorten651
27.4 Qualitätssicherung654
27.4.1 AnalytischeMethoden654
27.4.2 Rückverfolgbarkeit und Eigenkontrollen656
27.5 Literatur657
Kapitel 28 Wein661
28.1 Lebensmittelwarengruppe661
28.2 Beurteilungsgrundlagen662
28.2.1 Rechtsvorschriften international662
28.2.2 Rechtsvorschriften national663
28.2.3 BegriffsbestimmungWein663
28.3 Warenkunde663
28.3.1 Erzeugnisse desWeinrechts663
28.3.2 Chemische Zusammensetzung667
28.3.3 Alkoholfreier, alkoholreduzierter Wein, diätetische Produkte675
28.4 Qualitätssicherung675
28.4.1 Präventives Qualitätsmanagement imWeinsektor675
28.4.2 Sensorische Analyse676
28.4.3 Chemische und physikalische Analysenmethoden676
28.5 Literatur677
Kapitel 29 Spirituosen und spirituosenhaltige Getränke679
29.1 Lebensmittelwarengruppen679
29.2 Beurteilungsgrundlagen680
29.3 Warenkunde684
29.3.1 Übersicht684
29.3.2 Brände, Destillate684
29.3.3 Liköre686
29.3.4 SpirituosenhaltigeMischgetränke686
29.4 Qualitätssicherung687
29.4.1 Qualitätssicherung imHerstellerbetrieb687
29.4.2 Betriebsbegehungen und Probenahme688
29.4.3 Analytische Verfahren zur Untersuchung von Spirituosen689
29.5 Literatur692
Kapitel 30 Gewürze, Kräuter und Pilze697
30.1 Lebensmittel-Warengruppen697
30.2 Beurteilungsgrundlagen697
30.3 Warenkunde701
30.4 Qualitätssicherung710
30.5 Literatur712
Kapitel 31 Süßwaren und Honig713
31.1 Lebensmittelwarengruppen714
31.2 Beurteilungsgrundlagen714
31.2.1 Zuckerwaren714
31.2.2 Schokoladen und Schokoladenerzeugnisse715
31.2.3 Honig716
31.3 Warenkunde717
31.3.1 Zuckerwaren717
31.3.2 Schokoladen und Schokoladenerzeugnisse725
31.3.3 Honig731
31.4 Qualitätssicherung733
31.4.1 Betriebliche Eigenkontrolle733
31.4.2 Probenahme735
31.4.3 Analytische Verfahren735
31.5 Literatur738
Kapitel 32 Genussmittel741
32.1 Lebensmittelwarengruppen742
32.2 Beurteilungsgrundlagen742
32.2.1 Kaffee und Kaffeeprodukte742
32.2.2 Tee und Teeprodukte743
32.2.3 Teeähnliche Getränke (Kräuter- und Früchteetees)744
32.3 Warenkunde745
32.3.1 Kaffee und Kaffeeprodukte745
32.3.2 Tee und Teeprodukte749
32.3.3 Teeähnliche Getränke753
32.4 Qualitätssicherung754
32.4.1 Betriebliche Eigenkontrollen und Probenahme754
32.4.2 Analytische Verfahren755
32.4.3 Sensorik758
32.5 Literatur759
Kapitel 33 Aromen761
33.1 Lebensmittelwarengruppe761
33.2 Beurteilungsgrundlagen762
33.2.1 Rechtliche Grundlagen und Leitsätze762
33.2.2 Erläuterungen zu den Begriffsbestimmungen763
33.3 Warenkunde763
33.3.1 Herstellung von Aromastoffen und Aromen763
33.3.2 Aromastoffe in Lebensmitteln/Anwendung764
33.4 Qualitätssicherung766
33.4.1 Einleitung766
33.4.2 Sensorik767
33.4.3 Probenvorbereitung767
33.4.4 Chromatographie769
33.4.5 Detektion und Identifizierung von Aromastoffen771
33.4.6 Authentizitätsprüfung772
33.5 Literatur776
Kapitel 34 Lebensmittel für eine besondere Ernährung und Nahrungsergänzungsmittel779
34.1 Lebensmittelwarengruppen780
34.2 Beurteilungsgrundlagen780
34.2.1 Gemeinschaftsrecht781
34.2.2 Nationales Recht782
34.2.3 Sonstige Beurteilungshilfen, Standards und Stellungnahmen789
34.3 Warenkunde790
34.3.1 Allgemeines790
34.3.2 Diätetische Lebensmittel für Diabetiker791
34.3.3 Glutenfreie Lebensmittel796
34.3.4 Natriumarme Lebensmittel und Diätsalze797
34.3.5 Lebensmittel für kalorienarme Ernährung zur Gewichtsverringerung (Reduktionskost)798
34.3.6 Lebensmittel für besonderemedizinische Zwecke (bilanzierte Diäten)801
34.3.7 Lebensmittel für intensive Muskelanstrengungen, vor allem für Sportler803
34.3.8 Säuglings- und Kleinkindernahrung804
34.3.9 Sonstige diätetische Lebensmittel809
34.3.10 Nahrungsergänzungsmittel810
34.3.11 Jodiertes (und fluoridiertes) Speisesalz812
34.4 Qualitätssicherung813
34.5 Literatur815
Kapitel 35 Neuartige und gentechnisch veränderte Lebensmittel817
35.1 Lebensmittelwarengruppen818
35.2 Beurteilungsgrundlagen818
35.2.1 Neuartige Lebensmittel und neuartige Lebensmittelzutaten818
35.2.2 Gentechnisch veränderte Lebensmittel820
35.3 Warenkunde827
35.3.1 Neuartige Produkte827
35.3.2 Gentechnisch veränderte Organismen830
35.4 Qualitätssicherung833
35.4.1 Neuartige Lebensmittel und neuartige Lebensmittelzutaten833
35.4.2 Gentechnisch veränderte Organismen833
35.5 Literatur835
Kapitel 36 Wasser839
36.1 Lebensmittelwarengruppen839
36.2 Beurteilungsgrundlagen840
36.2.1 Wasser840
36.2.2 Zuständigkeiten841
36.2.3 Qualitätsanforderungen841
36.3 Warenkunde845
36.3.1 Inhaltsstoffe845
36.3.2 Wasservorkommen undWasserverbrauch847
36.3.3 Aufbereitung848
36.4 Qualitätssicherung850
36.4.1 Analytik850
36.4.2 Akkreditierung850
36.4.3 Besondere Probenahme fürMetalle851
36.4.4 HACCP in derWasserversorgung852
36.5 Literatur852
Kapitel 37 Abgrenzung Lebensmittel – Arzneimittel855
37.1 Warengruppen855
37.2 Beurteilungsgrundlagen856
37.2.1 Einführung856
37.2.2 Rechtliche Regelungen857
37.2.3 Amtliche Stellungnahmen858
37.2.4 Gerichtsentscheidungen859
37.2.5 Begriffsbestimmungen863
37.3 Abgrenzung Lebensmittel – Arzneimittel869
37.3.1 Grundsätze869
37.3.2 Abgrenzungskriterien870
37.3.3 Beispiele einer Abgrenzung872
37.4 Ausblick877
37.5 Literatur877
Kapitel 38 Lebensmittelbedarfsgegenstände879
38.1 Warengruppen880
38.2 Beurteilungsgrundlagen881
38.2.1 Chemische Inertheit881
38.2.2 Hygienische Inertheit883
38.2.3 Weitere Anforderungen883
38.2.4 Nationale Beurteilungsgrundlagen884
38.3 Warenkunde884
38.3.1 Kunststoffe884
38.3.2 Coatings (Beschichtungen)899
38.3.3 Kautschuk und Elastomere905
38.3.4 Papier, Karton und Pappe912
38.3.5 Metalle918
38.3.6 SilikatischeWerkstoffe922
38.3.7 Aktive und intelligente Bedarfsgegenstände926
38.4 Qualitätssicherung930
38.4.1 Identifizierung der Matrix931
38.4.2 Durchführung derMigration931
38.4.3 Analytik in Migrationslösungen933
38.4.4 Analytik durch Gehaltsbestimmungen in Lebensmittelbedarfsgegenständen934
38.5 Literatur935
Kapitel 39 Sonstige Bedarfsgegenstände939
39.1 Warengruppen940
39.2 Beurteilungsgrundlagen940
39.2.1 Allgemeine Rechtsvorschriften940
39.2.2 Spielwaren und Scherzartikel941
39.2.3 Reinigungs- und Pflegemittel, Haushaltschemikalien945
39.3 Warenkunde949
39.3.1 Gegenständemit Schleimhautkontakt949
39.3.2 Gegenstände zur Körperpflege951
39.3.3 Spielwaren und Scherzartikel952
39.3.4 Gegenständemit Körperkontakt960
39.3.5 Reinigungs- und Pflegemittel, Haushaltschemikalien964
39.4 Qualitätssicherung972
39.4.1 Allgemeines972
39.4.2 Probenahme972
39.4.3 Untersuchungsverfahren973
39.5 Literatur979
Kapitel 40 Kosmetika983
40.1 Warengruppen983
40.2 Beurteilungsgrundlagen984
40.2.1 Lebensmittel- und Futtermittel-Gesetzbuch (LFGB)984
40.2.2 Verordnung über kosmetischeMittel (Kosmetik-VO)985
40.2.3 Empfehlungen, Vereinbarungen, Mitteilungen987
40.2.4 Naturkosmetik987
40.2.5 Kosmetik-Herstellung in der Apotheke987
40.2.6 Tierversuche988
40.3 Warenkunde988
40.3.1 Mittel zur Hautreinigung989
40.3.2 Mittel zur Hautpflege991
40.3.3 Mittel mit spezieller Hautpflege und mit Hautschutzwirkung, Sonnenschutz995
40.3.4 Mittel zur Beeinflussung des Aussehens der Haut, dekorative Kosmetik999
40.3.5 Mittel zur Haarreinigung, Haarpflege und Haarbehandlung1005
40.3.6 Mittel zur Beeinflussung des Körpergeruchs1011
40.3.7 Mittel zur Reinigung und Pflege von Zähnen, Zahnersatz und Mund1013
40.4 Qualitätssicherung1016
40.5 Literatur1018
Kapitel 41 Futtermittel1021
41.1 Warengruppen1021
41.2 Beurteilungsgrundlagen1021
41.3 Warenkunde1025
41.4 Qualitätssicherung1028
41.5 Literatur1031
Kapitel 42 Ernährungswissenschaften1035
42.1 Einleitung1035
42.2 Nahrungsenergie1036
42.3 Protein1040
42.4 Essentielle Fettsäuren1040
42.5 Ballaststoffe1041
42.6Vitamine,Mengen- und Spurenelemente1043
42.7 Alkohol1045
42.8 Diätetische Lebensmittel und Lebensmittel zur besonderen Ernährung1048
42.9 Lebensmittelallergien1049
42.10 Polyphenole1051
42.11 Funktionelle Lebensmittel1054
42.12 Literatur1055
Kapitel 43 Lebensmittelphysik1057
43.1 Qualität aus physikalischer Sicht1057
43.2 Physikalische Größen1057
43.3 Untersuchungsverfahren1059
43.4 On-line-Verfahren1063
43.5 Direkte und indirekte Bestimmungen1065
43.6 Literatur1066
Kapitel 44 Lebensmitteltechnologie1069
44.1 Historische Entwicklung und Definition1069
44.2 Aufgaben der Lebensmitteltechnologie1070
44.3 Lebensmitteltechnologische Verfahrensstufen1073
44.3.1 Grundoperationen1073
44.3.2 Lebensmittelkonservierung1074
44.3.3 Grundprozesse1084
44.4 Ausblick auf die Zukunft1088
44.5 Literatur1089
Kapitel 45 Lebensmitteltoxikologie1091
45.1 Aufgabengebiet1091
45.2 Begriffsbestimmungen1093
45.3 Resorption, Verteilung, Biotransformation, Ausscheidung von Stoffen1095
45.4 Einflussfaktoren auf die Toxizität1098
45.5 Toxizitätsprüfung1099
45.6 Toxikologische Bewertung1103
45.7 Literatur1105
Kapitel 46 Abkürzungsverzeichnis1107
46.1 Allgemeine Abkürzungen1107
46.2 Abkürzungen rechtlicher Bestimmungen1113
Sachverzeichnis1119

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