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Klinische Kardiologie

Krankheiten des Herzens, des Kreislaufs und der herznahen Gefäße

VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl914 Seiten
ISBN9783540294252
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis62,99 EUR

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Leseprobe

29 Begutachtung und ökonomische Aspekte in der Kardiologie (S. 871-872)

F. M. Baer, B. Hinzpeter, G. Klever-Deichert, K. Lauterbach, C. A. Schneider

29.1 Begutachtung in der Kardiologie
C. A. Schneider, F. M. Baer

Die gutachterliche Beurteilung in der Medizin ist eine verantwortungsvolle Tätigkeit, die neben medizinischer Fachkompetenz, Berufserfahrung und sozialmedizinischen Kenntnissen die Fähigkeit und den Willen fordert, einen Sachverhalt unparteiisch und unvoreingenommen zu beurteilen. Der Gutachter ist dabei in seiner Beurteilung unabhängig und in seiner Entscheidung nur seinem Gewissen verp. ichtet. Aus dieser verantwortungsvollen Position erwächst die Verp . ichtung des Gutachters zur selbständigen, gründlichen Erhebung von Anamnese und körperlichem Untersuchungsbefund, zur systematischen Analyse von Vorbefunden sowie zur kritischen Würdigung der Gesamtbefunde im Licht des aktuellen medizinischen Wissenstands.

29.1.1 Rechtsgrundlagen der gutachtlichen Tätigkeit

Eine Vielzahl von Sicherungssystemen bieten dem Individuum Schutz bei Krankheit und Behinderung und sollen die gesellschaftliche Integration der Betroffenen gewährleisten. Um diesen Zweck zu erfüllen, existieren in Deutschland neben der Privatversicherung die Sozialversicherungen, deren gesetzliche Grundlage im Sozialgesetzbuch Niederschlag . ndet. Die Sozialversicherung umfasst die Krankenversicherung im Sozialgesetzbuch, V. Buch, (SGB V), Rentenversicherung im Sozialgesetzbuch, VI. Buch (SGB VI), Unfallversicherung im Sozialgesetzbuch, VII. Buch (SGB VII), über die neben den Arbeitnehmern auch Kinder in Kindergärten, Schüler und Studenten versichert sind, P. egeversicherung im Sozialgesetzbuch, XI. Buch (SGB XI).

Daneben regelt das Versorgungsrecht die Entschädigung von Körperschäden, für die der Staat im weitesten Sinne verantwortlich zu machen ist: Gemeinsame Rechtsgrundlage ist das Bundesversorgungsgesetz (BVG), das ursprünglich für Kriegsopfer geschaffen wurde. Analog zum BVG wird die Versorgung von Soldaten, Zivildienstleistenden, Häftlingen, Opfern der nationalsozialistischen Verfolgung, Opfern von Impfschäden und Opfern von Gewalttaten durch entsprechende Gesetze geregelt. Es ist offensichtlich, dass bei der Vielzahl der Sicherungssysteme ein großer Bedarf an gutachtlichen Stellungnahmen besteht, die im Einzelfall bei der Entscheidung helfen sollen, ob und in welchem Umfang Rechtsansprüche auf Versicherungsleistungen (z. B. Renten) bestehen.

Die Entscheidungsträger (Sozialleistungsträger oder Gerichte) sind nämlich von Amts wegen verp. ichtet, einen Sachverhalt zu ermitteln (§ 20 SGB X), und bedienen sich dazu häu. g gutachtlicher Stellungnahmen, die als Beweismittel gelten (§ 21 SGB X). Gutachten stellen bei diesen Ermittlungen eine neutrale Informationsquelle dar, um dem Entscheidungsträger (z. B. dem Richter) eine gerechte Entscheidung zu ermöglichen. Der Gutachter ist also im besten Sinne Sachverständiger, mit dessen Fachkompetenz erst komplexe medizinische Sachverhalte transparent und entscheidungsreif werden. Die letzte Entscheidung obliegt ihm jedoch nicht!

Die Vielzahl der Versicherungssysteme bringt mit sich, dass derselbe Versicherungsnehmer Ansprüche an unterschiedliche Träger der Sozialleistungen geltend machen kann (z. B. Antrag auf Erwerbsunfähigkeit beim Rentenversiche rungsträger, Feststellung der Schwerbehinderung beim Versorgungsamt). Um zu verhindern, dass im Rahmen von Begutachtungen die gleichen Untersuchungen mehrfach in kurzen zeitlichen Abstand durchgeführt werden, müssen »die Leistungsträger sicherstellen, dass Untersuchungen unterbleiben, soweit bereits verwertbare Untersuchungsergebnisse vorliegen « (SGB X, § 96).

Für die Begutachtung bedeutet dies, dass im Einzelfall auf Befunde aus Vorgängen anderer Sozialleistungsträger zurückgegriffen werden kann und muss, was im Einzelfall von Vorteil sein kann (Vergleich von Ruhe-EKG oder Laborwerten aus früheren Untersuchungen). Die Bildung einer Zentraldatei mehrerer Leistungsträger für Daten der ärztlich untersuchten Leistungsempfänger wäre vom ärztlichen Standpunkt betrachtet von Vorteil (Entwicklung von Befunden etc.) und würde häu. g auch die Begutachtungsdauer verkürzen, ist aber vom Gesetzgeber ausdrücklich untersagt (SGB X, § 96,3).

Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur 6. Auflage7
Inhaltsübersicht9
Inhaltsverzeichnis11
Autorenverzeichnis15
1 Kardiovaskuläre Risikofaktoren und deren therapeutische Beeinfl ussung20
Hierarchie der kardiovaskulären Risikofaktoren20
Score-Systeme zur Abschätzung des kardiovaskulären Risikos21
Klassifikation der Risikofaktoren21
Klasse-I-Risikofaktoren21
Nikotinkonsum21
Epidemiologie und assoziiertes Risiko21
Pathophysiologie21
Therapie22
Arterielle Hypertonie23
Epidemiologie und assoziiertes Risiko23
Pathophysiologie23
Therapie23
Hypercholesterinämie/LDL-Erhöhung26
Epidemiologie und assoziiertes Risiko26
Therapie26
Klasse-II-Risikofaktoren28
Diabetes mellitus28
Linksventrikuläre Hypertrophie bei arterieller Hypertonie30
Pathologische Glukosetoleranz, pathologischer Nüchternblutzucker31
Erniedrigtes HDL-Cholesterin32
Körperliche Inaktivität33
Adipositas34
Klasse-III-Risikofaktoren35
Hypertriglyzeridämie35
Alkoholabstinenz oder geringer Alkoholkonsum36
Lp(a)37
Homocystein37
Infektionen38
C-reaktives Protein39
Epidemiologie und assoziiertes Risiko39
Sozioökonomische Faktoren40
Klasse-IV-Risikofaktoren41
Alter und Geschlecht41
Hormonsubstitution der postmenopausalen Frau41
Familiäre Disposition42
2 Koronare Herzkrankheit und Herzinfarkt46
Anatomie und Pathologie des Koronargefäßsystems46
Funktionelle Anatomie des Koronargefäßsystems46
Verteilungsmuster der Kranzarterien und ihre Versorgungsgebiete46
Wachstum der Kranzarterien und ihrer Äste47
Kollateralen und Anastomosen der Kranzarterien47
Terminale Strombahn48
Venöses Gefäßsystem48
Pathologie der Koronarsklerose48
Pathogenese48
Prädilektionsstellen49
Haupttypen koronarsklerotischer Herde50
Polsterrisse koronarsklerotischer Herde51
Koronare Thromben51
Progression der Koronarsklerose52
Regression der Koronarsklerose53
Morphologische Aspekte interventioneller Eingriffe in den Kranzarterien53
Pathologische Anatomie von Durchblutungsstörungen im Myokard55
Hibernierendes Myokard55
»Stunned« Myokard55
Ischämische Präkonditionierung55
Pathologie des Myokardinfarktes55
Koronare Genese des Myokardinfarktes57
Komplikationen des Myokardinfarktes57
Pathologie der Angina pectoris57
Akuter Koronartod58
Physiologie und Pathophysiologie der Koronardurchblutung58
Mechanische Determinanten58
Autoregulation58
Lokale metabolische Regulation59
Endotheliale Kontrolle59
Humorale Kontrolle59
Neuronale Kontrolle60
Kollateralen und Steal-Phänomene60
Pathophysiologie der Myokardischämie61
Metabolismus61
Kontraktile Funktion61
Regionale myokardiale Durchblutung und Funktion62
Auswirkung einer akuten Myokardischämie auf das nichtischämische Myokard62
Längerdauernde regionale Ischämie: » hibernierendes Myokard «62
Regionale myokardiale Durchblutung und Funktion während Reperfusion: » stunned « Myokard63
Repetitive Ischämie mit Reperfusion: ischämische Präkonditionierung64
Pathogenese der Atherosklerose64
Theorien zur Entstehung der Atherosklerose64
Beteiligte Zelltypen und zelluläre Interaktionen66
Risikofaktoren67
Endothelzellfunktion und endotheliale Dysfunktion68
Pathophysiologie akuter koronarer Ischämiesyndrome71
Klinik und Diagnostik der koronaren Herzkrankheit72
Klinisches Krankheitsbild72
Anamnese72
Beschwerden72
Klinische Untersuchung74
Differenzialdiagnose75
Funktionelle Herzbeschwerden75
Andere organische Herzerkrankungen76
Gastrointestinale Erkrankungen76
Nerven- und Skeletterkrankungen76
EKG-Diagnostik76
Ruhe-EKG76
Langzeit-EKG (Holter-EKG)76
Belastungs-EKG77
Spiroergometrie79
Labordiagnostik79
Koronare Herzkrankheit79
Instabile Angina80
Echokardiographiediagnostik80
Segmentale Kontraktionsstörungen80
Belastungsechokardiographie81
Radiologische Befunde82
Thoraxröntgen82
Elektronenstrahl-Computertomographie (EBCT)82
Magnetresonanztomographie (MRT)83
Nuklearmedizinische Diagnostik84
Myokardszintigraphie mit Flusstracern84
Positronen-Emissions-Tomographie (PET) und Stoffwechseluntersuchungen86
Radionuklidventrikulographie86
Diagnostische Herzkatheteruntersuchung und Koronarangiographie87
Herzkatheteruntersuchung87
Koronarangiographie87
Intravaskulärer Ultraschall89
Risiken von Herzkatheteruntersuchungen91
Therapie der stabilen und instabilen Angina pectoris92
Allgemeine Maßnahmen92
Medikamentöse Therapie der stabilen Angina pectoris92
Nitrovasodilatatoren93
ß-Rezeptorenblocker94
Kalziumantagonisten96
Kombinationstherapie von Antianginosa98
Thrombozytenaggregationsinhibitoren98
Lipidsenkung in der Primär- und Sekundärprävention koronarer Ereignisse99
Medikamentöse Therapie der instabilen Angina pectoris102
Antithrombotika102
Fibrinolytika104
Vasoaktive Substanzen104
Koronarinterventionen104
Perkutane transluminale Koronarangioplastie ( PTCA)104
Stent-Implantation106
Rotationsangioplastie108
Direktionale Atherektomie (DCA)108
Laser109
Restenose109
In-Stent-Restenose109
Indikation zur interventionellen Koronarbehandlung110
Durchführung der Behandlung113
Bypass-Operation115
Technik115
Ergebnisse116
Medikamentöse Begleittherapie117
Früh- und Spätletalität117
Inzidenz von Infarkten117
Verlauf und Prognose der stabilen und instabilen Angina pectoris117
Prognose117
Prognostische Bedeutung der Risikofaktorenpersistenz118
Körperliche Belastung118
Medikamentöse Therapie118
Berufsfähigkeit120
Akuter Myokardinfarkt120
Auslöser121
Beschwerdebild121
Befund121
Differenzialdiagnose121
Elektrokardiogramm bei Myokardinfarkt122
Typische EKG-Veränderungen122
Infarktlokalisation und korrespondierende EKGBefunde123
Labordiagnostik125
Enzymdiagnostik125
Myoglobin127
Troponine127
Andere Laborparameter127
Echokardiographie bei Infarktkomplikationen127
Aneurysmen127
Myokardrupturen128
Mitralklappeninsuf.zienz Rechtsherzinfarkt129
Remodeling des linken Ventrikels130
Szintigraphie130
Koronarographie130
Prähospitalphase132
Intensivüberwachung133
EKG-Monitoring133
Laborüberwachung133
Hämodynamische Überwachung133
Blutgaswerte134
Thoraxröntgen134
Therapie134
Allgemeine Maßnahmen134
Medikamentöse Therapie135
Thrombolyse135
Mechanische intrakoronare Verfahren142
Operation146
Komplikationen bei Myokardinfarkt146
Herzrhythmusstörungen146
Reischämie148
Pumpversagen und mechanische Assist-Systeme148
Besonderheiten des Rechtsherzinfarkts150
Perikarditis und Dressler-Syndrom150
Arterielle und venöse Thromben150
Mechanische Komplikationen, chirurgische Intervention151
Postinfarktstrategien151
Risikostratifikation151
Rehabilitation152
Koronarsport152
3 Rhythmusstörungen des Herzens162
Elektrophysiologische Grundlagen162
Physiologie der Erregungsbildung und - ausbreitung162
Anatomie162
Aktionspotenzial162
Erregungsfortleitung164
Pathophysiologie der Arrhythmieentstehung164
Gestörte Automatie164
Getriggerte Aktivität165
Störungen der Erregungsausbreitung165
Spezielle Pathophysiologie166
Prinzipien der Therapie168
Pharmakotherapie168
Klassifizierung von Antiarrhythmika168
Anwendungsbereiche einzelner Antiarrhythmika168
Proarrhythmische Effekte171
Elektrische Kardioversion/De.brillation171
Indikationen171
Technische Durchführung171
Komplikationen172
Kardioversion bei implantierten Schrittmachern/ Defibrillatoren172
Invasive elektrophysiologische Untersuchung und Hochfrequenzablation172
Technische Durchführung einer invasiven elektrophysiologischen Untersuchung172
Katheterablation174
Komplikationen174
Chirurgische Therapie175
Supraventrikuläre Tachykardien175
Ventrikuläre Tachykardien175
Schrittmachertherapie175
Schrittmachernomenklatur175
Wesentliche Stimulationsarten176
Wesentliche Parameter der Programmierung176
Schrittmacherkomplikationen177
Temporäre Schrittmacherstimulation178
Implantierbare Kardioverterde.brillatoren178
ICD-Systeme178
Wesentliche Parameter der Programmierung178
ICD-Komplikationen179
ICD-Kontrollen179
Fahrtüchtigkeit179
Klassifikation181
Symptomatik183
Diagnostik183
Therapie184
Prognose185
Karotissinussyndrom185
Epidemiologie und Pathophysiologie185
Klassifikation185
Symptomatik186
Diagnostik186
Therapie186
Atrioventrikuläre Blockbilder186
Epidemiologie und Pathophysiologie186
Klassifikation187
Symptomatik187
Diagnostik187
Therapie189
Prognose190
Intraventrikuläre Leitungsverzögerung191
Epidemiologie und Pathophysiologie191
Symptomatik191
Diagnostik191
Therapie192
Prognose192
Bradyarrhythmia absoluta192
Epidemiologie und Pathophysiologie192
Symptomatik193
Diagnostik193
Therapie193
Tachykarde Rhythmusstörungen194
Sinustachykardie194
Epidemiologie und Pathophysiologie194
Symptomatik194
Diagnostik194
Therapie195
Atriale Extrasystolie/Tachykardie195
Epidemiologie und Pathophysiologie195
Symptomatik195
Diagnostik195
Therapie196
AV-Knoten-Reentry-Tachykardie197
Symptomatik197
Therapie199
AV-junktionale Tachykardie200
Epidemiologie und Pathophysiologie200
Symptomatik200
Diagnostik200
Therapie200
WPW-Syndrom/AV-Reentry-Tachykardie200
Vorhofflimmern207
Ventrikuläre Extrasystolie211
Ventrikuläre Tachykardien/ Kammerflimmern212
Plötzlicher Herztod216
Epidemiologie und Ätiologie216
Pathogenese217
Diagnostik und Risikostrati.zierung217
Anamnese217
Elektrokardiogramm217
Echokardiographie/Herzkatheteruntersuchung218
Elektrophysiologische Untersuchung219
Primärprävention219
Nichtmedikamentöse Maßnahmen219
Medikamentöse Therapie220
Implantierbarer Kardioverterde.brillator (ICD)220
Sekundärprävention221
Medikamentöse Therapie221
Implantierbarer Kardioverterdefibrillator (ICD)221
4 Akute Herzinsuffizienz und Lungenödem224
Pathophysiologie224
Druck und Oberflächenspannung der Alveole224
Lungenkapillardruck225
Stadien des Lungenödems225
Klinik226
Befund und klinische Diagnostik226
Differenzialdiagnose226
Spezielle Diagnostik227
Elektrokardiogramm227
Thoraxröntgenaufnahme228
Arterielle Blutgasanalyse229
Natriuretisches Peptid Typ B229
Rechtsherzkatheteruntersuchung229
Echokardiographie230
Therapie231
Unspezifische Maßnahmen231
Sauerstoff231
Aderlass231
Morphinsulfat231
Diuretika231
Vasodilatatoren231
Positiv-inotrope Substanzen232
Überdruckbeatmung232
Maschinelle Beatmung232
Therapie von Grunderkrankungen234
5 Chronische Herzinsuffizienz236
Definition und Epidemiologie der chronischen Herzinsuffizienz236
Pathophysiologie der chronischen Herzinsuf . zienz239
Klinik und Symptomatologie der chronischen Herzinsuffizienz279
Therapie der chronischen Herzinsuffizienz290
6 Schock356
Schockdefinitionen356
Hypovolämischer Schock359
Kardiogener Schock361
Extrakardial-obstruktiver Schock362
Verteilungsschock362
Septischer Schock362
Anaphylaktischer Schock363
Neurogener Schock365
Nebennierenkrise365
Seltene Schockformen365
Pathophysiologie des Schocks366
Störung der Makrozirkulation366
Störung der Mikrozirkulation367
Intrinsische Kontrollfaktoren368
Extrinsische Kontrollfaktoren368
Kapillargefäßtonus368
Störung der Organperfusion368
Hypovolämischer Schock und andere hypodyname Schockformen369
Sepsis und septischer Schock369
Sauerstoffmangel369
Toxine370
Zellstoffwechsel und Apoptose im septischen Schock376
Zelluläre Mechanismen der akuten septischen Kardiomyopathie378
Reperfusionsschaden379
Neurohumorale und para-/autokrine Adaptation379
Autonome Dysfunktion382
Diagnostik und Monitoring des Schocks382
Klinische Diagnostik382
Labordiagnostik384
Technisch gestützte Diagnostik385
Monitoring385
Prädiktoren des kardiogenen Schocks388
Therapieprinzipien bei Schock388
Therapieziele388
Kardiopulmonale Reanimation388
Stabilisierung von Herz-Kreislauf-System und Lungenfunktion393
Stress- und Schmerzbekämpfung394
Therapie der metabolischen Azidose394
Volumentherapie394
Inotrope und vasoaktive Substanzen398
Optimierung des Intravasalvolumens402
Neue Therapieansätze zur Schockbehandlung402
Gerinnungsaktive Substanzen402
Hypothermie/Cooling403
Pharmakotherapie des kritisch Kranken403
Multiorgandysfunktionssyndrom (MODS)403
Hypothesen zur Entstehung403
Mediatoren/Zytokin-Hypothese403
Hypothese der gestörten Mikrozirkulation und der Ischämie-/ Reperfusionsschädigung403
Endotoxinhypothese404
Hypothese der gestörten Organinteraktion404
Schweregradeinteilung durch Score- Systeme405
Organdysfunktion der Lunge408
Organdysfunktion der Niere ( akutes Nierenversagen)409
Organdysfunktion des Gehirns412
Organdysfunktion des peripheren und autonomen Nervensystems sowie der Skelettmuskulatur412
Organdysfunktion des Herzens und des Kreislaufs413
Organdysfunktion des Gastrointestinaltrakts413
Dysfunktion des Gerinnungssystems414
Dysfunktion des Stoffwechsels und künstliche Ernährung416
Dysfunktion des Endokrinium416
Dysfunktion des Immunsystems417
Spezifische Schockformen417
Kardiogener Schock417
Septischer Schock428
Hypovolämischer Schock437
Traumatischer Schock438
Anaphylaktischer Schock438
7 Arterielle Hypertonie450
Definition und Klassifikation der Hypertonie450
Epidemiologie der Hypertonie452
Pathophysiologie der Hypertonieentwicklung452
Formen der Hypertonie453
Diagnostik der arteriellen Hypertonie453
Blutdruckmessung453
Blutdruckselbstmessung453
Ambulante 24-h-Messung453
Messung unter ergometrischer Belastung454
Spezielle Diagnostik454
Therapieindikation und kardiovaskuläres Risiko455
Nichtmedikamentöse Maßnahmen456
Medikamentöse Therapie458
Auswahl der Antihypertensiva459
Monotherapie459
Kombinationstherapie460
Differenzialtherapeutische Aspekte der Hypertonie461
Therapieresistente Hypertonie461
Nierenerkrankungen461
Diabetes mellitus461
Koronare Herzkrankheit und Linksherzinsuffizienz462
Linksherzhypertrophie462
Hypertonie und zerebrovaskuläre Komplikationen462
Hypertonie im Alter463
Hypertensiver Notfall und hypertensive Krise463
Langzeitbetreuung des Hypertonikers und Therapie begleitender Risikofaktoren464
Pharmakoökonomische Aspekte der Hypertoniebehandlung464
8 Orthostatische Hypotonie466
Einteilung466
Lageunabhängige Hypotonie466
Orthostatische Hypotonie466
Kreislaufregulation im Stehen466
Formen der orthostatischen Hypotonie467
Sympathikotone orthostatische Hypotonie467
Postinfektiöse orthostatische Hypotonie468
Medikamentös induzierte orthostatische Hypotonie468
Vermindertes effektives Blutvolumen468
Kardiogene orthostatische Hypotonie468
Asympathikotone orthostatische Hypotonie468
Diagnostik472
Symptome472
Stehtest nach Schellong473
Testverfahren der autonomen Funktion474
Therapie475
Nichtmedikamentöse Maßnahmen475
Medikamentöse Therapie Fludrocortison476
Prognose477
9 Synkope480
Bedeutung und Einteilung480
Autonom-nerval vermittelte Synkopen ( vasovagale Synkopen)481
Neurokardiogene Synkopen482
Karotissinussynkopen484
Situative Synkopen484
Zentral induzierte Synkopen ( Emotionssynkopen)485
Reflexsynkopen bei Aortenklappenstenose485
Posthämorrhagische Synkopen485
Orthostatische Hypotonie mit Synkopen485
Medikamentös induzierte Synkopen485
Kardiogene Synkopen486
Mechanische kardiogene Synkopen486
Rhythmogene kardiogene Synkopen487
Bradykarde Rhythmusstörungen487
Tachykarde Rhythmusstörungen488
Schrittmacherassoziierte Rhythmusstörungen488
Zerebrovaskuläre Synkopen489
Diagnostik489
Anamnese490
Klinische Untersuchung491
Kipptischdiagnostik491
Karotissinusdruckversuch493
Echokardiographie493
EKG-Untersuchungen493
Memory-loop-EKG-Rekorder494
Elektrophysiologische Untersuchung494
Therapie der neurokardiogenen Synkopen495
Prognose496
Literatur498
10 Akutes Cor pulmonale und Lungenembolie500
Epidemiologie500
Risikofaktoren501
Beinvenenthrombose501
Risikofaktoren internistischer Patienten502
Risikofaktoren chirurgischer Patienten502
Pathophysiologie504
Hämodynamik504
Gasaustausch505
Klinik505
Symptomatik505
Differenzialdiagnose506
Diagnostik506
Stufendiagnostik506
Elektrokardiogramm507
Thoraxröntgen507
Arterielle Blutgasanalyse508
Zentrale Venendruckmessung508
Labordiagnostik508
Perfusions- und Ventilationsszintigraphie509
Echokardiographie510
Mehrzeilen-CT510
Magnetresonanztomographie510
Pulmonalisangiographie511
Pulmonalisdruckmessung511
Beurteilung diagnostischer Verfahren512
Therapie512
Therapieprinzipien512
Antikoagulation513
Thrombolyse515
Chirurgische Therapiemaßnahmen517
Katheterinterventionelle Therapieverfahren517
Differenzialtherapie517
Lungeninfarkt517
Besondere Formen der Lungenembolie518
Fettembolien518
Luftembolie518
Fruchtwasserembolie518
Prophylaxe der Lungenembolie519
11 Chronisches Cor pulmonale522
Hämodynamik des Lungenkreislaufs522
Vasokonstriktion und Dilatation522
Pulmonaler Perfusionswiderstand523
Alveoläre Hypoxie523
Remodeling524
Definition der pulmonalen Hypertonie524
Latente pulmonale Hypertonie524
Manifeste pulmonale Hypertonie524
Schwere pulmonale Hypertonie524
Epidemiologie524
Ätiologie524
Präkapilläre Ursachen524
Kapilläre pulmonale Hypertonie525
Postkapilläre pulmonale Hypertonie525
Klinik526
Diagnostik526
EKG527
Thoraxröntgen527
Echokardiographie527
Lungenfunktionsuntersuchung528
Lungenperfusionsszintigraphie528
Rechtsherzkatheteruntersuchung528
Magnetresonanz- und Computertomographie529
Pulmonalisangiographie529
Offene Lungenbiopsie529
Therapie529
Therapieprinzipien529
Sauerstofftherapie530
Antikoagulation531
Vasodilatanzien531
Prostazyklin und Prostazyklinderivate531
Inhalative Prostanoidtherapie532
Endothelinrezeptorantagonisten532
Diuretika532
Digitalis532
Therapie des dekompensierten Cor pulmonale532
Chirurgische Therapieverfahren533
Neue Therapien der pulmonalen Hypertonie535
12 Kardiomyopathien538
Dilatative Kardiomyopathie538
Epidemiologie538
Ätiologie539
Pathomorphologie539
Klinik539
Diagnostik539
Echokardiographie539
Herzkatheteruntersuchung539
Myokardbiopsie539
Therapie539
Hypertrophe Kardiomyopathie540
Ätiologie und Pathogenese540
Pathomorphologie540
Pathophysiologie540
Klinik541
Technisch gestützte Diagnostik541
Therapie544
Restriktive Kardiomyopathie546
Funktionelle Charakteristika546
Basisdiagnostik546
Einteilungskriterien546
Primäre restriktive Kardiomyopathien547
Sekundäre restriktive Kardiomyopathien – in . ltrative Formen548
Sekundäre restriktive Kardiomyopathien – Speichererkrankungen549
Arrhythmogene rechtsventrikuläre Erkrankung550
Endokrin bedingte Kardiomyopathien552
Genetische und molekularbiologische Aspekte557
Toxische Kardiomyopathien567
13 Rheumatisches Fieber und rheumatische Karditis580
Epidemiologie580
Ätiologie und Pathogenese581
Diagnostik581
Klinische Hauptmanifestationen583
Therapie584
Prognose585
Prävention585
14 Immunologische Herzerkrankungen588
Ätiologie und Pathophysiologie588
Rheumatische Herzerkrankungen590
Restriktive und in.ltrative Kardiomyopathien596
Reaktive Herzerkrankungen598
Postmyokardinfarktsyndrom (Dressler- Syndrom)598
Postperikardiotomiesyndrom599
15 Erregerbedingte Endokarditiden600
Epidemiologie601
Ätiologie601
Pathogenese605
Pathomorphologie605
Pathophysiologie606
Diagnostik und Therapie607
Klinik613
Medikamentöse Therapie619
Therapiegrundsätze619
Therapieempfehlungen bei infektiöser Endokarditis mit Nachweis von Streptokokken, Enterokokken, Staphylokokken und HACEKMikroorganismen619
Therapie bei Streptococcus viridans und Streptococcus bovis619
Therapie bei Streptococcus pneumoniae, Streptococcus pyogenes und Gruppe B-, C- und G- Streptokokken620
Therapie bei Enterokokken621
Therapie bei Staphylokokken622
Therapie bei HACEK-Mikroorganismen625
Therapie bei Coxiella burnetii625
Therapie bei Brucella625
Therapie bei Legionellaspezies626
Therapie bei Pseudomonasspezies626
Therapie bei Candida und Aspergillen626
Therapie bei unbekannten Erregern626
Zusammenfassende Richtlinien der antimikrobiellen Therapie627
Begleittherapie628
Operative Therapie628
Indikationen628
Operationserfolg629
Antibiotische Therapie nach chirurgischer Sanierung630
Therapieverlauf630
Therapiemonitoring630
Therapieerfolg630
Endokarditis bei HIV-positiven Patienten630
Schwangerschaft und Endokarditis630
Prophylaxe631
Prognose633
16 Virale Herzerkrankungen638
Myokarditis638
Virusinduzierte Perikarditis652
Kardiomyopathie653
17 Erkrankungen des Perikards660
Akute Perikarditis660
Ätiologie und Pathogenese661
Klinik661
Diagnostik661
Therapie662
Verlauf und Prognose662
Perikarderguss662
Perikardtamponade665
Pericarditis constrictiva667
18 Angeborene Herzfehler im Erwachsenenalter672
Vorhofseptumdefekt (ASD)674
Ventrikelseptumdefekt (VSD)677
Atrioventrikulärer Septumdefekt (AVSD)681
Persistierender Ductus arteriosus (PDA)683
Pulmonalstenose686
Aortenisthmusstenose (CoA)688
Ebstein-Anomalie691
Fallot-Tetralogie693
Komplette Transposition der großen Gefäße ( TGA)698
Kongenital korrigierte Transposition ( CC- TGA)703
Trikuspidalatresie706
Eisenmenger-Reaktion710
19 Erworbene Herzklappenfehler722
Mitralstenose723
Mitralinsuffizienz729
Mitralklappenprolapssyndrom734
Aortenstenose737
Aorteninsuffizienz743
Trikuspidalklappenstenose749
Trikuspidalklappeninsuffizienz751
Pulmonalklappenfehler754
Pulmonalstenose754
Pulmonalinsuffizienz754
Pathophysiologie754
Prothetischer Herzklappenersatz755
20 Erkrankungen der thorakalen Aorta762
Die normale Aorta762
Thorakale Aortenaneurysmen762
Akutes disseziierendes Aortenaneurysma763
Chronisches thorakales Aortenaneurysma770
Entzündliche Erkrankungen der Aorta774
Syphilitische Aortitis774
Takayasu-Syndrom775
Aortale Atherome775
21 Kardiale und perikardiale Tumoren778
Primäre benigne Tumoren778
Primäre maligne Tumoren780
Sekundäre maligne Tumoren780
Symptomatik781
Klinik782
Diagnostik783
Therapie und Prognose784
22 Schwangerschaft und Herzerkrankungen786
Gefährdung durch Herzerkrankungen während der Schwangerschaft786
Physiologie des Herz-Kreislauf-Systems während Schwangerschaft und Geburt787
Diagnostik789
Herzerkrankungen und Schwangerschaft790
Medikamentöse Therapie794
Herzchirurgie799
23 Das Herz im Alter804
Alterungsprozess und körperliche Belastbarkeit804
Morphologische Veränderungen805
Funktionsveränderungen806
Kontraktiler Apparat und elektromechanische Kopplung806
Autonome Regulation der Kontraktilität806
Herz-Kreislauf-Regulation im Alter unter Belastung809
Sauerstoffaufnahme809
Herzauswurfleistung809
Frank-Starling-Mechanismus811
Herz-Kreislauf-Erkrankungen im Alter812
Koronare Herzkrankheit (KHK)812
Akuter Myokardinfarkt813
Arrhythmien813
Herzklappenerkrankungen813
Arterielle Hypertonie813
Risikofaktorenkontrolle814
Das Altersherz als Krankheitsbegriff815
24 Kardiale perioperative Risikobeurteilung818
Voraussetzungen818
Morbidität und Mortalität818
Ökonomische Gesichtspunkte819
Risikobeurteilung819
Kardiale Komplikationen821
Pathophysiologie des operativen Eingriffs822
Der operative Eingriff822
Herz-Kreislauf-Wirkungen der Narkose822
Perioperatives Risiko bei koronarer Herzkrankheit und Myokardinfarkt826
Pathophysiologie perioperativer Ischämien826
Perioperatives Risiko bei Herzklappenvitien834
Aortenstenose834
Aorteninsuf.zienz835
Mitralstenose835
Mitralinsuffizienz835
Perioperatives Risiko bei Herzinsuf.zienz835
Perioperatives Risiko bei Arrhythmien836
Perioperatives Risiko bei Hypertonie837
Risiko der Vorbehandlung838
Perioperative Komplikationen838
Perioperatives Risiko bei Hypotonie838
Besondere Probleme839
Endokarditisprophylaxe839
Antikoagulation und Thrombozytenaggregationshemmung840
Schrittmachertherapie841
Schlussfolgerung842
25 Kardiales Trauma846
Ätiologie und Pathogenese846
Penetrierende Verletzungen846
Stumpfe Verletzungen846
Morphologie und Symptomatik847
Perikard847
Myokard847
Koronargefäße848
Herzklappenapparat849
Klinik849
Inspektion und Palpitation849
Auskultation849
Diagnostik849
Elektrokardiogramm849
Laborparameter850
Thoraxröntgenaufnahme850
Echokardiographie850
Herzkatheter850
Szintigraphie850
Computertomographie und Magnetresonanztomographie850
Therapie851
Penetrierende Verletzungen851
Stumpfe Verletzungen851
Verlauf und Prognose851
Letalität851
Folgestörungen851
Gutachterliche Aspekte851
Elektrotrauma852
Blitzschlag852
Elektrounfälle in Haushalt und Beruf852
26 Funktionelle Herzbeschwerden854
Definition854
Funktionelle Herzbeschwerden bei somatischer Grunderkrankung854
Mitralklappenprolaps855
Syndrom X856
Koronare Herzerkrankung857
Extrakardiale Erkrankungen857
Funktionelle Herzbeschwerden ohne somatische Grunderkrankung857
27 Seltene Herzerkrankungen864
Kardiale Mitbeteiligung bei Infektionserkrankungen865
Leptospirose (Morbus Weil)865
Lyme-Karditis865
Lues (Syphilis)865
Morbus Whipple866
Pilzinfektionen866
Chagas-Krankheit866
Echinokokkosen866
Malaria866
Toxische Myokard- bzw. Perikarderkrankungen867
Toxische und medikamentös induzierte Myokarditiden867
Urämische Perikarditis867
Seltene Kardiomyopathien868
Fehlernährung (Beriberi, Kwaschiorkor, Anorexia nervosa)868
Bestrahlung, Hitzeschock und Hypothermie868
Kawasaki-Krankheit869
Kardiale Manifestation bei neurologischen Erkrankungen869
Guillain-Barré-Syndrom870
Friedreich-Ataxie870
Myasthenia gravis870
Duchenne-Muskeldystrophie870
Myotone Muskeldystrophie871
Kearns-Sayre-Syndrom871
Seltene angeborene Syndrome mit kardialer Beteiligung872
Holt-Oram-Syndrom872
Ellis-van-Creveld-Syndrom872
Kartagener-Syndrom872
Leopard-Syndrom872
TAR-Syndrom873
Rubinstein-Taybi-Syndrom873
DiGeorge-Syndrom873
Ehlers-Danlos-Syndrom873
28 Herztransplantation876
Evaluation vor Herztransplantation876
Indikationen876
Kontraindikation878
Das transplantierte Herz878
Das denervierte Herz878
Chimärismus im transplantierten Herz879
Immunsuppression879
Komplikationen882
Abstoßungsreaktionen882
Infektionen884
Transplantatvaskulopathie885
Neoplasien886
Osteoporose886
Hyperlipoproteinämie887
Arterielle Hypertonie887
Lebensqualität nach Herztransplantation887
29 Begutachtung und ökonomische Aspekte in der Kardiologie890
Begutachtung in der Kardiologie890
Rechtsgrundlagen der gutachtlichen Tätigkeit890
Aufgaben und P.ichten des Gutachters891
Mitwirkungsp.icht des Leistungsberechtigten891
Sozialversicherungsspezi.sche Grundbegriffe der gutachterlichen Tätigkeit892
Gesamtminderung der Erwerbsfähigkeit/ Grad der Behinderung893
Schwerbehinderung893
Kausalitätsbegriff in Unfallversicherung und sozialem Entschädigungsrecht894
Form und Inhalt des kardiologischen Gutachtens895
Gutachterliche kardiologische Untersuchung896
Beurteilung899
Ökonomische Aspekte in der Kardiologie899
Gesundheitsökonomische Analysen900
Ökonomische Aspekte der koronaren Herzkrankheit in Deutschland901
Bedeutung der koronaren Herzkrankheit901
Krankheitskostenanalyse der koronaren Herzkrankheit901
Ergebnisse902
Kosten-Nutzen-Analyse der Sekundärprävention902
Rolle der Prävention902
Methodische Grundlagen der Kosten-Nutzen- Analyse903
Berechnung der Beitragsverluste, Mehr- und Minderausgaben903
Zusammenfassende Bewertung ökonomischer Aspekte904
Farbtafeln907
Zeittafel zur Geschichte der Kardiologie925
Sachverzeichnis927
Medikamentenverzeichnis945

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