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E-Book

Manual Gynäkologische Onkologie

VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl308 Seiten
ISBN9783540267805
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis22,99 EUR

Vorwort

In den letzten Jahren hat es in der gyn.kologischen Onkologie sowohl im Bereich der Grundlagenforschung als auch hinsichtlich der therapeutischen Empfehlungen deutliche Fortschritte gegeben. Hingewiesen sei hier auf die Entwicklung neuer Substanzen zur zytostatischen Therapie, die Einführung der Therapie mit monoklonalen Antik.rpern in die klinische Routine und vor allem der Paradigmenwechsel in der onkologischen Forschung, weg von der Betrachtung des Tumorverbandes hin zur Einzelbetrachtung der Tumorzelle und ihren Eigenschaften, wie aus dem rasanten Fortschritt im Bereich der Chiptechnologie zu erkennen ist.Seinen Niederschlag hat dieser Paradigmenwechsel in einer immer engeren Zusammenarbeit zwischen klinischen Onkologen und Molekularbiologen gefunden. Richtet sich im Forschungsbereich unser Augenmerk auch zunehmend auf die Einzelzelle, so steht im Mittelpunkt aller unserer Bemühungen und unserer klinischen T.tigkeit doch immer die Patientin als ganze Person mit all ihren Fragen,Wünschen und Leiden.

Ein Kollege, der dieses Bemühen in vorbildlichem Ma.e vorgelebt hat, ist nicht mehr unter uns.Herr Prof. Bauer, der nicht nur die Herausgabe dieses Werkes durch die Auflage eines Manuals Gyn.kologische Onkologie der Universit.tsfrauenklinik Lübeck ma.geblich gepr.gt hat, sondern als langj.hriger leitender Oberarzt der Lübecker Frauenklinik sein ganzes Leben in den Dienst der Patientinnen gestellt hatte, ist bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen. Seinem Gedenken soll diese Auflage der Therapieempfehlungen für die gyn.kologische Onkologie gewidmet sein.

Prof. Dr. med.Klaus Diedrich
Priv.-Doz. Dr.med. Michael Friedrich

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Leseprobe

5 Maligne epitheliale Ovarialtumoren (S. 69-70)

M. Friedrich, C. Villena-Heinsen, H.-C. Kolberg

Inzidenz und Ätiologie

Das Ovarialkarzinom ist das dritthäufigste Karzinom der Frau. Von 70 Frauen erkrankt eine w.hrend ihres Lebens,vier von 100.000 Frauen erkranken pro Jahr und 7000 versterben in Deutschland jährlich an einem malignen Ovarialtumor. Die Fünfjahresüberlebensrate beträgt 20–40%. Die Wahrscheinlichkeit der Malignität eines Ovarialtumors wird in der Prämenopause mit weniger als 3% und in der Postmenopause mit ca. 13% angegeben.

Die Ätiologie des Ovarialkarzinoms auf molekularer Ebene ist nach wie vor weitestgehend ungeklärt. Fast 90% aller malignen Ovarialtumoren stellen epitheliale Malignome dar – entstehend aus dem Epithel, das die Oberfläche des Ovars bildet. Deshalb entstand die Hypothese, dass ein Ovarialkarzinom ätiologisch mit der wiederholten Ruptur des Oberflächenepithels bei der Ovulation und damit einhergehenden Reparaturmechanismen zusammenhängt.

Als protektive Faktoren für die Entstehung eines Ovarialkarzinoms werden insbesondere endokrine Schutzfaktoren – Einnahme von Ovulationshemmern mit einer Risikominderung je nach Dauer der Anwendung um ca. 50%, Anzahl ausgetragener Schwangerschaften mit einer Risikominderung um ca. 16% pro Schwangerschaft, Anzahl nicht ausgetragener Schwangerschaften, Dauer der Stillperiode – angesehen.

Als Risikofaktoren für die Entstehung eines Ovarialkarzinoms werden u. a. belastete Familienanamnese, Alter, natürliche endokrine Risikofaktoren wie frühe Menarche und primäre Sterilität, iatrogene endokrine Risikofaktoren (beispielsweise reine Östrogensubstitution – Risikofaktor für endometrioides und klarzelliges Ovarialkarzinom – und eine Hormonsubstitution >,10 Jahre), diätetische Risikofaktoren (beispielsweise Adipositas), chronische Entzündungen sowie Umweltfaktoren in der Literatur diskutiert. Etwa 5% aller Ovarialkarzinome sind hereditären Ursprungs, davon liegen in 80% BRCA1- und in 15% BRCA2-Mutationen vor.Wenn in der Familie einer Patientin ein Mamma- und ein Ovarialkarzinom aufgetreten sind, beträgt die Wahrscheinlichkeit einer Mutation von BRCA1/BRCA2 ca. 30–50%.

Indikationen für eine BRCA1/BRCA2-Genanalyse liegen vor, wenn je ein Mamma- und/oder Ovarialkarzinom in der Familie (eines davon vor dem 50. Lebensjahr) aufgetreten ist oder wenn mehr als ein Primärtumor (Mamma- und/oder Ovarialkarzinom) unabhängig von Alter und Anamnese vorliegt. Im Rahmen der primären Prävention hereditärer Ovarialkarzinome scheint die prophylaktische Adnexektomie eine sehr effektive Maßnahme darzustellen. Sie kann bei Frauen im Alter von über 35 Jahren und abgeschlossener Familienplanung sowie bei Mutationsnachweis durchgeführt werden. Die medikamentöse Prävention mit oralen Kontrazeptiva erscheint erfolgversprechend mit einer Reduktion des Erkrankungsrisikos bei Mutationsträgerinnen um 50%.

Früherkennung und Screening

Die Prognose eines Ovarialkarzinoms ist eindeutig günstiger,wenn die Diagnose in einem frühen, lokal begrenzten Stadium (FIGO I–IIa) erfolgt. Fünfjahresüberlebensraten von etwa 80% sind dann möglich. Eine Früherkennung könnte daher zu einer erheblichen Verbesserung der Gesamtprognose dieser Erkrankung führen. Früherkennungsma.nahmen k.nnten besonders für Hochrisikogruppen von Nutzen sein. Jedoch ist es mit den heute zur Verfügung stehenden Daten und Methoden nicht m.glich – mit Ausnahme der wenigen Patientinnen mit einer hereditären Belastung – eine Frau einer Hochrisikogruppe zuzuordnen. ,

In der Praxis ist ein allgemeines Screening aufgrund der fehlenden Symptomatik, des rasch progredienten Verlaufs und der fehlenden Spezifität der verfügbaren diagnostischen Verfahren nicht sinnvoll. Bei Frauen mit famili.ren bzw. genetischen Risikofaktoren sollte halbjährlich einer Vorsorgeuntersuchung mit klinischer Untersuchung, Transvaginalsonographie und ggf. zusätzlicher CA12– 5-Bestimmung durchgeführt werden. Bei postmenopausalen Frauen ist bei einem verdächtigen Sonographie- und Tumormarkerbefund eine weiterführende invasive Diagnostik angezeigt.

Inhaltsverzeichnis
Autorenverzeichnis6
Inhaltsverzeichnis8
Vorwort15
1 TNM-Klassifikation16
Einleitung16
Prätherapeutische (klinische) Klassifikation16
2 Maligne Erkrankungen der Brustdrüse20
Allgemeines20
Häufigkeit20
Disposition20
TNM-Klassifikation21
Primärtumor22
Regionäre Lymphknoten22
Sentinel23
Fernmetastasen23
Histologie23
Prognosefaktoren24
Diagnostik25
Bildgebende Verfahren25
Biopsie26
Ausbreitungsdiagnostik26
Tumormarker27
Primärtherapie27
Operation27
Radiatio31
Chemotherapie31
Endokrine Therapie33
St. Gallen 200334
Interaktionen zwischen Östrogenrezeptor und Rezeptortyrosinkinase-Signaltransduktion34
Carcinoma in situ36
Carcinoma lobulare in situ36
Duktales Carcinoma in situ36
Richtlinien zur Nachsorge (nach AGO)38
Lokoregionäre Rezidive38
Das metastasierte Mammakarzinom40
Konsensus Radiatio beim Mammakarzinom des Mammazentrums Lübeck 200342
Radiatio der Lymphabflusswege43
Radiatio der Restbrust nach brusterhaltend operiertem DCIS43
Literatur44
Internetadressen Brustkrebs48
3 Zervixkarzinom50
Allgemeines50
Epidemiologie50
Ätiologie50
Symptomatik51
Histologie51
Prävention51
Zytologisches Screening51
HPV-Diagnostik51
Diagnostik und Therapie der Vor- und Frühstadien52
Konisation53
CIN und Schwangerschaft53
Diagnostik (bei symptomatischen Patientinnen)54
Staging54
Fakultativ bildgebende Verfahren bei ausgedehnten Karzinomen56
Chirurgische Maßnahmen56
Laboruntersuchungen56
Therapieoptionen des Zervixkarzinoms57
Aufarbeitung des Gewebes59
Diagnostische Biopsien59
Aufarbeitung des Konus59
Aufarbeitung des radikalen Hysterektomiepräparates und der Lymphknoten59
Therapie des Zervixkarzinoms60
Operation60
Stadienabhängige Therapie des Zervixkarzinoms und der Vorstadien61
Strahlentherapie63
Chemotherapie64
Immuntherapie64
Zervixkarzinom in der Schwangerschaft64
Tumornachsorge65
Rezidivdiagnostik65
Rezidivdiagnostik ohne Rezidivverdacht65
Rezidivdiagnostik mit Rezidivverdacht66
Rezidivbehandlung66
Postoperative und postradiogene Nebenwirkungen68
Rehabilitation69
Internetadressen69
4 Endometriumkarzinom70
Einleitung70
Diagnostik70
Prätherapeutisches Staging71
Histopathologische Diagnostik und Klassifikation73
Therapie der Endometriumhyperplasien75
Einfache (glandulär-zystische) Hyperplasie (ohne Atypie)75
Komplexe (adenomatöse) Hyperplasie (ohne Atypie)76
Einfache atypische Hyperplasie76
Komplexe atypische Hyperplasie76
Therapie des Endometriumkarzinoms76
Operative Behandlung76
Grundprinzipien der Operation77
Strahlentherapie des Endometriumkarzinoms79
Systemische Therapie80
Nachsorge81
Rezidiv81
Rehabilitation81
Prognosefaktoren82
5 Maligne epitheliale Ovarialtumoren84
Inzidenz und Ätiologie84
Früherkennung und Screening85
Präoperative Diagnostik85
Stadieneinteilung der Ovarialmalignome nach der FIGO-Klassifikation87
Klassifikation der Ovarialtumoren nach histologischer Typisierung88
Operative Therapie des Ovarialkarzinoms92
Operative Therapie im Frühstadium94
Operative Therapie im fortgeschrittenen Stadium95
Adjuvante Therapie des Ovarialkarzinoms97
Rezidivtherapie99
Therapie des platinrefraktären Ovarialkarzinoms100
Therapie des platinsensiblen Ovarialkarzinoms102
Strahlentherapie des Ovarialkarzinoms103
Prognose104
Tumornachsorge beim Ovarialkarzinom104
Sonderform105
Sarkome des Ovars105
Literatur107
Internetadresse107
6 Tubenkarzinom108
Inzidenz108
Symptomatik108
Metastasierungsmuster108
Histologische Klassifikation109
Stadieneinteilung nach der FIGO-Klassifikation109
Früherkennung110
Primärtherapie110
Operation110
Systemische Therapie110
Strahlentherapie110
Hormontherapie111
Prognose111
7 Vulvakarzinom114
Einleitung114
Diagnostik114
Diagnostik bei symptomatischen Patientinnen114
Pathologische Diagnostik115
Histologische Klassifikation117
TNM-Klassifikation118
Operative Therapie119
Therapie der vulvären intraepithelialen Neoplasie (VIN 3)119
Therapie des mikroinvasiven Vulvakarzinoms (Ia/pT1a)120
Therapie des invasiven Karzinoms120
Therapie des malignen Melanom der Vulva124
Strahlentherapie127
Indikationen zur Nachbestrahlung127
Präoperative Vorbestrahlung127
Chemotherapie127
Prognose128
Rezidiv128
Nachsorge131
Rehabilitation132
8 Vaginalkarzinom134
Einleitung134
Histologische Klassifikation135
Maligne epitheliale Tumoren135
Maligne mesenchymale Tumoren135
Maligne gemischte epitheliale-mesenchymale Tumoren135
Miscellanous Tumors135
Stadieneinteilung135
Therapie136
Präkanzerosen136
Karzinome136
Prognose137
9 Keimstrang-Stroma-Tumoren140
Einleitung140
Klassifikation der Keimstrang-Stroma-Tumoren140
Granulosastromazelltumoren140
Sertolistromazelltumoren, Androblastom141
Keimstrangtumoren mit annulären Tubuli141
Gynandroblastom141
Unklassifizierbar141
Steroid-(Lipid-)Zelltumoren141
Symptomatik141
Granulosazelltumoren142
Sertoli-Leydig-Zell-Tumoren143
Nichtklassifizierbare Stromatumoren144
10 Borderline-Tumoren des Ovars146
Einleitung146
Histologische Klassifikation und Diagnostik146
Prognose147
Operative Therapie148
Rezidivtherapie149
11 Vorgehen beim laparoskopischen Operieren von Ovarialtumoren 11150
Indikationsstellung150
Präoperative Diagnostik150
Sonographie150
Computertomographie151
Tumormarker151
Aufklärung der Patientin151
Strukturelle Voraussetzungen151
Operatives Vorgehen152
Operationstechnik153
12 Destruierende Blasenmole und gestationales Chorionkarzinom154
Einleitung154
Verlauf154
Therapie154
Risikoklassifikation155
Prognose156
13 Maligne Körperhöhlenergüsse158
Einleitung158
Maligne Pleuraergüsse158
Substanzen zur intrapleuralen Gabe bei malignen Pleuraergüssen159
Pleurodese159
Pleurodese mit Tetrazyklin159
Maligner Aszites160
Dosierungsempfehlungen für die intraabdominale Instillation161
Perikardergüsse162
Literatur162
14 Pseudomyxoma peritonei164
Einleitung164
Histologische Typisierung164
Symptomatik165
Prognose165
Therapie165
15 Myelodepression unter onkologischer Therapie166
Einleitung166
Leukozytopenie167
Einsatz von G-CSF + GM-CSF167
Thrombozytopenie169
Anämie170
Substitution von Erythrozytenkonzentraten170
Substitution mit Erythropoese stimulierenden Faktoren (ESF)170
Literatur171
Internet-Adressen171
16 Empfehlung zu rantiemetischen Therapie bei Chemotherapie172
Einleitung172
Möglicher Medikamentenplan172
Antiemetogene Schemata174
Chemotherapien und ihre emetische Potenz174
Antiemetische Behandlung in Abhängigkeit der emetogenen Potenz des Zytostatikums176
Therapie177
Therapie der verzögerten Emesis (Tag 1–5)177
Therapie der antizipatorischen Emesis177
Ultima ratio177
Literatur178
17 Schmerztherapie bei onkologischen Patienten180
Einleitung180
Schmerzursachen181
Tumorschmerz181
Therapiebedingte Schmerzen181
Tumorassoziierte Schmerzen181
Tumorunabhängige Schmerzen181
Pathophysiologie und Klinik182
Schmerzerfassung und Schmerzdokumentation183
Prinzipien der Tumorschmerztherapie183
Nichtopioidanalgetika (Stufe 1)184
Nichtopioidanalgetika plus schwaches Opioid (Stufe 2)184
Nichtopioidanalgetika plus starkes Opioid (Stufe 3)184
Nebenwirkungen der Opioide188
Koanalgetika und Adjuvanzien188
Trizyklische Antidepressiva188
Kortikosteroide190
Antikonvulsiva190
Bisphosphonate190
Ultima Ratio191
Literatur192
18 Thromboseprophylaxe bei onkologischen Patienten194
Pathogenese der Thrombose bei Malignompatienten194
Risikoeinschätzung195
Risikofaktoren195
Einteilung in Risikogruppen195
Medikamentöse Maßnahmen zur Thromboseprophylaxe198
Prinzipien der Thromboembolieprophylaxe198
Physikalische Maßnahmen198
Medikamentöse Thromboseembolieprophylaxe199
Komplikationen einer Thromboembolieprophylaxe201
Komplikationen mit Heparin201
Nebenwirkung von Danaparoid203
Nebenwirkung einer Thrombininhibitortherapie203
Dauer und Beginn der medikamentösen Thromboembolieprophylaxe203
Diagnostik und Therapie der tiefen Beinvenenthrombose und Lungenembolie204
Einsatz der Thromboembolieprophylaxe in der Onkologie204
Thromboseprophylaxe bei Malignomoperationen205
Thromboseprophylaxe bei Chemo- oder Hormontherapie206
Thromboseprophylaxe bei Strahlentherapie206
Literatur206
19 Tumorassoziierte Antigene (»Tumormarker«)208
Einleitung208
Durchführung der Tumormarkerbestimmung208
Übersicht über die wichtigsten Tumormarker209
AFP: Alpha-Fetoprotein209
CA 12–5210
CA 15–3211
CA 19–9211
CA 72–4211
CEA: karzinoembryonales Antigen212
hCG: humanes Choriongonadotropin212
NSE: neuronenspezifische Enolase213
SCC: »Squamous Cell Carcinoma Antigen«214
Literatur214
20 Standards zur präoperativen Vorbereitung216
Kleine Eingriffe am weiblichen Genitale der nichtschwangeren Patientin (Abrasio, Konisation)216
Laboruntersuchungen216
Vorbereitung der Patientin216
Postoperative Pflege216
Kleine Eingriffe am weiblichen Genitale der schwangeren Patientin (Abortkürettagen, Cerclagen)217
Laboruntersuchungen217
Vorbereitung der Patientin217
Postoperative Pflege217
Besonderheiten217
Mamma-Probeexzisionen217
Laboruntersuchungen217
Voruntersuchungen218
Vorbereitung der Patientin218
Postoperative Pflege218
Besonderheiten218
Diagnostische Laparoskopien (z. B. bei Sterilität)218
Laboruntersuchungen218
Vorbereitung der Patientin218
Besonderheiten219
Operative Laparoskopie (einschließlich der Extrauteringravidität und Adhäsiolyse)219
Laboruntersuchungen219
Vorbereitung der Patientin219
Postoperative Pflege219
Vaginale Hysterektomie219
Laboruntersuchungen219
Voruntersuchungen220
Vorbereitung der Patientin220
Postoperative Pflege220
Besonderheiten220
Abdominale Hysterektomie220
Laboruntersuchungen220
Voruntersuchungen220
Vorbereitung der Patientin221
Postoperative Pflege221
Verdacht auf Ovarialkarzinom221
Laboruntersuchungen221
Voruntersuchungen221
Vorbereitung der Patientin221
Endometriumkarzinom222
Laboruntersuchungen222
Voruntersuchungen222
Vorbereitung der Patientin222
Zervixkarzinom: Operation nach Wertheim-Meigs222
Laboruntersuchungen222
Voruntersuchungen223
Vorbereitung der Patientin223
Vulva- und Vaginalkarzinom223
Laboruntersuchungen223
Voruntersuchungen223
Vorbereitung der Patientin224
Postoperative Pflege224
Sectio caesarea224
Laboruntersuchungen224
Voruntersuchungen224
Vorbereitung der Patientin224
Postoperative Pflege225
Besonderheiten225
TVT225
Laboruntersuchungen225
Voruntersuchungen226
Vorbereitung der Patientin226
Postoperative Pflege226
Besonderheiten226
Kolporrhaphien und Kolposuspensionen, Sacrofixatio nach Amreich-Richter und Kolpokleisis subtotalis nach Labhardt226
Laboruntersuchungen226
Voruntersuchungen227
Vorbereitung der Patientin227
Postoperative Pflege227
21 Harnblasenentleerungsstörungen nach onkologischen Eingriffen228
Einleitung228
Stadieneinteilung (nach Hohenfellner)228
Prophylaxe228
Therapie229
Medikamentöse Therapie229
Instillation von Prostaglandinlösungen in die Harnblase229
Operative Therapie230
Literatur230
22 Das blutende gynäkologische Karzinom232
Einleitung232
Vaginale Blutung beim Genitalkarzinom232
Chronische Blutung232
Akute Blutung233
Diagnostik bei vaginaler Blutung234
Hämostase234
Symptome des Schocks235
Schockindex235
Therapie des Schocks235
Methoden der Blutstillung beim blutenden Genitalkarzinom236
Lokale Maßnahmen237
Erweiterte lokale Maßnahmen237
Systemische Maßnahmen239
Literatur239
23 Hormontherapie nach gynäkologischen Malignomen240
Einleitung240
Hormontherapie (HT) und Mammakarzinom240
Hormontherapie nach Endometriumkarzinom241
Hormontherapie und Zervixkarzinom242
Hormontherapie nach Ovarialkarzinom243
Literatur243
Internet-Adressen244
24 Bisphosphonate in der Karzinomtherapie246
Einleitung246
Wirkungsmechanismus der Bisphosphonate247
Verschiedene Bisphosphonate248
Therapie mit Clodronat248
Therapie mit Pamidronat249
Therapie mit Ibandronat249
Therapie mit Zoledronat250
ASCO Guidelines 2003 zur Verwendung von Bisphosphonaten in der Therapie des Mammakarzinoms250
Literatur251
Internet-Adressen252
25 Chemotherapieregime254
26 Internet-Adressen296
Onkologie296
Mammakarzinom297
Allgemeine Informationen297
Selbsthilfegruppen298
Fachbegriffe298
Patientenforum298
27 Literaturverzeichnis300
Sachverzeichnis302

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