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Fehlzeiten-Report 2013

Verdammt zum Erfolg - Die süchtige Arbeitsgesellschaft?

AutorAntje Ducki, Bernhard Badura, Helmut Schröder, Joachim Klose, Markus Meyer
VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl491 Seiten
ISBN9783642371172
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis35,96 EUR

Suchtprobleme durch den Konsum von Alkohol, Medikamenten, Nikotin oder illegalen Drogen spielen in der Arbeitswelt eine größere Rolle als oft angenommen. Schätzungen gehen davon aus, dass bis zu 10 Prozent aller Beschäftigten Suchtmittel in missbräuchlicher Weise konsumieren - vor allem Alkohol oder Medikamente. Hinzu kommen 'neue' Süchte wie Medien-, Informations- und nicht zuletzt die Arbeitssucht. Die Konsequenzen, etwa durch Fehlzeiten oder ein steigendes Sicherheitsrisiko, können für die Betriebe erheblich sein.

Der Fehlzeiten-Report 2013 beschreibt die Suchtproblematik aus gesellschaftlicher, psychologischer und neurobiologischer Sicht und zeigt auf, was eine zukunftsorientierte betriebliche Personal- und Gesundheitspolitik leisten muss, um mit dem Thema Sucht kompetent umzugehen und eine gesundheitsförderliche Arbeitsatmosphäre zu schaffen.



Professor Dr. Bernhard Badura, Universität Bielefeld

Professor Dr. Antje Ducki, Beuth Hochschule für Technik Berlin

Helmut Schröder, Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO), Berlin

Joachim Klose, Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO), Berlin

Markus Meyer, Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO), Berlin

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis7
Einführung/ Problemaufriss15
1Verdammt zum Erfolg – die süchtige Arbeitsgesellschaft?16
Warum dieses Schwerpunktthema?16
Merkmale von Suchtund Suchtformen16
Grenzenlose Arbeitswelt als Suchtproduzent18
Suchtfolgen in der Arbeitswelt18
Arbeitswelt als Ort der Prävention und Genesung18
Die Beiträge im Überblick19
Ausblick21
2Sucht aus historisch-soziologischer Sicht23
Einleitung23
Welt ohne Sucht23
Die Geburt des Suchtmodells24
Die Latenzzeit der Sucht25
Der Sieg des Suchtparadigmas25
Biologisierung der Sucht26
Das »klassische« Modell27
Suchtinflation27
Das »klassische« Modell in der Kritik28
Erfindung oder Entdeckung?29
Fazit: »Nobody’s perfect«30
3Warum werden Menschen süchtig? Psychologische Erklärungsmodelle32
Einleitung32
Was versteht man unter einerSuchtmittelabhängigkeit?32
Häufige Vorurteile über die Ursachen einer Suchtmittel-abhängigkeit33
Das biopsychosoziale Modell der Sucht34
Abgeleitete Interventions-möglichkeiten bei Suchtproblemen am Arbeitsplatz36
Fazit37
4Neuroenhancement – Gehirndoping am Arbeitsplatz38
Der Wunsch nach mehrLeistungsfähigkeit38
Studienlage39
DAK-Gesundheitsreport 200939
KOLIBRI-Studie des RKI40
HISBUS-Befragungbei Studierenden41
Weitere Studien42
Nationale Strategiezur Drogen- und Suchtpolitik42
Die Position der DeutschenHauptstelle für Suchtfragen e. V.(DHS)43
Revelanz des Neuroenhancementfür die Arbeitswelt43
Herausforderung für dieBetriebliche Gesundheitsförderung(BGF)44
5Neurobiologische Hintergründe der Herausbildung von Suchterkrankungen46
6Daten zur Behandlungsprävalenz von Suchterkrankungen51
Einführung51
Daten aus psychiatrischen Kliniken52
Deutsche Suchthilfestatistik (DSHS)52
Merkmale der behandelten Personen53
Alkohol53
Opioide54
Cannabis54
Stimulanzien54
Kokain55
Pathologisches Glücksspiel55
Arbeitslosigkeit und Erwerbs-tätigkeit unter ambulant betreuten Alkoholpatienten56
Berufliche Integration über alle diagnostischen Gruppen hinweg57
Schlussbemerkung57
7Wenn die Arbeit krank macht: Zusammenhänge zwischen Arbeitssucht und gesundheitlichen Beschwerden62
Einleitung62
Einstellungen zu Gesundheit und Gesundheitsrisiken63
Kategorisierung von Arbeitstypen65
Charakterisierung der Arbeitstypen69
Zusammenhänge zwischen Arbeitstypen und gesundheit-lichen Beschwerden und Risiken69
Fazit73
Formen der Sucht74
8Alkoholabhängigkeit und riskanter Alkoholkonsum75
Einleitung75
Konsum, Konsummusterund Prävalenzen75
Morbidität und Mortalität77
Die volkswirtschaftlichen Kosten des Alkohols78
Folgen für die Betroffenen78
Alkohol im Betrieb78
Alkoholverursachte Schäden im Betrieb79
Ergebnisse einer alkohol-bezogenen Befragung in fünf Betrieben in Deutschland79
Handlungsmöglichkeiten in Betrieben79
9Medikamentenabhängigkeit und Arbeit82
Einleitung82
Medikament ist nichtgleich Medikament82
Neuroenhancement – Hirndoping83
Neuroenhancement und Zeitgeist83
Wirkweise von Neuroenhancement83
Wer hat Interesse an Neuro-enhancement, wer ist gefährdet?84
Folgen von »Hirndoping« – für das Individuum, für die Gesellschaft84
Medikamente gegen Stress und Überforderung84
Das Drei-Phasen-Modell der Medikamentenabhängigkeit84
Zahl der Betroffenen versus Zahl der Hilfesuchenden85
Entzug von Benzodiazepinen und Z-Drugs86
Psychopharmaka, die nicht abhängig machen86
Antidepressiva, Neuroleptika, Phasenprophylaktika und Antidementiva86
Medikamente zum Schutz vor Rückfälligkeit bei Alkoholabhängigkeit87
Fazit87
10Tabakkonsum – Aktuelle Verbreitung, zeitliche Entwicklung und soziale Differenzierung89
Einleitung89
Gesundheitsrisiko Rauchen90
Aktuelle Verbreitungdes Rauchens90
Statusspezifische Unterschiedeim Rauchverhalten92
Arbeitsweltbezogene Einflüsseauf den Tabakkonsum93
Zeitliche Entwicklungenund Trends95
Internationaler Vergleich96
Diskussion96
11Illegale Drogen – Herkunft, Verwendung, Verbreitung und Gefahren99
Cannabis99
Herkunft und Geschichte99
Verwendung99
Wirkungen100
Verbreitung100
Gefahren100
Weckmittel102
Herkunft und Geschichte102
Verwendung102
Wirkungen102
Verbreitung103
Gefahren103
Kokain und Crack103
Herkunft und Herstellung103
Verwendung/Wirkungen103
Verbreitung104
Gefahren104
Morphin und Heroin104
Herkunft und Geschichte104
Verwendung104
Wirkungen104
Verbreitung105
Gefahren105
12Kann denn Arbeit Sünde sein? – Von Überstunden und Überallstunden in der modernen Arbeitswelt107
Einleitung107
Die Geschichte der Arbeitssucht – und ihre Definition108
Definitionen und Symptome109
Arbeitssucht – ein Phasenmodell110
Zur Rolle des Leidensdrucks111
Wie kann man Arbeitssucht erkennen?111
Wie viele sind betroffen? Das Problem der Prävalenz-aussage bei Arbeitssucht113
Wer ist betroffen? Und wer ist gefährdet?115
Warum Arbeitssucht den Unternehmen schadet116
Was kann ein Unternehmen gegen Arbeitssucht tun?116
Was kann der Einzelne gegen Arbeitssucht tun?117
13Sucht und Sehnsucht im digitalen Raum: Digitaler Arbeitsschutz aus medienwissenschaftlicher Perspektive120
Einleitung120
Mediensucht120
Sehnsucht: Was treibt die Menschen ins Netz?121
Die Sehnsucht nach Kontaktaufnahme121
Revierstress: Wunsch oder Notwendigkeit, das Revier zu verteidigen122
Lösungskonzepte: Das Inter-aktionsmodell des digitalen Arbeitsschutzes (IDA)123
Slow-Media-Ansatz als Basis123
Interaktionsmodell Digitaler Arbeitsschutz (IDA)124
Fazit125
Folgen der Sucht127
14Ökonomische Aspekte der betrieblichen Suchtprävention128
Einleitung128
Definition der betrieblichenSuchtprävention (BSP) – Ziele,Inhalte und Qualitätsstandards129
Kosten- und Nutzenbewertungin der betrieblichenSuchtprävention130
Ermittlung betriebswirtschaftlicherKosten am Beispielder Alkoholabhängigkeit131
Bewertung der betrieblichenSuchtprävention in der Praxis131
Ermittlung der Maßnahmenkosten131
Nutzenbewertung132
Wirtschaftlichkeitsaspekte133
Betriebliche Suchtprävention:Ein Gewinn für alle!134
15Rehabilitation und verminderte Erwerbsfähig-keit bei psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen137
Rehabilitation137
Nachsorge139
Berentungen139
Fazit141
Sucht in verschiedenen Kontexten143
16Sucht unter Ärzten144
Einleitung144
Arbeitsbedingungen von Ärzten und ihre Rolle bei der Suchtent-wicklung145
Zu welchen Suchtmitteln greifen Ärzte?145
Veränderungen im Arbeits-verhalten suchtkranker Ärzte146
Zugang zur Therapie147
Hilfe statt Strafe – die Initiativen der Ärztekammern147
Besonderheiten der Therapie suchtkranker Ärzte148
Was können wir noch tun?149
17Sucht unter Pflegekräften152
Veränderungen der Rahmenbedingungenfür die Pflegeberufe152
Die Bedingungen für dieKrankenpflege152
Die Bedingungen derstationären Pflege153
Die berufsspezifischenBelastungen der Pflege- undGesundheitsberufe154
Belastungsfaktoren in denGesundheits- undKranken pflegeberufen154
Belastungsfaktoren inden Alten- und Pflegeeinrichtungenbei den KrankenundAltenpflegeberufen157
Die Auswirkungen der psychischenBelastung von Krankenpflegekräftenauf den AlkoholundSuchtmittelmissbrauch157
Ausgleichsversuche mit Suchtmittelnzum Belastungsabbau159
Ausblick und Empfehlungenzur Prävention für GesundheitsundPflegeberufe160
Betriebliche Gesundheitsförderungund Suchtpräventionim Krankenhaus160
18Arbeitssucht unter Journalisten – Wenn der Kopf nie Redaktionsschluss hat162
Journalisten besonders betroffen165
Einleitung162
Wann wird Arbeit Sucht?162
Methode und Sample162
Arbeitsverhalten der Süchtigen165
Ursachen der Arbeitssucht bei Journalisten166
Ursachen in den Arbeits-bedingungen166
Ursachen im sozialen Umfeld168
Ursachen in der Persönlichkeit169
Folgen der Arbeitssucht169
Folgen für die Betroffenen169
Folgen für Unternehmen169
Diskussion170
Wege aus der Arbeitssucht170
Präventionsmaßnahmen in Medienunternehmen170
19Sucht bei Fachund Führungskräften1173
Berufliche Anforderungen und Stressbewältigung174
Gesellschaftlich bedingte Belastungen weiblicher Fach-und Führungskräfte175
Gesellschaftliche Rollenbilder und Geschlechterstereotype175
Geschlechterspezifische Segregation und Unterschiede im Sozialprestige der Berufe176
Belastungssituationen von Fachund Führungsfrauen und Gesundheitsgefährdungen177
Ressourcen und Bewältigungs-kapazitäten von Fachund Führungsfrauen177
Internale und externale Ressour-cen zur Belastungsbewältigung177
Ambivalente Ressourcen und Bewältigungsstrategien178
Die Rolle des Alkohol-konsums für Fach-und Führungsfrauen178
Ansatzpunkte für die betriebliche Prävention180
Zusammenfassung180
20Burnout und Sucht in sozialen Berufen183
Einleitung183
Begriffsbestimmung183
Symptomatik183
Ursachen184
Burnout und Sucht185
Anwendungsbeispiel:Personalentwicklung undGesundheitsmanagement inder Humandienstleistung185
Problemstellung undProjektdesign185
Methoden186
Ausgewählte Ergebnisseder Voruntersuchung186
Interventionsverlauf186
Ausgewählte Ergebnisseder Längsschnittstudie188
Diskussion und Fazit188
21Suchtprobleme am Arbeitsplatz aus juristischer Sicht191
Suchtprävention191
Schaffung eines suchthemmendenUmfeldes191
Die Schlüsselstellungdes unmittelbaren Vorgesetzten192
Reaktion auf Suchtam Arbeitsplatz193
Früherkennung vonAlkohol- und Drogenkonsum:Verbotsverstöße193
Datenerhebung undDokumentation193
Rekuperation194
Repression195
Lohnkürzung195
Abmahnung195
Kündigung195
Das Arbeitsrecht als Hilfsmittelzur Suchtbekämpfung196
Maßnahmen198
22Betriebliche Suchtprävention und Suchthilfe – Maßnahmen, Herausforderungen und Chancen199
Einleitung199
Begründung suchtpräventiver Maßnahmen200
Gegenstand von Maßnahmen der Suchtprävention und Suchthilfe201
Begrenzungen, Heraus-forderungen und Chancen der betrieblichen Suchtprävention und Suchthilfe201
Betriebliche Suchtprävention und Suchthilfe als Teil der Unternehmenskultur und Personalführung204
Fazit205
23Betriebsgeheimnis Sucht – Eine Expertise für das Bundesministerium für Gesundheit zur Situation in Kleinst-und Kleinunternehmen206
Einleitung206
Ausgangspunkt und Methoden207
Ergebnisse208
Nur wenige KKU mit suchtpräventivenMaßnahmen208
Betriebliche Gesundheitsförderungals Ansatzpunkt209
SuchtmittelbedingteAuffälligkeiten209
Der Einzelfall entscheidet – hemmendeund fördernde Faktoren210
Empfehlungen211
Fazit212
24Betriebliche Tabakprävention für Beschäftigte in der Gastronomie – Im Spannungsfeld zwischen öffentlicher und betrieblicher Gesu214
Passivrauchen und gesundheitlicheRisiken für Arbeitnehmer214
Beschäftigte in der Gastronomie als besonders betroffene Gruppe215
Betriebliche Tabakprävention durch Rauchverbote in der Gastronomie?215
Epidemiologische Studien zur Wirksamkeit von Arbeitsplatz-Rauchverboten im Gaststättengewerbe216
Arbeitsbedingungen von Beschäftigten in Gaststätten216
Diskussion217
25Prävention von Suchtmittelmissbraucham Arbeitsplatz – Das BundesmodellprojektPrev@WORK der Fachstellefür Suchtprävention im Land Berlin220
Einführung220
Auslöser von Suchtmittel-missbrauch bei Auszubildenden221
Merkmale erfolgreicher Sucht-prävention für Auszubildende221
Suchtprävention in Unternehmen lohnt sich223
Das BundesmodellprojektPrev@WORK223
Evaluation des ProgrammsPrev@WORK224
Stichprobe225
Inhaltliche Gestaltung und Durchführung225
Akzeptanz des Themas Sucht225
Kurzfristige Wirkung226
Langfristige Wirkung226
Fazit227
26Raucherentwöhnung bei der Firma Moll Marzipan GmbH – ein Erfahrungsbericht229
Tabakkonsum als Herausforderungfür die gesetzlicheKrankenversicherung (GKV)229
Das Unternehmen Moll MarzipanGmbH in veränderten Zeiten229
Die betrieblichen Rahmen-bedingungen230
Das Gesamtprojekt im Betrieb230
Das Teilprojekt Nichtrauchen231
Die Ergebnisse234
Fazit/Erfolgsfaktoren235
Unternehmensbeispiele237
27Suchtprävention in Verkehrsunternehmen am Beispiel der Deutschen Bahn238
Zur Notwendigkeit einer betrieblichenPräventionsstrategie238
Prävention durch Information und Schulung241
Betriebliche Hilfsangebote für gefährdete Mitarbeiter und deren Angehörige242
Umgang mit Drogenund Alkoholkontrollen im inter-nationalen Vergleich244
Fazit245
28Betriebliche Suchtprävention bei der Berliner Stadtreinigung246
Das Unternehmen246
Arbeits- und Leistungsveränderungenim Betrieb246
Betriebliche Gesundheitsförderung247
Dienstvereinbarungund 6-Stufenplan248
Betriebliche Suchtberatung248
Betriebliche Suchtprävention248
Verhaltens- und Verhältnisprävention249
NebenamtlichePräventionskräfte249
Gesunde Betriebskultur250
Gesundheitswissen gendersensibelvermitteln250
Die Rolle der Arbeitsmedizinin der betrieblichenSuchtprävention252
Der Gegenbeweis des Suchtmittelgebrauchsim Rahmen der DV253
Die Chance der arbeitsmedizinischenRoutine253
Fazit254
Daten und Analysen255
29Krankheitsbedingte Fehlzeiten in der deutschen Wirtschaft im Jahr 2012256
Überblick über die krankheitsbedingtenFehlzeitenim Jahr 2012256
Datenbasis und Methodik258
Allgemeine Krankenstands-entwicklung261
Verteilung der Arbeits-unfähigkeit262
Kurzund Langzeit erkrankungen263
Krankenstandsentwicklung in den einzelnen Branchen264
Einfluss der Altersund Geschlechtsstruktur267
Fehlzeiten nach Bundesländern271
Fehlzeiten nach Betriebsgröße274
Fehlzeiten nach Ausbildungs-abschluss und Vertragsart275
Fehlzeiten nach Berufsgruppen276
Fehlzeiten nach Wochentagen277
Arbeitsunfälle279
Krankheitsarten im Überblick282
Die häufigsten Einzeldiagnosen286
Krankheitsarten nach Branchen287
Langzeitfälle nach Krankheitsarten296
Krankheitsarten nach Diagnoseuntergruppen297
Burnout-bedingte Fehlzeiten300
Arbeitsunfähigkeiten nach Städten302
Suchtbedingte Fehlzeiten303
Banken und Versicherungen306
Baugewerbe316
Dienstleistungen327
Energie, Wasser, Entsorgung und Bergbau342
Erziehung und Unterricht354
Handel366
Landund Forstwirtschaft377
Metallindustrie387
Öffentliche Verwaltung400
Verarbeitendes Gewerbe411
Verkehr und Transport428
30Die Arbeitsunfähigkeit in der Statistik der GKV439
Arbeitsunfähigkeitsstatistikender Krankenkassen439
Erfassung vonArbeitsunfähigkeit440
Entwicklung des Krankenstandes441
Entwicklung derArbeitsunfähigkeitsfälle442
Dauer der Arbeitsunfähigkeit444
Altersabhängigkeitder Arbeitsunfähigkeit444
Arbeitsunfähigkeitnach Krankheitsarten449
31Betriebliches Gesundheitsmanagement und krankheitsbedingte Fehlzeiten in der Bundesverwaltung451
Einleitung451
Herausforderungen an ein BetrieblichesGesundheitsmanagementin der Bundesverwaltung451
Handlungsfeld Gesundheit452
Arbeitsorganisationund Arbeitsbedingungen452
Führung453
Fort- und Weiterbildung453
Überblick über die krankheitsbedingtenFehlzeiten im Jahr 2011453
Methodik der Datenerfassung453
Allgemeine Fehlzeitenentwicklung454
Dauer der Erkrankung454
Fehltage nach Laufbahngruppen455
Fehltage nach Statusgruppen455
Fehltage nach Behördengruppen456
Fehltage nach Geschlecht456
Fehltage nach Alter456
Gegenüberstellung mitden Fehlzeiten der AOK457
Fazit459
Anhang461
Anhang 1 Internationale Statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheits-probleme (10. Revision, Version 2462
Anhang 2 Branchen in der deutschen Wirtschaft basierend auf der Klassifikation der Wirt-schaftszweige (Ausgabe 2008/NACE)469
Die Autorinnen und Autoren472
Stichwortverzeichnis487

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