Geleitwort des Beirates | 5 |
Vorwort der Herausgeber | 7 |
Inhaltsverzeichnis | 11 |
1 Das ganze Zuliefernetzwerk im Griff –Innovations- und Effizienzpotenziale nutzen | 15 |
1.1 Von der Zulieferkette zum Zuliefernetzwerk | 15 |
1.2 Partner im Zuliefernetzwerk – Vier Gruppen und ihre Bedarfe | 19 |
1.3 Die Anforderungen des Kunden… | 22 |
1.3.1 … und ihre Auswirkungen auf den Original Equipment Manufacturer (OEM) | 22 |
1.3.2 … und die Auswirkungen auf den 1st-Tier-Lieferanten | 26 |
1.3.3 … und die Auswirkungen auf den Logistik-Dienstleister | 30 |
1.4 Prozesse, Prozessstandards und IT-Lösungen –Voraussetzungen für die Zusammenarbeit | 32 |
2 Netzwerkübergreifende Logistiklösungen entwickeln und realisieren –Die Zielsetzung des Projektes LiNet | 37 |
2.1 Zwei Fokusthemen netzwerkübergreifender Logistiklösungen | 37 |
2.1.1 Bedarfs- und Kapazitätsplanung im Liefernetzwerk | 37 |
2.1.2 Materialflussplanung und -durchführung | 38 |
2.2 Der methodische Ansatz und die angestrebten Resultate | 39 |
2.2.1 Supply Chain Collaboration heute | 39 |
2.2.2 Leitgedanken für eine standardfähige Lösung | 41 |
2.2.3 Ein System für Zulieferer und Logistik-Dienstleister | 42 |
2.2.4 Besondere Charakeristiken von LiNet | 43 |
2.3 Grundprinzipien für innovative Netzwerkprozesse Zusammenarbeit, Transparenz und Schnelligkeit | 44 |
2.3.1 Das richtige Steuerungsprinzip: Einflussfaktoren | 44 |
2.3.2 Die richtige Strukturvariante: zentral oder dezentral? | 46 |
2.3.3 Grundprinzipien für eine innovative Lösung | 47 |
2.4 Die drei zentralen Gestaltungsfelder – Prozesse, Organisation und IT | 48 |
2.5 Logistikprozesse netzwerkfähig machen | 51 |
2.6 Die IT zur Unterstützung der Prozesse bereitstellen | 53 |
2.7 Die Netzwerkorganisation für kollaboratives Handeln –Rollen und Verantwortlichkeiten | 54 |
2.7.1 Ebene 1: Informationsweitergabe | 55 |
2.7.2 Ebene 2: Simulation | 55 |
2.7.3 Ebene 3: Alert-Management | 56 |
2.7.4 Rollen der Netzwerkintegration | 56 |
2.8 Kernfunktionalitäten und Einsatzszenarien von LiNet | 57 |
3 Die Bedarfs- und Kapazitätsplanung –Neue Wege in der netzwerkweiten Planung | 63 |
3.1 Die Bedarfsplanung als Grundlage von SCM-Planungen | 66 |
3.1.1 Der Status heute | 66 |
3.1.2 Ziele und Ansätze der Verbesserung durch LiNet | 67 |
3.1.3 Der Prozess der Bedarfsplanung | 70 |
3.2 Die Kapazitätsplanung | 73 |
3.2.1 Der Status heute | 73 |
3.2.2 Ziele und Ansätze der Prozessverbesserung durch LiNet | 76 |
3.2.3 Der Prozess der Kapazitätsplanung – interne mit externen Prozessen verknüpfen | 79 |
3.3 Die Zusammenführung der Bedarfs- und Kapazitätsplanung | 80 |
3.4 Grenzen und Herausforderungen der Bedarfs- und Kapazitätsplanung in den Prozessen | 83 |
3.4.1 Simulation in Liefernetzen | 83 |
3.4.2 Simulationsumfang | 84 |
3.4.3 Simulationsbeteiligte | 84 |
3.4.4 Wie oft kann simuliert werden? | 85 |
4 Der Materialfluss im Zuliefernetzwerk –integrierte und prozessorientierte Planung und Steuerung | 87 |
4.1 Materialflussplanung und -steuerung – Eine kritische Betrachtung heutiger Materialflussprozesse | 87 |
4.1.1 Der Status heute – Defizite und Verbesserungsmöglichkeiten | 88 |
4.1.2 Zielsetzung und Nutzen durchgängiger Materialflussprozesse | 91 |
4.2 Behältermanagement – Dem Bermuda-Dreieck entkommen | 94 |
4.2.1 Der Status heute | 95 |
4.2.2 Das partnerübergreifende Behältermanagement verbessern –Ziele und Ansätze in LiNet | 96 |
4.2.3 Der Standardprozess – Wenn die Disposition vom Lieferanten auf den Kunden übertragen | 98 |
4.3 Die Versand- und Transportabwicklung –Garant für einen hohen Lieferservice | 100 |
4.3.1 Der Status heute | 100 |
4.3.2 Ziele und Ansätze der Verbesserung durch LiNet | 101 |
4.3.3 Der Prozess der Versand- und Transportabwicklung | 103 |
4.4 Prozesssicherung und Kostensenkung in der Transportplanung | 106 |
4.4.1 Der Status heute | 107 |
4.4.2 Ziele und Ansätze der Prozessverbesserung durch LiNet | 107 |
4.4.3 Optimierung im Materialfluss von Zuliefernetzwerken | 110 |
5 IT-Infrastruktur, Kommunikation, Netzwerke –Bestände durch Informationen ersetzen | 115 |
5.1 Anforderungen an die softwaretechnische Umsetzung– Wie werden die Prozesse durch die IT unterstützt? | 115 |
5.2 Mögliche Architekturmodelle – Lösungsansätze | 119 |
5.2.1 Die Architektur: Was ist darunter zu verstehen? | 119 |
5.2.2 Zentrale vs. dezentrale Architekturen | 120 |
5.2.3 Beispiel: Die SCM-Architektur von Manugistics | 123 |
5.2.4 Die Systemarchitektur des LiNet-Piloten | 125 |
5.3 Die zentrale Branchenlösung über das Web –sicher und bezahlbar auch für kmU | 126 |
5.3.1 LiNet als Teil der betrieblichen Systemlandschaft –Die Rahmenbedingungen | 126 |
5.3.2 Mögliche Betriebsmodelle – von Housing bis ASP | 128 |
5.3.3 Das LiNet-Betriebskonzept – Servicestruktur und Bestandteile | 129 |
5.4 Ein kurzer Ausblick – Wie geht es weiter? | 131 |
6 Erfahrungen aus den Testanwendungen –Wissenswertes für den Anwender | 133 |
6.1 Das LiNet Nutzenmodell – Auf Heller und Pfennig gerechnet | 133 |
6.1.1 Wo sind Nutzenpotenziale? | 133 |
6.1.2 Vorgehen zur Ermittlung des Nutzen | 136 |
6.1.3 Die Key Performance Indicators (KPI) ermitteln | 137 |
6.1.4 Nutzenmodell und Nutzenermittlung | 139 |
6.2 Die softwaretechnische Umsetzung der PlanungsundSteuerungsprozesse im Materialfluss –Abdeckungsgrad und Erfahrungen | 141 |
6.3 Der Conference Room Pilot: Die Planungsfunktionenim Test – und was wir gelernt haben | 145 |
6.3.1 Der realisierte Funktionsumfang | 145 |
6.3.2 „Anschließend ist man immer schlauer“ | 146 |
6.4 Unterstützung bei der Einführung | 147 |
6.5 Wie kommen Sie zu Ihrem LiNet? – Vom Erstkontakt zum erfolgreichen Betrieb: die Schritte | 149 |
7 Ausblick – Auf dem Weg zu einem globalen ITStandard in den Produktions- und Dienstleistungsnetzwerken der Automobilindustrie | 153 |
7.1 Wozu Standards? | 153 |
7.2 Informationstechnologische Standards | 155 |
7.3 Standardisierte Datenformate | 156 |
7.4 Mentale „Standards“ | 157 |
7.5 Treiber des Standardisierungsprozesses | 159 |
7.6 Herausforderungen und Chancen | 161 |
Herausgeber- und Autorenverzeichnis | 163 |
Glossar | 167 |