1. Einleitung: 1.1, Hintergründe und Problemstellung: Fragen Sie sich nicht auch manchmal, was Ihr Gegenüber gerade denkt? Sie wollen wissen, wie sich Ihr Gesprächspartner fühlt, welche Wünsche und Ängste ihn beschäftigen? Vielleicht streben Sie sogar eine Karriere im Vertrieb an und fragen sich daher, wie es möglich ist, seinen Kunden genau zu analysieren, zu verstehen und auf Augenhöhe miteinander zu kommunizieren. Lassen sich die Handlungen von Menschen eventuell ohne ihr eigenes Wissen steuern und in eine gewünschte Richtung lenken? Und wenn ja, wie ließe sich ein derartiges Verhalten herbeiführen? Im direkten Vertrieb und Gespräch mit dem Kunden entscheiden heutzutage vielmehr die Sympathie- und Vertrauenswerte des Verkäufers beim Abnehmer über Kauf oder Nichtkauf. In einer Studie des Marktforschungsinstitutsforum! gaben 88 Prozent der befragten Teilnehmer an, dass das Produkt oder der Preis weniger ausschlaggebend beim Kaufprozess sind als der gute Kontakt zum Handelsvertreter. Bevor ein Produkt oder eine Lösung verkauft werden kann, heißt es als Person zu überzeugen. Nur wer vertrauenswürdig und sympathisch ist, ist auch in der Lage, erfolgreich zu verkaufen. Sehr oft entscheidet der erste Eindruck innerhalb weniger Sekunden über Sympathie oder Antipathie. Ob bewusst oder unbewusst, anhand von verschiedenen äußeren Signalen wird intuitiv der Entschluss gefasst, inwieweit zwei Personen miteinander harmonisieren oder nicht. Im Vertrieb kann sich der Mitarbeiter seine Kunden jedoch nicht immer aussuchen. Nahezu täglich wechseln die Kommunikationspartner. Verkäufer sind daher gezwungen, sich auf die unterschiedlichen Charaktere immer wieder neu einzustellen. Eine hohe emotionale Intelligenz ist erforderlich, um sich in neue Persönlichkeiten hineinzuversetzen. Im Vertrieb bedeutet dies, die Werte seines Kunden zu erkennen und Verständnis für die jeweilige Situation aufzubringen. [...]
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