Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Frankfurt früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Der gesellschaftliche Wandel hat zu einer Neuorientierung des Arbeitsprozesses geführt, neue Arbeits- und Organisationskonzepte entstehen, die fachübergreifende Qualifikationsanforderungen an die Mitarbeiter stellen. Die zunehmende Überalterung der Bevölkerung, hervorgerufen durch niedrige Geburtenraten und längerer durchschnittlicher Lebenserwartung bedeutet, dass alle Altersgruppen in eine Kultur lebenslangen Lernens eingebunden werden müssen. Es werden nicht mehr genügend junge Arbeitskräfte nachrücken, um die Älteren zu ersetzen. Hier ist auch eine stärkere Beteiligung der älteren Arbeitnehmer an betrieblichen Weiterbildungsmaßnahmen erforderlich. Wirtschaft und Arbeitswelt verändern sich rasch. Das in der Schule, in der Berufsausbildung oder während des Studiums erworbene Wissen und Können reicht nicht mehr aus, um in der Arbeitswelt dauerhaft bestehen zu können. Steigende Anforderungen an Qualität, Sicherheit und Umweltverträglichkeit von Erzeugnissen und Dienstleistungen erfordern die Einarbeitung neuen Wissens und neuer Anwendungsmöglichkeiten in Produkt- und Prozessinnovationen, um die internationale, aber auch die nationale Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu sichern. Innovationen können nur realisiert werden, wenn die Mitarbeiter fachlich auf dem neuesten Stand sind. Die berufliche Weiterbildung charakterisiert sich bereits heute durch Flexibilität, Bedarfsorientierung, Marktnähe und Vielfalt und verschafft damit Ansatzpunkte zu einer zukunftsfähigen Weiterentwicklung. Angebotsformen und Inhalte der Weiterbildung müssen zeitgemäß und zukunftsorientiert gestaltet werden. Neue Qualifikationsanforderungen müssen rechtzeitig erkannt und gezielt gestaltet werden, um die Unternehmen im Wettbewerb zu stärken und die Beschäftigungsfähigkeit der Einzelnen zu sichern. Hier stellt sich die Frage, ob bzw. wie Personalentwicklung die Mitarbeiter beim beruflichen Kompetenzerwerb durch den Einsatz von netz- bzw. computerbasierten Lernformen,durch E-Learning unterstützen kann. Um diese Frage zu beantworten, wird zunächst definiert, was unter Personalentwicklung und E-Learning zu verstehen ist, um dann Formen und Möglichkeiten des E-Learning näher zu betrachten. Dabei wird auch auf die Besonderheiten des Lernens Erwachsener und auf die Grenzen des E-Learning eingegangen.
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