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Unternehmenssteuerrecht und Steuerbilanzrecht

Prüfung 2014

VerlagSchäffer-Poeschel Lehrbuch Verlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl773 Seiten
ISBN9783799267687
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis99,95 EUR
Bewährte Vorbereitung auf die schriftliche Steuerberaterprüfung. Der Band liefert das nötige Wissen zu den Fachgebieten Besteuerung der Einzelunternehmen und Personengesellschaften, Körperschaftsteuerrecht und Umwandlungssteuerrecht - jedes Thema lässt sich so optimal erarbeiten. Inklusive wertvollem Know-how zu Klausuraufbau, Bearbeitungsschemata und Hinweisen auf Klausurtechnik und -taktik. Mit vielen Beispielen, Übungsfällen, Schaubildern und Übersichten zu den prüfungsrelevanten Themen.

Herausgeber: Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Preißer, Leuphana Universität Lüneburg, Steuerberater und Partner bei PRS Preißer von Rönn Schultz-Aßberg in Hamburg. Autoren: Gerhard Kölpin, Steuerberater in Norderstedt. Prof. Dr. Torsten Maurer, Steuerberater, Studiengangsleiter, Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart. Johann Missal, Diplom-Wirtschaftsjurist (FH), Steuerberater bei WLP Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft in Hamburg. Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Preißer, s. o.

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Inhaltsverzeichnis
Vorwort des Herausgebers zur 13. Auflage (Prüfung 2014)8
Vorwort der Autoren zur 13. Auflage (Prüfung 2014)10
Teil A Besteuerung der Einzelunternehmen10
Teil B Besteuerung der Personengesellschaften10
Teil C Körperschaftsteuer11
Teil D Umwandlungssteuerrecht12
Vorwort des Herausgebers zur 1. Auflage14
System statt Chaos14
Inhaltsverzeichnis18
Abkürzungsverzeichnis24
Teil A Besteuerung der Einzelunternehmen32
Inhaltsverzeichnis Teil A34
A Besteuerung der Einzelunternehmen46
I Grundfragen der Gewinnermittlung (inklusive § 4 Abs. 3-Rechnung)47
1 Betriebsvermögensvergleich und Einnahmenüberschussrechnung47
1.1 Überblick47
1.2 Der technische Unterschied im Einzelnen49
1.3 Der Personenkreis für die Überschussrechnung50
1.4 Formalia (Aufzeichnung, Wahl der Gewinnermittlung)51
1.4.1 Aufzeichnung und Aufbewahrung51
1.4.2 Wahl der Ermittlungsart52
1.4.3 Sonderfallgruppe (BFH vom 24.06.2009, BStBl II 2009, 993)53
2 Die Überschussrechnung im Einzelnen54
2.1 Der »Überschuss« der Betriebseinnahmen über die Betriebsausgaben59
2.1.1 Die Betriebseinnahmen im Gewinnsteuerrecht59
2.1.2 Besonderheiten bei den Betriebseinnahmen61
2.1.3 Die Sonderbehandlung durchlaufender Posten (§ 4 Abs. 3 S. 2 EStG)62
2.2 Die Technik des § 11 EStG63
2.2.1 Leistungen an Erfüllungs statt und erfüllungshalber63
2.2.2 Der »kurze Zeitraum« bei den regelmäßig wiederkehrenden Betriebseinnahmen und -ausgaben64
2.2.3 § 11 EStG und der Betriebsausgaben-Abfluss65
2.3 Einzelne Posten der Überschussrechnung66
2.3.1 Das Umlaufvermögen66
2.3.2 Das abnutzbare Anlagevermögen68
2.3.3 Das nicht abnutzbare Anlagevermögen70
2.4 Spezialfragen der Überschussrechnung72
2.4.1 Entnahmen und Einlagen (technische Fragen)72
2.4.2 Die Bedeutung von (Bar-)Geld76
2.4.3 Probleme mit der Umsatzsteuer bei der Überschussrechnung77
2.4.4 Der Tausch78
2.4.5 Gewillkürtes Betriebsvermögen bei § 4 Abs. 3 EStG79
2.4.6 § 4 Abs. 3 EStG bei Erwerb und Verkauf mit wiederkehrenden Zahlungen81
2.4.7 Zusammenfassung (Schema zur § 4 Abs. 3-Rechnung)81
2.5 Der Wechsel der Gewinnermittlung (mit Kurzrepetitorium Bilanzrecht)87
2.5.1 Gründe für den Wechsel87
2.5.2 Das technische Problem und die Lösung88
2.5.3 Zusammenfassende Fallstudie90
2.5.4 Ausgewählte Fragen zum Wechsel97
2.5.4.1 Der Rechnungsabgrenzungsposten97
2.5.4.2 Die Rücklage für Reinvestition (§ 6c EStG) und andere Rücklagen97
2.6 Ausblick98
3 Bedeutung der Entnahmen und Einlagen bei der Gewinnermittlung99
3.1 Arten und Notwendigkeit der einzelnen Korrekturposten – Übersicht99
3.2 Die Entnahmen beim Einzelunternehmer101
3.3 Die Einlagen beim Einzelunternehmer107
3.3.1 Grundzüge und Wirkungsweise der Einlage107
3.3.2 Gegenstand der Einlage, insbesondere die Nutzungs(-aufwands-)einlage108
3.3.3 Die Bewertung der Einlage109
3.4 Gesellschaftsrechtliche Privatvorgänge, insbesondere die Einlage112
3.4.1 Der Privatbereich und die gesellschaftsrechtliche Gewinnermittlung – Überblick112
3.4.1.1 Die Sphäre der Personengesellschaften112
3.4.2 Steuerrechtliche Fragen zum Privatbereich der Personengesellschafter114
3.4.3 Der Privatbereich der Gesellschafter bei einer Kapitalgesellschaft, insbesondere die verdeckte Einlage116
3.5 Erweiterter Anwendungsbereich118
3.5.1 Neue (nichtfiskalische) Betätigungsfelder für Entnahmen/Einlagen118
3.5.2 Der »Einsatz« im Outbound-Bereich – Überblick164119
4 Absetzung für Abnutzung121
4.1 Planmäßige Abschreibung auf das abnutzbare Anlagevermögen – Absetzung für Abnutzung und Substanzverringerung (ohne Gebäude-AfA)121
4.1.1 Einführung (Zweigleisigkeit der AfA)121
4.1.2 Die planmäßige AfA im Steuerrecht – Überblick121
4.1.3 Die Ausnahme: Absetzung für außergewöhnliche technische oder wirtschaftliche Abnutzung (§ 7 Abs. 1 S. 7 EStG)123
4.1.4 AfA-Berechtigung173123
4.1.5 Beginn und Ende der AfA123
4.1.5.1 Beginn der AfA123
4.1.5.2 Ende der AfA: Ausscheiden des Wirtschaftsguts124
4.1.6 Die Bemessungsgrundlage bei der AfA (R 7.3 EStR)124
4.1.7 Nachträgliche Herstellungskosten125
4.1.8 Nachholung unterlassener AfA (R 7.4 Abs. 10 EStR und H 7.5 EStH)126
4.1.9 AfA nach außergewöhnlicher Absetzung oder Teilwertabschreibung127
4.1.10 AfA nach Gewährung eines Zuschusses in einem auf das Jahr der Anschaffung oder Herstellung folgenden Wirtschaftsjahr127
4.1.11 Maßgeblichkeit der Handelsbilanz für die Steuerbilanz bei der Wahl der linearen oder degressiven AfA127
4.1.12 Übersicht: lineare, degressive und Leistungs-AfA127
4.2 AfA bei Gebäuden128
4.2.1 Allgemeines128
4.2.2 Lineare AfA nach § 7 Abs. 4 EStG129
4.2.2.1 Der AfA-Satz129
4.2.2.2 Außerordentliche Absetzung (AfaA)130
4.2.2.3 Beginn der Nutzungsdauer (§ 11c Abs. 1 EStDV)130
4.2.2.4 Bemessungsgrundlage für die AfA131
4.2.2.5 Überführung von Grundstücken und Grundstücksteilen vom Privatvermögenin das Betriebsvermögen und umgekehrt (R 7.3 Abs. 6 EStR)132
4.2.2.6 Zuschuss in einem dem Jahr der Anschaffung oder Herstellung folgendenWirtschaftsjahr132
4.2.2.7 AfA nach einer Wertaufholung gemäß § 6 Abs. 1 Nr. 1 S. 4oder gemäß § 7 Abs. 4 S. 3 EStG133
4.2.2.8 Besonderheiten bei nachträglichen Herstellungskosten133
4.2.3 Staffel-degressive AfA nach § 7 Abs. 5 EStG134
4.2.3.1 Degressive AfA bei neuen Wohngebäuden134
4.2.3.2 Übergang zu anderen AfA-Methoden und Absetzungfür außergewöhnliche Abnutzung135
4.2.3.3 Bemessungsgrundlage für die AfA135
4.2.3.4 Nachträgliche Herstellungskosten135
4.2.4 AfA bei Personengesellschaften (bei Mitunternehmern)135
4.2.5 Nachholung unterlassener AfA136
4.2.6 Maßgeblichkeit der Handelsbilanz für die Steuerbilanz bei der Wahl der linearen oder degressiven AfA136
4.2.7 AfA bei selbständigen Gebäudeteilen136
4.3 Gemeinsame Vorschriften für erhöhte Absetzungen und Sonderabschreibungen (§ 7a EStG, R 7a EStR)137
4.3.1 Nachträgliche Herstellungs- oder Anschaffungskosten137
4.3.2 Nachträgliche Minderung der Anschaffungs- oder Herstellungskosten137
4.3.3 Mindestabsetzung bei erhöhten Absetzungen138
4.3.4 AfA neben Sonderabschreibungen138
4.3.5 Kumulierungsverbot139
4.3.6 Abschreibungen bei mehreren Beteiligten139
4.3.7 Buchmäßiger Nachweis139
4.3.8 AfA nach Sonderabschreibungen139
4.4 Investitionsabzugsbetrag und Sonderabschreibung gemäß § 7g EStG141
4.4.1 Regelung des § 7g EStG141
4.4.2 Persönliche Voraussetzungen141
4.4.3 Sachliche Voraussetzungen142
4.4.4 Höhe des Investitionsabzugsbetrags (§ 7g Abs. 2 EStG)142
4.4.5 Höhe der Sonderabschreibung (§ 7g Abs. 5 EStG)142
4.4.6 Begünstigte Wirtschaftsgüter (§ 7g Abs. 3 S. 1 EStG)143
4.4.7 Hinzurechnung des Investitionsabzugsbetrags143
4.4.8 Herabsetzung der Anschaffungs- oder Herstellungskosten143
4.4.9 Rückgängigmachung des Abzugs (§ 7g Abs. 4 EStG)143
4.4.9.1 Fehlende Hinzurechnung des Abzugsbetrags143
4.4.9.2 Fehlende betriebliche Nutzung des begünstigten Wirtschaftsgutsin einer inländischen Betriebsstätte143
4.4.10 Anwendung bei Personengesellschaften144
4.4.11 Abschließende Beispiele144
4.4.12 Sonderthema: Ansparrücklage und Betriebsveräußerung146
5 Investitionszulage146
II Der Betriebsvermögensvergleich147
1 Bilanzierungsgrundsätze147
1.1 Allgemeines147
1.2 Vollständigkeitsgebot147
1.3 Unterschied Vermögensgegenstand/Wirtschaftsgut147
1.4 Persönliche Zurechnung der Wirtschaftsgüter148
1.4.1 Allgemeine Grundsätze148
1.4.2 § 39 Abs. 2 Nr. 1 AO in der Bilanzierung148
1.4.2.1 Unmittelbarer Anwendungsfall des wirtschaftlichen Eigentums149
1.4.2.2 Ergänzungstatbestände (Aufl istung)149
1.5 Das Finanzierungsleasing als besondere Form des wirtschaftlichen Eigentums150
1.5.1 Das Leasing als »Auslöser« für § 39 Abs. 2 Nr. 1 AO150
1.5.2 Die allgemeinen Kriterien der subjektiven Zuordnung beim Leasing151
1.5.3 Besonderheiten in der bilanziellen Darstellung des Leasings152
1.6 Mietereinbauten155
1.6.1 Allgemeines155
1.6.2 Scheinbestandteile155
1.6.3 Betriebsvorrichtungen155
1.6.4 Sonstige Mietereinbauten/Mieterumbauten155
1.6.4.1 Erste Fallgruppe: Mieter ist wirtschaftlicher Eigentümer155
1.6.4.2 Zweite Fallgruppe: Betriebliche Zweckbauten156
1.6.4.3 Dritte Fallgruppe: Immaterielle Wirtschaftsgüter156
1.6.5 Klausurtechnik157
1.7 Das Betriebsvermögen aus steuerlicher Sicht158
1.7.1 Grundsatz158
1.7.2 Notwendiges Betriebsvermögen158
1.7.3 Notwendiges Privatvermögen158
1.7.4 Gewillkürtes Betriebsvermögen158
1.7.5 Gliederung des Betriebsvermögens160
1.8 Bilanzierungsverbote161
2 Maßgeblichkeit der Handelsbilanz für die Steuerbilanz161
2.1 Grundsatz der Maßgeblichkeit der Handelsbilanz für die Steuerbilanz161
2.1.1 Allgemeines161
2.1.2 Der Grundsatzbeschluss des Bundesfinanzhofs vom 03.02.1969162
2.1.3 Durchbrechung der Maßgeblichkeit163
2.1.4 Aufstellung einer abweichenden Steuerbilanz164
2.1.5 Anpassung der Bilanzposten außerhalb der Bilanz165
2.1.6 Schematische Darstellung der Abweichungen zwischen Handelsbilanz und Steuerbilanz166
2.1.6.1 Darstellung der Abweichungen für alle Unternehmensformen166
2.1.6.2 Darstellung der Abweichungen nur für Kapitalgesellschaften169
2.1.6.3 Darstellung der Abweichungen für Personengesellschaften170
2.1.6.4 Darstellung der Abweichungen nur für Einzelunternehmen und im Rahmendes Sonderbetriebsvermögens bei Personengesellschaften170
2.1.7 Klausurtechnik171
3 Einzelne Ansatzvorschriften172
3.1 Immaterielle Vermögensgegenstände172
3.1.1 Bilanzierungsvorschriften172
3.1.1.1 Grundsätzliches Bilanzierungsgebot172
3.1.1.2 Bilanzierungsverbot172
3.1.1.3 Entgeltlicher Erwerb eines immateriellen Wirtschaftsguts172
3.1.2 Immaterielles Gesamtwirtschaftsgut173
3.1.3 Immaterielle Einzelwirtschaftsgüter173
3.2 Rechnungsabgrenzungsposten174
3.2.1 Aktive Rechnungsabgrenzung174
3.2.2 Passive Rechnungsabgrenzung219174
3.2.3 Gemeinsame Voraussetzung für die Bildung von Rechnungsabgrenzungsposten174
3.2.4 Spezialvorschriften175
3.2.5 Damnum (Disagio)175
4 Bewertungsfragen176
4.1 Bewertungsgrundsätze176
4.1.1 Allgemeines176
4.1.2 Die einzelnen Grundsätze176
4.1.2.1 Bilanzidentität (§ 252 Abs. 1 Nr. 1 HGB)176
4.1.2.2 Going-Concern-Prinzip (§ 252 Abs. 1 Nr. 2 HGB)177
4.1.2.3 Einzelbewertung, Stichtagsprinzip (§ 252 Abs. 1 Nr. 3 HGB)177
4.1.2.4 Vorsichts-, Realisations- und Imparitätsprinzip (§ 252 Abs. 1 Nr. 4 HGB)177
4.1.2.5 Abgrenzungsgrundsätze (§ 252 Abs. 1 Nr. 5 HGB)177
4.1.2.6 Bewertungsstetigkeit (§ 252 Abs. 1 Nr. 6 HGB)177
4.1.2.7 Wertaufhellungsgrundsatz (§ 252 Abs. 1 Nr. 4 HGB)178
4.1.3 Anwendungsgrundsätze für die Wertaufhellung180
4.1.3.1 Tag der Bilanzaufstellung180
4.1.3.2 Bessere Erkenntnis nach der Bilanzaufstellung180
4.1.3.3 Wertaufhellende und wertbeeinfl ussende Tatsachen180
4.1.3.4 Wertaufhellende Tatsachen181
4.1.3.5 Wertbeeinfl ussende Tatsachen181
4.1.3.6 Die Wertaufhellungstheorie bei Pauschalbewertungen181
4.1.3.7 Realisationsprinzip182
4.2 Bewertungsvorschriften nach Handels- und Steuerrecht184
4.2.1 Handelsrechtliche Bewertung des abnutzbaren Anlagevermögens185
4.2.2 Steuerrechtliche Bewertung des abnutzbaren Anlagevermögens185
4.2.3 Handelsrechtliche Bewertung des nicht abnutzbaren Anlagevermögens186
4.2.4 Steuerrechtliche Bewertung des nicht abnutzbaren Anlagevermögens187
4.2.5 Handelsrechtliche Bewertung des Umlaufvermögens188
4.2.6 Steuerrechtliche Bewertung des Umlaufvermögens188
4.2.7 Voraussichtlich dauernde Wertminderung und Wertaufholung im Steuerrecht189
4.2.7.1 Gesetzliche Vorschriften189
4.2.7.2 Anweisungen der Finanzverwaltung189
4.2.7.3 Defi nition der dauernden Wertminderung190
4.2.7.4 Teilwertabschreibung beim abnutzbaren Anlagevermögen190
4.2.7.5 Wertaufholung beim abnutzbaren Anlagevermögen191
4.2.7.6 Teilwertabschreibung beim nicht abnutzbaren Anlagevermögen191
4.2.7.7 Wertaufholung beim nicht abnutzbaren Anlagevermögen194
4.2.7.8 Teilwertabschreibung beim Umlaufvermögen194
4.2.7.9 Wertaufholung beim Umlaufvermögen195
4.2.7.10 Die Verwaltungsmeinung zur dauernden Wertminderung (Kritik)195
5 Bewertungsmaßstäbe und Erwerbsmodalitäten196
5.1 Anschaffungskosten196
5.1.2 Steuerrecht196
5.1.2.1 Einzelkosten/Gemeinkosten196
5.1.2.2 Gesamtkaufpreis für mehrere Wirtschaftsgüter197
5.1.2.3 Gebäudeabbruch im Zusammenhang mit dem Erwerb eines Grundstücks197
5.1.2.3.1 Allgemeiner Grundsatz197
5.1.2.3.2 Klausurtechnik199
5.1.2.4 Übernahme von Verbindlichkeiten199
5.1.2.5 Anschaffung in Fremdwährung200
5.1.2.6 Umsatzsteuer (Vorsteuer)200
5.1.2.7 Zuschüsse zur Anschaffung oder Herstellung von Anlagegütern200
5.1.2.8 Nachträgliche Anschaffungskosten und nachträgliche Minderungder Anschaffungskosten201
5.1.2.9 Garantierückbehalt201
5.1.2.10 Verdeckte Gewinnausschüttung201
5.1.2.11 Tausch202
5.1.2.12 Finanzierungskosten202
5.1.2.13 »Fiktive« Anschaffungskosten in Fällen des unentgeltlichen Erwerbs202
5.1.2.14 Unentgeltlicher Erwerb im Privatvermögen und Einlagein das Betriebsvermögen203
5.1.2.15 Gesetzliche Regelung für »anschaffungsnahe Herstellungskosten«204
5.1.1 Handelsrecht196
5.2 Herstellungskosten204
5.2.1 Handelsrecht204
5.2.2 Steuerrecht205
5.3 Börsen- oder Marktpreis207
5.4 Beizulegender Wert207
5.5 Teilwert208
5.5.1 Allgemeines208
5.5.2 Vermutungen für die Höhe des Teilwerts (Teilwertvermutung )209
5.5.3 Widerlegung der Teilwertvermutung209
5.5.4 Besonderheit bei der Bestimmung der Höhe der Teilwertabschreibung209
5.5.5 Teilwertabschreibung bei festverzinslichen Wertpapieren209
5.6 Gemeiner Wert210
III Einzelne Aktivposten211
1 Grundstücke und Gebäude211
1.1 Allgemeines211
1.2 Gebäudeteile212
1.2.1 Grundsatz212
1.2.2 Gebäudeteile als selbständige Wirtschaftsgüter212
1.2.3 Einteilung eines Gebäudes nach Funktionszusammenhang (R 4.2 Abs. 4 EStR)213
1.2.4 Zugehörigkeit von Grundstücken und Grundstücksteilenzum Betriebsvermögen von Einzelunternehmen214
1.2.4.1 Notwendiges Betriebsvermögen (R 4.2 Abs. 7 EStR)214
1.2.4.2 Gewillkürtes Betriebsvermögen (R 4.2 Abs. 9 EStR)215
1.2.4.3 Behandlung der Grundstückseinnahmen und -ausgaben216
1.2.4.4 Wegfall der Voraussetzungen für die Behandlung als Betriebsvermögen216
1.2.5 Zugehörigkeit von Grundstücken und Grundstücksteilen zum Betriebsvermögen von Personengesellschaften263216
1.2.5.1 Notwendiges Betriebsvermögen (R 4.2 Abs. 11 und 12 EStR)216
1.2.5.2 Gewillkürtes Betriebsvermögen217
1.2.5.3 Grundstücksteile im Betriebsvermögen von Personengesellschaften218
1.2.5.4 Wegfall der Voraussetzungen für die Behandlung als Betriebsvermögen218
1.2.6 Zugehörigkeit von Grundstücken und Grundstücksteilen zum Betriebsvermögen von Kapitalgesellschaften218
1.2.7 Weitere Fälle zu R 4.2 EStR219
2 Technische Anlagen, Maschinen, Betriebs-und Geschäftsausstattung221
2.1 Technische Anlagen und Maschinen221
2.2 Betriebs- und Geschäftsausstattung221
2.3 Geleistete Anzahlungen221
2.4 Anlagen im Bau221
3 Beteiligungen an Kapitalgesellschaften222
3.1 Vorbemerkung222
3.2 Begriff222
3.3 Bewertung222
3.3.1 Anschaffungskosten222
3.3.2 Niedrigerer beizulegender Wert/Teilwert223
3.4 Beteiligungserträge224
3.4.1 Allgemeines224
3.4.2 Sonderfall der »phasengleichen Aktivierung«224
3.4.3 Höhe der Beteiligungserträge225
4 Wertpapiere225
4.1 Allgemeines225
4.2 Zurechnung der Wertpapiere zum Betriebsvermögen225
4.3 Anschaffungskosten226
4.4 Niedrigerer Stichtagswert/Teilwert226
4.4.1 Grundsatz226
4.4.2 Ermittlung des niedrigeren Teilwerts228
4.5 Einzelbewertung/Durchschnittsbewertung228
4.6 Anwendung von Verbrauchsfolgeverfahren?230
4.7 Bezugsrechte und junge Aktien230
4.8 Behandlung der Stückzinsen231
4.9 Behandlung der Wertpapiererträge231
4.9.1 Steuerliche Behandlung der Erträge aus Aktien231
4.9.2 Buchhalterische Behandlung232
4.9.3 Beteiligung einer Kapitalgesellschaft232
4.9.4 Buchmäßige Behandlung der Erträge aus festverzinslichen Wertpapieren232
5 Vorräte233
5.1 Definition233
5.2 Teilwertabschreibungen bei Warenvorräten233
5.2.1 Teilwertabschreibung beim Sinken der Einkaufspreise234
5.2.2 Teilwertabschreibung bei Unbrauchbarkeit oder Beschädigung der Ware234
5.2.3 Teilwertabschreibung beim Sinken der Verkaufspreise234
5.3 Gängigkeitsabschlag235
5.4 Verlustfreie Bewertung/retrograde Ermittlung des Teilwerts235
5.5 Bewertungsvereinfachungsverfahren236
5.5.1 Durchschnittsbewertung236
5.5.1.1 Handelsrechtliche Regelung236
5.5.1.2 Steuerrechtliche Regelung236
5.5.2 Verbrauchsfolgeunterstellung237
5.5.2.1 Handelsrechtliche Regelung237
5.5.2.2 Steuerrechtliche Regelung237
5.5.2.3 Unterschied Handelsrecht/Steuerrecht237
5.5.2.4 Vorratsbewertung nach der Lifo-Methode237
5.5.2.5 Teilwertabschreibungen (R 6.9 Abs. 6 EStR)239
5.6 Festwert239
5.6.1 Handelsrechtliche Regelung239
5.6.2 Steuerrechtliche Regelung240
6 Forderungen und ihre Bewertung241
6.1 Forderungen im Anlagevermögen und Umlaufvermögen241
6.2 Bewertung der Forderungen 6.2.1 Anschaffungskosten241
6.2.1 Anschaffungskosten241
6.2.2 Niedrigerer Stichtagswert/Teilwert241
6.2.3 Verrechnungsverbot244
6.2.4 Sonderfall der Forderung: Unfertige Bauten auf fremdem Grund und Boden244
6.2.4.1 Grundsatz244
6.2.4.2 Bewertung244
6.2.4.3 Die neuere einschlägige BFH-Rechtsprechung245
7 Bewertung von Fremdwährungsposten in der Bilanz245
7.1 Einleitung245
7.2 Bewertungsgrundsatz246
7.3 Zeitpunkt der Bewertung 7.3.1 Devisenbestände und Konten in ausländischer Währung247
7.3.1 Devisenbestände und Konten in ausländischer Währung247
7.3.2 Forderungen und Verbindlichkeiten in ausländischer Währung247
7.3.3 In ausländischer Währung angeschaffte Vermögensgegenstände248
7.3.4 Schwebende Geschäfte248
7.4 Devisentermingeschäfte249
7.5 Geschlossene Position250
7.6 Wertpapiere in ausländischer Währung252
IV Geringwertige Wirtschaftsgüter253
V Einzelne Passivposten257
1 Steuerfreie Rücklagen257
1.1 Übertragung stiller Reserven bei der Veräußerung bestimmter Anlagegüter (§ 6b EStG)257
1.1.1 Grundsatz257
1.1.2 Voraussetzungen258
1.1.3 Übertragung aufgedeckter stiller Reserven258
1.1.3.1 Begünstigte Wirtschaftsgüter258
1.1.3.2 Höhe der Übertragung259
1.1.4 Bildung einer Rücklage259
1.1.5 Auflösung der Rücklage260
1.1.6 Gewinnzuschlag260
1.1.7 Übertragung von Gewinnen aus der Veräußerung von Anteilen an Kapitalgesellschaften260
1.1.7.1 Allgemeines260
1.1.7.2 Die steuerfreie Rücklage260
1.1.7.3 Anwendung auf Personengesellschaften262
1.1.7.4 Behandlung von einbringungsgeborenen Anteilen262
1.1.8 Übertragungsmöglichkeiten in personeller Hinsicht, insbesondere bei Mitunternehmern263
1.1.9 Aufgabe oder Veräußerung des Betriebs265
1.1.10 Fortführung der Rücklage bei der Realteilung von Personengesellschaften265
1.1.11 Reinvestitionsrücklage in der Handelsbilanz265
1.2 Übertragung stiller Reserven bei Ersatzbeschaffung (R 6.6 EStR)266
1.2.1 Voraussetzungen266
1.2.2 Höhere Gewalt/behördlicher Eingriff267
1.2.3 Entschädigung267
1.2.4 Übertragung aufgedeckter stiller Reserven267
1.2.5 Ersatzwirtschaftsgut269
1.2.6 Bildung einer Rücklage für Ersatzbeschaffung (RfE)269
1.2.7 Auflösung der Rücklage270
1.2.8 Aufgabe und Veräußerung des Betriebs270
1.2.9 Neuere Rechtsprechung zu R 6.6 EStR270
1.3 Rücklage gemäß § 7g Abs. 3 EStG270
2 Rückstellungen271
2.1 Allgemeines271
2.2 Rückstellungen in der Handelsbilanz271
2.2.1 Bilanzierungsvorschriften (§§ 249 und 274 Abs. 1 HGB)271
2.2.2 Bewertungsvorschriften (§ 253 Abs. 1 und 2 HGB)271
2.3 Rückstellungen in der Steuerbilanz272
2.3.1 Bilanzierungsvorschriften (Grundregel)272
2.3.2 Gesetzliche Vorschriften über Rückstellungen im Steuerrecht272
2.3.2.1 Präzisierung der Grundregel272
2.3.2.2 Ausnahmen von der Grundregel274
2.3.3 Bewertung von Rückstellungen in der Steuerbilanz (§ 6 Abs. 1 Nr. 3a EStG)274
2.4 Spezielle Probleme bei der Bildung von Rückstellungen in der Steuerbilanz276
2.4.1 Der Haupttyp: Rückstellung für ungewisse Verbindlichkeiten276
2.4.2 Rückstellung für öffentlich-rechtliche Verpflichtungen276
2.5 Besondere Rückstellung in der Handelsbilanz280
2.6 Auflösung der Rückstellung281
3 Verbindlichkeiten282
3.1 Verbindlichkeiten im Anlagevermögen und Umlaufvermögen282
3.2 Bewertung der Verbindlichkeiten 3.2.1 Erfüllungsbetrag282
3.2.1 Erfüllungsbetrag282
3.2.2 Höherer Stichtagswert/Teilwert282
3.2.3 Abgeld/Aufgeld283
3.2.4 Verbindlichkeiten in ausländischer Währung284
3.2.5 Abzinsung von Verbindlichkeiten284
3.3 Bewertung von Rentenverbindlichkeiten285
3.4 Saldierungsverbot286
VI Übertragung von Wirtschaftsgütern auf andere Betriebsvermögen287
1 Grundsatz287
2 Übertragungen in das Gesamthandsvermögen einer Personengesellschaft287
3 Ergänzende Bestimmungen290
3.1 Übertragung mit dem Buchwert290
3.2 Übertragung mit dem Teilwert290
4 Überführung von Wirtschaftsgütern zwischen dem inländischen Betriebsvermögen und einer ausländischen Betriebsstätte291
4.1 Gesetzliche Regelung291
4.2 Anwendung bestehender Vorschriften291
4.2.1 Ausgleichsposten nach dem Betriebsstättenerlass291
4.2.2 Ausgleichsposten nach § 4g EStG292
4.2.3 Regelung nach dem Jahressteuergesetz 2010293
VII Technische Fragen294
1 Notwendigkeit von Anpassungen294
1.1 Betriebsvermögensvergleich294
1.2 Die Zweischneidigkeit der Bilanz294
1.3 Gewinnauswirkung von Bilanzberichtigungen auf das Ergebnis von zwei aufeinander folgenden Jahren294
1.4 Gewinnauswirkung der Berichtigung von Entnahmen und Einlagen295
2 Die »Mehr/Weniger«-Rechnung296
2.1 Die Bilanzpostenmethode296
2.2 Die G+V-Methode297
2.3 Einzelfälle (gleichzeitig formale Darstellung)298
2.3.1 Erhöhung eines Aktivpostens298
2.3.2 Erhöhung eines Passivpostens301
2.3.3 Änderungen im »Privatbereich«302
2.3.4 Korrektur der nicht abzugsfähigen Betriebsausgaben gemäß § 4 Abs. 5, 5b und 7 EStG304
2.3.5 Zusammenfassung/Formular bei der Mehr-/Weniger-Rechnung305
3 Notwendigkeit der Anpassungen an die Prüferbilanz306
3.1 Allgemeines306
3.2 Anpassungsbuchungen in der Buchführung des geprüften Unternehmens307
4 Bilanzberichtigung, Bilanzänderung und Bilanzenzusammenhang312
4.1 Bilanzberichtigung und Bilanzänderung312
4.1.1 Bilanzberichtigung nach § 4 Abs. 2 S. 1 EStG312
4.1.2 Bilanzänderung nach § 4 Abs. 2 S. 2 EStG314
4.2 Der Bilanzenzusammenhang und seine Durchbrechung315
Teil B Besteuerung der Personengesellschaften als Mitunternehmerschaft318
Inhaltsverzeichnis Teil B320
B Besteuerung der Personengesellschaft als Mitunternehmerschaft326
I Grundfragen zur Mitunternehmerschaft inklusive Einkunftsermittlung326
1 Die Personengesellschaft im Steuerrecht – Überblick326
2 Mitunternehmerschaft versus Personengesellschaft und andere Begrifflichkeiten330
2.1 Mitunternehmerschaft und Personengesellschaften330
2.2 Begrifflichkeiten und kohärente Rechtsinstitute331
2.2.1 Die Gesamthand331
2.2.2 Kapitalanteil, Vermögenswert und Gesellschaftsanteil332
2.2.3 Eine Personengesellschaft – eine Mitunternehmerschaft – ein Gewerbebetrieb?332
3 Transparenzgrundsatz und Besteuerung gemäß § 15 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 EStG333
3.1 Einführung333
3.2 Ebene der Mitunternehmerschaft334
3.2.1 Die gewerblich tätige Mitunternehmerschaft334
3.2.2 Die gewerblich geprägte Personengesellschaft337
3.2.3 Die weder gewerblich tätige noch gewerblich geprägte Personengesellschaft mit gewerblicher Beteiligung339
3.2.3.1 Verfahrensrechtliche Konsequenzen340
3.2.3.2 Materiell-rechtliche Konsequenzen340
3.2.3.2.2 Konsequenzen für die betrieblich Beteiligten (KapG)340
3.2.3.2.3 Das Betriebsvermögen340
3.2.3.3 Vergleichbare Fallgruppen und Fragestellungen341
3.2.3.3.1 Grundstückshandel mit betrieblicher Beteiligung341
3.2.3.3.2 Die Beteiligung eines Berufsfremden an einer Freiberufl er-Praxis342
3.3 Ebene der Gesellschafter (Mitunternehmer-Initiative und Mitunternehmer-Risiko)343
3.3.1 Mitunternehmer-Initiative343
3.3.2 Mitunternehmer-Risiko343
3.3.3 Einzelfälle344
3.3.4 Die verdeckte Mitunternehmerschaft347
3.3.5 Die doppelstöckige (mehrstöckige) Personengesellschaft348
3.3.5.1 Die Grundaussage zu § 15 Abs. 1 Nr. 2 S. 2 EStG348
3.3.5.2 Präzisierungen349
3.3.5.2.1 Die Abfärbetheorie gem. § 15 Abs. 3 Nr. 1 EStG?349
3.3.5.2.2 Die gewerblich geprägte doppelstöckige PersG gem. § 15 Abs. 3 Nr. 2 EStG349
3.3.5.2.3 Bilanz- und Ertragsfragen350
3.3.5.2.4 Veräußerungstatbestände351
3.3.6 Der Nießbrauch an der Beteiligung352
4 Technik des Transparenzgrundsatzes: Die Gewinnkomponenten der Mitunternehmer353
4.1 Einführung: Zweistufige Gewinnermittlung353
4.2 Der Hintergrund der Regelung 4.2.1 »Gewinnanteil«354
4.2.1 »Gewinnanteil«354
4.2.2 Vergütungen für Tätigkeit im Dienst der Personengesellschaft und für die Überlassung von Wirtschaftsgütern355
4.2.3 Die Ergänzungsbilanz357
4.2.4 Ein Problemfall: Die Tätigkeitsvergütung als Sonder-Betriebseinnahme, Gewinnvorweg oder Entnahme?358
5 »Mehr- und Weniger-Rechnung« bei der Personengesellschaft (Mitunternehmerschaft)361
II Das Betriebsvermögen und die Ermittlung des laufenden Gewinnes bei der Mitunternehmerschaft363
1 Übersicht zur Gewinnermittlung bei der Mitunternehmerschaft – Schema363
2 Die Gewinnermittlung auf der ersten Stufe (I): Das Steuerergebnis der Gesamthand364
2.1 Die Steuerbilanz der Gesamthand364
2.2 Auswirkungen für die Gewinnermittlung365
2.3 Geänderte Gewinnverteilung, insbesondere bei späteren Betriebsprüfer-Feststellungen367
3 Die Ergänzungsbilanz: Individueller Anteil am Gesamthandsergebnis368
4 Das Sonder-Betriebsvermögen und die Sonderbilanz370
4.1 Übersicht370
4.2 Das Sonder-Betriebsvermögen I371
4.2.1 Der Grundtatbestand371
4.2.2 Das Konkurrenzproblem mit dem eigenen Betriebsvermögen373
4.2.3 Die spezielle Gewinnermittlung beim Sonder-Betriebsvermögen I375
4.2.3.1 Ein Standardfall (Fremdwährungsdarlehen)375
4.2.3.2 Pensionszusagen376
4.3 Das Sonder-Betriebsvermögen II377
4.3.1 Der Grundtatbestand377
4.3.2 Anwendungsfälle zum notwendigen und gewillkürten Sonder-Betriebsvermögen II379
4.3.3 Sonderbetriebsvermögen über die Grenze380
4.3.3.1 Ausländisches Sonderbetriebsvermögen eines ausländischen Gesellschafters einer inländischen Personengesellschaft380
4.3.3.2 Ausländisches Sonderbetriebsvermögen eines inländischen Gesellschafters380
4.4 Verfahrensrechtliche Fragen380
III Die Doppelgesellschaften im Konzept der Mitunternehmer-Besteuerung382
1 Klarstellung382
2 Die GmbH & Co. KG382
2.1 Grundsatzverständnis und Erscheinungsformen382
2.1.1 Zivilrechtliche Grundlagen, insbesondere bei Errichtung der GmbH & Co. KG383
2.1.2 Erscheinungsformen der GmbH & Co. KG384
2.1.3 Das dogmatische Grundmuster im Steuerrecht384
2.2 Die Gewinnermittlung bei der GmbH & Co. KG387
2.2.1 Die Grundaussage387
2.2.2 Die Familien-GmbH & Co. KG389
2.2.3 GmbH & Co. KG und gewerblicher Grundstückshandel389
2.2.4 Die »Einmann«-GmbH & Co. KG390
2.3 Das Betriebsvermögen bei der GmbH & Co. KG390
2.3.1 Die Handelsbilanz-Besonderheiten390
2.3.2 Das steuerliche Betriebsvermögen390
2.4 Besonderheiten393
2.4.1 Die einheitliche GmbH & Co. KG393
2.4.2 Die Anteilsveräußerung393
2.4.2.1 Technische Fragen bei der (unterjährigen) Veräußerung von Anteilen393
2.4.2.2 § 15a EStG bei einer GmbH & Co. KG395
2.4.2.3 Die »In Sich«-Veräußerung395
2.4.3 Die verdeckte Gewinnausschüttung bei der GmbH & Co. KG395
2.4.4 Entnahmen und Einlagen bei der GmbH & Co. KG397
2.5 Die »Körperschaftsklausel«398
3 Die (atypisch) stille Gesellschaft, insbesondere die GmbH & atypisch still399
3.1 Die Grundaussage zur stillen Gesellschaft399
3.1.1 Die Unterscheidung zwischen typisch und atypisch stiller Gesellschaft399
3.1.2 Die stille Beteiligung und deren Veräußerung402
3.2 Die GmbH & atypisch still – ein Kind der Praxis403
3.3 Optionen der GmbH & atypisch still406
4 Die Betriebsaufspaltung407
4.1 Kennzeichen der Betriebsaufspaltung und Gestaltungsmöglichkeiten407
4.2 Steuerrechtliche Gestaltungsparameter (Voraussetzungen) bei der Betriebsaufspaltung410
4.2.1 Die erste Voraussetzung: Die sachliche Verflechtung410
4.2.2 Die personelle Verflechtung413
4.2.2.1 Grundzüge, insbesondere die Stimmrechtserfordernisse414
4.2.2.2 Die Gruppentheorie415
4.2.2.3 Die Ehegatten-(und Familien-)Betriebsaufspaltung416
4.2.2.4 Stimmrechtsvereinbarungen und personelle Verflechtung417
4.3 Die steuerlichen Folgen der Betriebsaufspaltung419
4.3.1 Begründung der Betriebsaufspaltung (der Weg in die Betriebsaufspaltung)419
4.3.2 Laufende Besteuerung – Chancen und Gefahren423
4.3.2.1 Das Betriebsvermögen bei der Betriebsaufspaltung,insbesondere beim Besitzunternehmen (Besitzgesellschaft oder EU)423
4.3.2.2 Die Ermittlung des laufenden Gewinns424
4.3.2.3 Gewerbesteuerliche Konsequenzen426
4.3.2.4 Die Investitionszulage bei der Betriebsaufspaltung427
4.3.2.5 Betriebsaufspaltung und Organschaft427
4.3.2.6 Betriebsaufspaltung und Anrechnung nach § 35 EStG428
4.3.3 Beendigung der Betriebsaufspaltung428
4.4 Besondere Erscheinungsformen der Betriebsaufspaltung429
4.4.1 Die umgekehrte Betriebsaufspaltung429
4.4.2 Die kapitalistische Betriebsaufspaltung430
4.4.3 Die mitunternehmerische Betriebsaufspaltung430
4.4.4 Sonstige Fälle432
4.4.5 Die unerkannte Betriebsaufspaltung (bzw. die Betriebsaufspaltung in der Außenprüfung)432
4.4.6 Betriebsaufspaltung über die Grenze?433
4.4.7 Der Weg aus der Betriebsaufspaltung434
5 Die »neue« KGaA und neuere Typenverbindungen434
5.1 Die Kapitalgesellschaft-KGaA bzw. die GmbH & Co. KGaA434
5.2 Die Stiftung & Co. KG435
5.3 Die Limited & Co. KG436
5.3.1 Besteuerung der Limited436
5.3.2 Besteuerung der Limited & Co. KG437
IV Anfang und Ende einer Personengesellschaft438
1 Gründung einer Personengesellschaft438
1.1 Sacheinlage aus dem Privatvermögen438
1.1.1 Sonderfall: Sacheinlage auf vermögensverwaltende Personengesellschaft440
1.1.2 Die Übersicht zu den Einlagen (aus dem Privatvermögen)440
1.2 Sacheinlage aus dem Betriebsvermögen – Einzel-Wirtschaftsgüter441
2 Der Sonderfall: Die Einbringung nach § 24 UmwStG442
2.1 Überleitung von der Sacheinlage (Einzel-Wirtschaftsgüter) zur Einbringung funktioneller Einheiten (Betrieb usw.)442
2.1.1 Einführung442
2.1.2 Die Voraussetzungen des § 24 UmwStG444
2.1.2.1 Einbringung durch Gesamtrechtsnachfolge444
2.1.2.2 Einbringung durch Einzelrechtsnachfolge444
2.1.2.3 Die Anwachsung444
2.1.3 Rechtsfolgen der Einbringung445
2.1.4 Änderungen des § 24 UmwStG aufgrund des SEStEG (2006) sowie des JStG 2009445
2.2 Einführender Fall zu § 24 UmwStG447
2.3 Das Wahlrecht und die unterschiedliche Interessenlage449
2.3.1 Grundsätzliche Überlegungen449
2.3.2 Ein schematischer Überblick451
2.4 Variante – gemeiner Wert452
2.4.1 Folge für die offene Handelsgesellschaft452
2.4.2 Folge für den Einbringenden452
2.5 Buchwertvariante453
2.5.1 Die erste Buchwertvariante (die sog. Netto-Methode: Kapitalkontenanpassung)453
2.5.2 Die zweite Buchwertvariante (die sog. Brutto-Methode)454
2.6 Zwischenwertvariante455
2.7 Spezialprobleme bei § 24 UmwStG456
2.7.1 Zuzahlung in das Privatvermögen des bisherigen Einzelunternehmers457
2.7.2 Die unentgeltliche Aufnahme eines Partners: Fall des § 24 UmwStG?460
2.7.3 Gegenstand der Einbringung und Voraussetzung für das Wahlrecht460
2.8 Zusammenfassung der Rechtsfolgen für die Personengesellschaft462
2.9 Zusammenstellung der denkbaren Fälle zu § 24 UmwStG462
3 Die laufende Besteuerung der Personengesellschaft463
4 Die Auflösung der Personengesellschaft463
5 Die Realteilung der Personengesellschaft463
5.1 Historische Einleitung und gesellschaftsrechtlicher Hintergrund463
5.2 Tatbestand und Rechtsfolgen bei einer Realteilung von steuerfunktionalen Einheiten465
5.2.1 Die Grundaussage465
5.2.2 Weitere bilanztechnische Folgen467
5.3 Einzelwirtschaftsgüter als Teilungsmassen467
5.4 Der Mitunternehmeranteil als Teilungsgegenstand468
5.5 Realteilung mit Spitzenausgleich470
5.6 Folgewirkungen bei der Realteilung472
5.7 Auswirkungen auf andere Steuern472
V Die Beteiligung an einer Personengesellschaft inklusive Personenstandsänderungen, insbesondere die Veräußerung473
1 Einführung473
2 Die Bilanzierung der Beteiligung474
2.1 Die Beteiligung in der Handelsbilanz475
2.2 Die Beteiligung in der Steuerbilanz476
3 Der Eintritt in die Personengesellschaft478
4 Die Veräußerung der Beteiligung (§ 16 Abs. 1 Nr. 2 EStG)478
4.1 Grundtatbestand und Modalitäten478
4.1.1 Das Sonder-Betriebsvermögen bei § 16 Abs. 1 Nr. 2 EStG479
4.1.2 Bruchteilsveräußerung von Mitunternehmeranteilen480
4.1.3 Veräußerungsvorgang und -zeitpunkt481
4.1.4 Sonstige Veräußerungsvorgänge482
4.2 Die Besteuerung beim Veräußerer482
4.3 Auswirkungen auf die Personengesellschaft und den Neugesellschafter483
4.3.1 Zu- und Abschreibung (?) in der Ergänzungsbilanz des Erwerbers484
4.3.2 Fortschreibung der Ergänzungsbilanz486
4.3.3 Besonderheiten488
5 Das Ausscheiden durch An-/Abwachsung491
5.1 Die An-/Abwachsung als Anwendungsfall des § 16 Abs. 1 Nr. 2 EStG491
5.2 Problemfelder beim Ausscheiden493
5.3 Die Sachwertabfindung als besondere Form der Abfindungsvereinbarung495
5.4 Das Anwachsungsmodell497
6 Die Vererbung497
VI Sonderfragen498
1 Inter-/intrasubjektive Übertragungen von Wirtschaftsgütern bei einer Mitunternehmerschaft498
2 § 35 EStG im Recht der Personengesellschaften500
2.1 Grundlagen500
2.2 Persönlicher und sachlicher Anwendungsbereich – allgemein501
2.3 Besonderheiten (Steuerermäßigung) bei Mitunternehmerschaften502
2.3.1 Einheitliche und gesonderte Feststellung (§ 35 Abs. 2 S. 1 EStG)502
2.3.1.1 Gewinnverteilungsschlüssel (§ 35 Abs. 2 S. 2 EStG)502
2.3.1.2 Aufteilung bei Auslandsbeteiligungen (§ 35 Abs. 2 S. 3 EStG)504
2.3.1.3 Mehrstöckige Personengesellschaften (§ 35 Abs. 2 S. 5 EStG)504
2.3.1.4 Gewerbesteuer-Messbetrag bei unterjähriger Unternehmensübertragungund Gesellschafterwechsel505
3 Die Thesaurierungsbegünstigung (ab 2008)506
3.1 Die Intention des Unternehmenssteuerreformgesetzes (2008)506
3.2 Die Regelung im Überblick507
3.2.1 Systematische Einordnung507
3.2.2 Regelungsinhalt des § 34a EStG507
3.3 Die Tatbestandsmerkmale für den »nicht entnommenen Gewinn«508
3.3.1 Thesaurierungsbegünstigung508
3.3.1.1 Nicht entnommener Gewinn (Rz. 11 21 BMF)508
3.3.1.2 Steuerfreie Gewinnanteile (Rz. 17 und 18 BMF)510
3.3.1.3 Nicht abzugsfähige Betriebsausgaben (Rz. 16 BMF)511
3.3.1.4 Gewinneinkünfte512
3.3.1.5 Ausnahme für Veräußerungsgewinne (Rz. 4 6 BMF)512
3.3.1.6 Antragsrecht512
3.3.1.7 Die persönliche Steuerpfl icht513
3.4 Die Nachversteuerung513
3.4.1 Der nachversteuerungspflichtige Betrag (Rz. 23 ff. BMF)514
3.4.2 Nachversteuerungsbetrag (Rz. 27 ff. BMF)515
3.4.3 Übertragung und Überführung von Wirtschaftsgütern (Rz. 32 ff. BMF)517
3.4.4 Steuersatz bei der Nachversteuerung518
3.4.5 Nachversteuerung in sonstigen Fällen518
3.4.5.1 Betriebsveräußerung, -aufgabe und Einbringung (Rz. 42 BMF)518
3.4.5.2 Wechsel der Gewinnermittlungsart (Rz. 44 BMF)518
3.4.5.3 Nachversteuerung auf Antrag (Rz. 45 BMF)519
3.5 Besonderheiten519
3.5.1 Unentgeltliche Übertragung und Einbringung gem. § 24 UmwStG (Rz. 47 BMF)519
3.5.2 Negative Einkünfte519
3.5.3 Zuständigkeitsregelungen und Verfahrensvorschriften519
3.5.4 Vorauszahlungen520
4 Belastungsvergleich520
5 § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG und das SEStEG521
Teil C Körperschaftsteuerrecht524
Inhaltsverzeichnis Teil C526
C Körperschaftsteuerrecht530
I Das Körperschaftsteuersystem vor und nach dem Steuersenkungsgesetz530
1 Das Prinzip des Anrechnungsverfahrens530
2 Das Prinzip der »hälftigen« (anteiligen) Doppelbelastung531
3 Die Prinzipien der Unternehmenssteuerreform532
II Die persönliche Körperschaftsteuerpflicht533
1 Die persönliche Steuerpflicht von Körperschaften und Sondervermögen533
1.1 Überblick533
1.2 Körperschaftsteuerpflicht eines Vereins534
2 Die persönliche Steuerpflicht von Kapitalgesellschaften535
2.1 Beginn und Ende der unbeschränkten Steuerpflicht535
2.1.1 Grundlagen535
2.1.2 Beginn der unbeschränkten Steuerpflicht536
2.1.3 Ende der unbeschränkten Körperschaftsteuerpflicht537
2.2 Folge der unbeschränkten Steuerpflicht538
2.3 Beschränkte Steuerpflicht von Kapitalgesellschaften538
2.4 Beschränkte Steuerpflicht sonstiger Körperschaften538
3 Besteuerung der öffentlichen Hand539
3.1 Überblick539
3.2 Tatbestandsmerkmale des Betriebes gewerblicher Art539
3.3 Rechtsfolgen der wirtschaftlichen Betätigung der öffentlichen Hand541
4 Besteuerung von steuerbegünstigten Körperschaften543
4.1 Überblick543
4.2 Voraussetzung der Steuerbefreiung544
4.2.1 Formale Anforderungen544
4.2.2 Materielle Anforderungen545
4.3 Rechtsfolgen
546
4.3.1 Umfang der Steuerbefreiung546
4.3.2 Steuerfolge548
III Die sachliche Körperschaftsteuerpflicht551
1 Überblick551
2 Ermittlung des Einkommens einer Kapitalgesellschaft551
2.1 Veranlagungszeitraum und Einkommens-Ermittlungszeitraum551
2.2 Ermittlung des zu versteuernden Einkommens552
3 Körperschaftsteuerliche Besonderheiten554
3.1 Überblick554
3.2 Körperschaftsteuerliche Hinzurechnungen555
3.2.1 Nicht abzugsfähige Gewinnminderungen aus Beteiligungen555
3.2.2 Nicht abzugsfähige Betriebsausgaben557
3.2.3 Nicht abzugsfähige Aufwendungen559
3.2.4 Nicht ausgleichsfähiger Verlust560
3.3 Körperschaftsteuerliche Kürzungen560
3.3.1 Kürzungen der Beteiligungserträge560
3.3.2 Sonderproblem: Anteilsveräußerungen nach vorangegangener Einbringung562
3.3.2.1 Überblick562
3.3.2.2 Sonderprobleme563
3.3.3 Gewinnanteile an den Komplementär einer Kommanditgesellschaft auf Aktien566
3.3.4 Abziehbare Spenden566
3.3.3 Gewinnanteile an den Komplementär einer Kommanditgesellschaft auf Aktien566
3.3.4 Abziehbare Spenden566
4 Verdeckte Gewinnausschüttungen (vGA)567
4.1 Überblick567
4.2 Abgrenzung offene Gewinnausschüttung und verdeckte Gewinnausschüttung569
4.3 Grundlagen der verdeckten Gewinnausschüttung570
4.3.1 Tatbestand der verdeckten Gewinnausschüttung570
4.3.1.1 Grundtatbestand570
4.3.1.2 Sonderfall: Beherrschender Gesellschafter571
4.3.2 Erscheinungsformen der verdeckten Gewinnausschüttung und Konkurrenzen573
4.3.2.1 Erscheinungsformen573
4.3.2.2 Konkurrenzen575
4.4 Rechtsfolgen der verdeckten Gewinnausschüttung577
4.4.1 Überblick577
4.4.2 Rechtsfolgen bei der Kapitalgesellschaft577
4.4.2.1 Rechtsfolgen auf der Einkommenserzielungsebene578
4.4.2.2 Rechtsfolgen auf der Einkommensverwendungsebene (bis 2006)583
4.4.3 Rechtsfolgen beim Anteilseigner583
4.5 Einzelfälle585
4.5.1 Verstoß gegen das Wettbewerbsverbot/Geschäftschancenlehre585
4.5.1.1 Zivilrechtliche Grundlagen585
4.5.1.2 Steuerliche Folgen586
4.5.2 Geschäftsführer-Vergütung (außer Pensionszusage)589
4.5.2.1 Zivilrechtliche Grundlagen589
4.5.2.2 Steuerliche Folgerungen590
4.5.3 Pensionszusagen595
4.5.4 Risikogeschäfte600
4.6 Unternehmensfremdfinanzierung601
4.6.1 Grundfragen der Neuregelung601
4.6.2 Grundtatbestand des § 4h EStG602
4.6.3 Zinsvortrag und EBITDA-Vortrag604
4.6.4 Ausnahmen und Rückausnahmen605
4.6.4.1 Freigrenze605
4.6.4.2 Konzernklausel605
4.6.4.3 Eigenkapital-Test607
5 Verdeckte Einlagen608
5.1 Überblick608
5.2 Begriff der verdeckten Einlage610
5.3 Rechtsfolgen der verdeckten Einlage612
5.3.1 Rechtsfolgen auf der Ebene der Kapitalgesellschaft612
5.3.2 Rechtsfolgen auf der Ebene des Anteilseigners614
5.4 Einzelfälle616
5.4.1 Forderungsverzicht616
5.4.2 Verzicht auf eine Pensionszusage618
5.4.3 Zuwendung von Vorteilen an Schwestergesellschaften619
5.4.4 Verdeckte Einlage von nahe stehenden Personen620
6 Materielles und formelles Korrespondenzprinzip621
6.1 Ausgangslage und Problem621
6.2 Das formelle und materielle Korrespondenzprinzip bei verdeckten Gewinnausschüttungen622
6.2.1 Grundtatbestand und Grundfälle622
6.2.2 Systematische Schwächen623
6.3 Formelle und materielle Korrespondenz bei verdeckten Einlagen624
6.4 Korrespondenz in Dreiecksverhältnissen625
IV Die steuerliche Behandlung der Ergebnisverwendung bei Kapitalgesellschaften627
1 Überblick627
2 Steuerliche Folgen der Gewinnthesaurierung627
2.1 Rechtsfolgen in der Übergangszeit (bis 2006)627
2.2 Rechtsfolgen ab der Umstellung (ab 2007)627
3 Rechtsfolgen von Gewinnausschüttungen628
3.1 Für Gewinnausschüttungen relevante Eigenkapitalbestandteile bis 2007628
3.2 Rechtsfolgen von Gewinnausschüttungen ab 2007629
4 Steuerliche Folgen von Verlusten630
4.1 Grundlagen630
4.2 Verlustvortrag ab dem Veranlagungszeitraum 2004 (Korb II-Gesetz) – Überblick631
4.3 Die neue Verlustabzugsbeschränkung des § 8c KStG – Überblick631
4.3.1 Vom Mantelkauf zum schädlichen Beteiligungserwerb631
4.3.2 Grundsystematik des § 8c KStG633
4.3.3 Abmilderungen der Vorschrift634
V Die Bedeutung der Organschaft636
1 Überblick636
2 Gesellschaftsrechtliche Grundlagen der Organschaft636
3 Steuerrechtliche Voraussetzungen der Organschaft637
3.1 Organgesellschaft und Organträger637
3.2 Finanzielle Eingliederung638
3.3 Ergebnisabführungsvertrag640
4 Einkommensermittlung bei der Organschaft642
4.1 Überblick642
4.2 Einkommensermittlung der Organgesellschaft643
4.3 Einkommensermittlung des Organträgers647
5 Besonderheiten der Organschaft649
5.1 Vorzeitige Beendigung von Organschaften und verunglückte Organschaft649
5.2 Besteuerung von Ausgleichszahlungen650
5.3 Verfahrensrechtliche Besonderheiten bei der Organschaft651
VI Die steuerliche Behandlung von Kapitalmaßnahmen652
1 Die Behandlung von Kapitalerhöhungen652
1.1 Gesellschaftsrechtliche Grundlagen der Kapitalerhöhung652
1.2 Steuerliche Besonderheiten der Kapitalerhöhung653
2 Die Behandlung der Kapitalherabsetzung654
2.1 Die gesellschaftsrechtlichen Grundlagen der Kapitalherabsetzung654
2.2 Steuerliche Besonderheiten der Kapitalherabsetzung655
2.2.1 Behandlung der Kapitalherabsetzung nach Systemwechsel655
2.2.2 Vereinfachte Kapitalherabsetzung ohne Auskehrung von Vermögen655
3 Die steuerliche Behandlung der Liquidation656
3.1 Gesellschaftsrechtliche Grundlagen der Liquidation656
3.2 Besonderheiten der Liquidation auf Gesellschaftsebene657
3.2.1 Systematische Grundlagen657
3.2.2 Einkommensermittlung im Abwicklungszeitraum657
3.2.3 Steuerliche Behandlung der Vermögensverteilung ab 2007659
3.3 Besonderheiten auf der Ebene des Anteilseigners660
3.3.1 Systematische Grundlagen660
3.3.2 Behandlung eines Auflösungsverlustes660
3.3.3 Auswirkungen auf Anteilseignerebene ab 2007661
Teil D Umwandlungssteuerrecht662
Inhaltsverzeichnis Teil D664
D Umwandlungssteuerrecht668
I Allgemeines668
1 Entstehungsgeschichte des Umwandlungsgesetzes668
2 Steuerliches Pendant: das Umwandlungssteuergesetz670
II Zivilrechtliche Grundlagen der Umwandlung671
1 Fälle der Verschmelzung671
1.1 Beteiligte Rechtsträger672
1.2 Weitere Voraussetzungen673
1.3 Die Grundentscheidungen des Umwandlungsgesetzes674
2 Verschmelzung zur Aufnahme676
3 Verschmelzung zur Neugründung677
4 Fälle der Spaltung678
4.1 Aufspaltung zur Aufnahme oder Neugründung679
4.2 Abspaltung zur Aufnahme oder Neugründung680
4.3 Ausgliederung zur Aufnahme oder Neugründung680
5 Formwechsel680
6 Vermögensübertragung681
III Steuerrechtliche Grundlagen der Umwandlung682
1 Aufbau und Rechtsquellen682
1.1 Allgemein682
1.2 Geltungsbereich des Umwandlungssteuergesetzes684
2 Zeitliche Anwendung des Umwandlungssteuergesetzes685
3 Steuerliche Rückwirkung685
3.1 Grundzüge, insbesondere zum Übertragungsstichtag685
3.2 Rückwirkung für alle Steuern?687
3.3 Folgerungen aus der Rückwirkung688
3.3.1 Leistungsbeziehungen zwischen den beteiligten Rechtsträgernund ihren Gesellschaftern688
3.3.2 Gewinnausschüttungen689
3.3.3 Ausnahmen der steuerlichen Rückwirkung689
IV Umwandlung von der Kapitalgesellschaft auf die Personengesellschaft693
1 Steuerliche Regelungen für den übertragenden Rechtsträger – Ermittlung des Übertragungsgewinns694
1.1 Ansatz mit dem gemeinen Wert694
1.2 Ansatz mit dem Buchwert/Zwischenwert695
2 Steuerliche Regelungen für den übernehmenden Rechtsträger – Ermittlung des Übernahmeergebnisses bzw. eines Beteiligungskorrekturgewinns697
2.1 Wertansatz und Rechtsnachfolge697
2.2 Beteiligungskorrekturgewinn700
2.3 Übernahmeergebnis (§§ 4 Abs. 4, 5 UmwStG): Übernahmegewinn/ Übernahmeverlust701
2.3.1 Übernahmeergebnis Stufe I – Anschaffungs-, Einlage- und Überführungs-fiktion702
2.3.2 Übernahmeergebnis Stufe II – Besteuerung der offenen Rücklagen703
2.4 Behandlung des Übernahmeverlustes706
2.5 Besteuerung des Übernahmegewinns707
3 Gewinnerhöhung und -minderung durch Vereinigung von For-derungen und Verbindlichkeiten – Übernahmefolgeergebnis709
4 Besteuerung nicht wesentlich beteiligter Anteilseigner710
5 Vermögensübergang auf eine natürliche Person710
6 Umwandlung von der GmbH in die GmbH & Co. KG710
7 Formwechsel von einer Kapitalgesellschaft in eine Personengesellschaft712
V Verschmelzung von Kapitalgesellschaften714
1 Steuerliche Behandlung beim übertragenden Rechtsträger715
1.1 Ansatz mit dem gemeinen Wert715
1.2 Ansatz mit dem Buchwert/Zwischenwert716
1.3 Beteiligungskorrekturgewinn719
2 Steuerliche Behandlung beim übernehmenden Rechtsträger – Ermittlung des Übernahmeergebnisses bzw. eines Beteiligungskorrekturgewinns719
2.1 Wertansatz und Rechtsnachfolge719
2.2 Beteiligungskorrekturgewinn721
2.3 Übernahmeergebnis und dessen Besteuerung721
3 Gewinnerhöhung und -minderung durch Vereinigung von Forderungen und Verbindlichkeiten – Übernahmefolgeergebnis726
4 Auswirkungen auf den steuerlichen Eigenkapitalausweis: Nennkapitalherabsetzung beim übertragenden Rechtsträger und Nennkapitalerhöhung beim aufnehmenden Rechtsträger726
5 Besteuerung der Anteilseigner der übertragenden Kapitalgesellschaft728
5.1 Anwendung des § 13 UmwStG728
5.2 Bestimmung des fiktiven Veräußerungspreises729
5.3 Besteuerung des (fiktiven) Veräußerungsgewinns/-verlusts729
VI Spaltung731
1 Bilanzielle Darstellung der Spaltung733
2 Spaltung im Steuerrecht734
3 Steuerliche Regelungen für den übertragenden Rechtsträger – Ermittlung des Übertragungsgewinns735
3.1 Ansatz mit dem gemeinen Wert735
3.2 Ansatz mit dem Buchwert/Zwischenwert735
3.2.1 Definition des Teilbetriebs736
3.2.2 Missbrauchstatbestände des § 15 Abs. 2 UmwStG738
3.3 Beteiligungskorrekturgewinn740
3.4 Minderung von Steuerkapazitätspositionen740
4 Steuerliche Behandlung beim übernehmenden Rechtsträger – Ermittlung des Übernahmeergebnisses bzw. eines Beteiligungskorrekturgewinns741
5 Auswirkungen auf den steuerlichen Eigenkapitalausweis741
6 Besteuerung der Anteilseigner der übertragenden Kapitalgesellschaft741
VII Einbringung in eine Kapitalgesellschaft745
1 Steuerliche Ansätze bei der Kapitalgesellschaft748
2 Veräußerungspreis und Anschaffungskosten bei der Einbringung753
3 Zeitpunkt der Einbringung und Rückwirkung755
3.1 Besteuerung der Anteilseigner759
3.2 Veräußerungen von Anteilen aus einer Anteilseinbringung (§ 22 Abs. 2 UmwStG)761
3.3 Nachweispflicht über das Halten von Anteilen764
3.4 Rechtsfolgen bei der übernehmenden Gesellschaft764
VIII Formwechsel766
Stichwortregister768

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