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Die pädagogische Bedeutung der Nikomachischen Ethik von Aristoteles

AutorTania Götze
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl15 Seiten
ISBN9783638829328
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis6,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: sehr gut, Universität Bayreuth (Pädagogik), Veranstaltung: Hauptseminar, 1 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zunahme der Gewalt an Schulen ist ein Anzeichen dafür, dass die Schule zwar ihrem Lehrauftrag nachkommt (wenn auch dies seit der PISA-Studie in Frage gestellt wird), dass sie aber in der ethischen Erziehung ihrer Schützlinge stellenweise extrem versagt hat. Im Hinblick auf die heutigen Probleme, mit denen sich nicht nur das Unterrichtswesen, sondern auch unsere Gesellschaft konfrontiert sieht, mangelt es dem über zwei Jahrtausende alten Werk von Aristoteles nicht an Aktualität. In der Nikomachischen Ethik wird die Notwendigkeit einer Erziehung zur sittlichen Trefflichkeit immer wieder betont. Die vorliegende Arbeit behandelt die pädagogische Relevanz der Nikomachischen Ethik von Aristoteles. Zunächst werde ich den Gegenstand dieses Werkes skizzieren (Kapitel 2). Im dritten Kapitel erläutere ich die Anthropologie des Menschen und den Aufbau der menschlichen Seele nach Aristoteles. Diese Darstellung ist wichtig für das Verständnis der ethischen und dianoëtischen Trefflichkeit. Bevor ich diese jedoch behandle, gehe ich auf die zwei Wege des Lernens ein (Kapitel 4). Das fünfte und das sechste Kapitel haben jeweils die ethische und die dianoëtische Trefflichkeit zum Inhalt. In beiden Kapiteln verweise ich immer wieder auf die pädagogische Bedeutung der aristotelischen Thesen. Mit einer kurzen Zusammenfassung, in der ich nochmals gesondert die pädagogisch relevanten Punkte aufzähle, schließe ich diese Arbeit (Kapitel 7).

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