An den herrlichen Ufer der Donau unweit der alten Kaiserstadt stand, von den seltensten Bäumen, welche mit ungeheuren Kosten angeschafft worden waren, beschattet, die herrliche Villa der Gräfin Carmen von und zu Rodwitz.
Die Gräfin war eine junge Witwe von 25 Jahren, ein Bild vollendeter weiblicher Schönheit. Ein wunderhübsches Gesicht! Welch vollkommenes Oval! Welch herrliche, ein wenig ernst blickende Augen! Welch zierliche Nase! Diesen zarten Körper zu besitzen und sich mit ihm zu verschwistern, müsste doch wohl der höchste Genuss, die größte Wonne sein.
Gewöhnlich war sie im Kreis ihrer Lieblinge mit einem seidenen Brusthalter, welcher reich mit Brillanten besetzt war und einen golddurchwirkten Hüftgurt, ebenfalls reich mit Brillanten besetzt und ein Paar weiß-seidnen Schuhen bekleidet, sonst aber vollständig nackt.
Zu ihrem Zeitvertreib hatte sie zwei Knaben und zwei Mädchen zu sich genommen. Der ältere Knabe Egon, ihr Liebling, und Cerine, seine Schwester, waren die Kinder ihrer verstorbenen Freundin, der Baronin Esta von Klaar.
Schon als Kinder hatten sich die beiden Freundinnen dem süßen Spiel hingegeben. Esta war 8 Jahre älter und hatte Carmen in die Jungmädchenliebe eingeführt. Später wurde Esta an den Baron von Klaar verheiratet und hatte zwei Kinder, einen Knaben Egon, und Cerine ein wunderhübsches Mädchen. Beide Kinder im Alter von 15 und 16 Jahren wurden von der Gräfin Carmen, nach dem plötzlichen Tod beider Eltern, freundlichst aufgenommen. Die Gräfin erzog die beiden ganz nach ihren Leidenschaften und es waren herrliche Stunden und Tage, die daselbst verlebt wurden.
Nach einem halben Jahr wollte es der Zufall, dass noch ein junges Pärchen hinzukam, und zwar ihr Neffe Berin und ihre Nichte Sagonne. Beide kamen aus Ungarn und sollten ihre Bildung und Schulkenntnisse vervollständigen.
Berin war 14 und Sagonne 13 Jahre alt. Beides ein Paar ausgelassener Wildfangs. Berin war für seine 14 Jahre sehr stark entwickelt. Sein Schwänzchen, welches er am liebsten immer hätte stehen lassen mögen und sich auch gern in dieser Stellung zeigte. Er war ein allerliebster neckischer Bub. Ein Gesichtchen zum Hineinbeißen, das Popochen war auch schon stramm entwickelt, sodass er für eine geile 26jährige Witwe ein wunderbares Spielzeug war.
Die 13jährige Sagonne, ein Ebenbild ihrer Tante, ebenso neckisch wie hübsch, gefiel sich vorzüglich in ihrer Posse, wenn sie ihre Tante mit ihren kohlschwarzen Schelmenaugen durch den Rosenkranz beliebäugeln konnte.
Der Gräfin Liebling war und blieb jedoch Egon, ein wirklich schöner und stolzer Knabe. Der echte Schönheitsstolz, nicht überhebend, aber sich doch seiner Schönheit bewusst, war es ihm ein Genuss, wenn er sich seiner Anbeterin konnte im Glanz seiner jugendlichen Schönheit auf dem Diwan liegend vollständig nackend zeigen.
Seinen allerliebsten Piephahn, welcher bereits von einem feinen Lockengekräusel umrahmt war, auf seinen linken Oberschenkel gelegt, harrte er der Dinge, die da kommen sollten — und sie kamen.
Die 15jährige Cerine, Vollblutrasse, hochmütig, aber trotzdem äußerst lieb, und gerade sie war es speziell, die es verstand, die Gräfin Carmen ins rechte Feuer zu bringen. Wenn sie nackend auf dem Bett der Gräfin lag und ihre Tante bei der Toilette betrachtete, bot sie ein Bild himmlischen Ergötzens. Ihre herrlichen jungen Brüste, welche gleich zwei Schneebällen neckisch wippten und ihre wundervolle Scham, noch fast ohne Härchen, aber herrlich ausgebildet, sich wie eine Rose öffnete, und ihren herrlichen Duft ausströmend zum Kusse einladend winkte.
Die fürstlich eingerichteten Wohnräume waren in Empfangs- und Privaträume geteilt, in welch letzteren die gemeinschaftlichen Orgien gefeiert wurden. Außerdem hatte jedes noch sein eigenes Wohn- und Schlafzimmer, welche jedoch durch Türen miteinander verbunden und durch japanische Stores verhüllt waren.
Auch gab es noch einen allgemeinen Schlafsaal, in dem fünf schwere Eichenholzbetten unter einem riesigen Baldachin vereint waren und so gestellt, dass Carmen sich jederzeit, wenn Sie nachts erwachte, an ihren Lieblingen vergnügen konnte.
Am liebsten mochte sie die Schlafenden so lange kitzeln, bis eins munter wurde, dann ging sie zum nächsten, speziell die beiden Buben hatten es ihr angetan. Wenn sie deren niedliche Schwänzchen streicheln konnte und dabei zusehen, wie die beiden süßen Mädchen sich gegenseitig bespielten. Es herrschte vollkommene Freiheit und es konnte sich jedes, ob Knabe oder Mädchen, nach seinem Belieben mit seinen Gefährten vergnügen. Die Gräfin fand ihren größten Gefallen daran, wenn sie jemand beim Tête-à-tête überraschen konnte.
Das Tagesprogramm
Um 9 Uhr musste aufgestanden werden. Derjenige, welcher zuerst munter war, musste seinem Nächsten solange das Geschlechtsteil küssen, bis auch er munter und so fort bis zur Gräfin. Diese belohnte den ersten dann damit, dass sie zu ihm ins Bett ging und sich dort gegenseitig vergnügten. Die drei anderen machten es sich ebenfalls gegenseitig bis die Gräfin entladen hatte. Danach wurde ein allgemeines Bad genommen.
In ein großes Bassin, in welchem gut 10 Personen Platz gehabt hätten, streckte sich als erste die Gräfin bequem ins Wasser. An ihre rechte Seite legte sich Egon, mit dem sie nun so lange spielte, bis sein süßes Bübchen steif stand, dann musste sich Sagonne über Egon stellen, sodass sein Mund ihr Muschelchen berühren konnte. Daneben stellte sich Cerine so, dass Carmen ihr Minett machen konnte und rechts von Cerine unser süßer Bube Berin, damit Cerine ihm bequem sein allerliebstes Spitzchen streicheln konnte. Egon musste sein Händchen an Carmens Spalte führen und die Gräfin erteilte den Befehl zum Beginn. Alle hatten vollständig zu tun, ihren Pflichten nachzukommen, bis sich nachher eins nach dem anderen ermattet ins Wasser streckte.
Nachdem sich alle etwas erholt hatten, begann die Reinigung, eins das andere mit Seife und Schwamm, dann schnell unter die Dusche und abgetrocknet und danach gab es noch ein allgemeines Minett. Carmen nahm den süßen Zipfel Egons, dieser kitzelte mit seiner Zunge das allerliebste Spältchen Sagonnes und diese wiederum dem neckischen Berin sein liebes Pfeifchen, welch letzterer nun die stolze Cerine durch sein fabelhaftes Trillern an ihren Kitzler derartig in Ekstase brachte, dass diese vor Wonne die geile Gräfin fast in die herzige Blume biss, was diese wiederum in neues Feuer brachte und auf ihren Partner übertrug u.s.w., bis alle zugleich auf höchste Stufe der höchsten Wollust gelangten. Nachdem sich alle ihre Freudentränen aus ihren Liebesäuglein getrocknet hatten, wurde zu neuer Kräftigung Malaga, geschlagen mit rohem Ei, gereicht und neue Kraft erfüllte die erschlafften Glieder.
Nachdem dann alle die Morgentoilette beendet hatten, gingen die Unersättlichen zum Frühstück, welches unter heiterem Necken und Schäkern und gutem Appetit eingenommen wurde.
Um elf Uhr beginnt der Unterricht, welchen die Gräfin selbst leitet und auch mit äußerster Strenge durchführt. Hier ist allerdings unser kleiner Berin der leidende Teil. Er begreift diese unsinnigen französischen Vokabeln absolut nicht und erregt spricht die Gräfin, „weshalb hast du nicht gelernt? Komm mal vor! So mein Bübchen, nun leg dich schön über den Sitz, den Kopf zwischen meine Beine so — und du Egon stellst dich hinter mich, fasst von hinten unter meine Röcke und spielst recht schön an meiner Mieze! Ach du süßer Schlingel sollst auch etwas haben, weil du so reizend bist!“
Welch ein bezauberndes Bild, dieser stramme Bube mit seinen eng anliegenden Kniehosen, den langen Strümpfen und dem Matrosenhemd, wirklich etwas Köstlicheres kann ich mir nicht vorstellen! Die vollen runden Popobacken quellen durch den fadendünnen Stoff. Die beiden Fräuleins sitzen mit hochgeschlagenen Röckchen und übereinander geschlagenen Beinchen auf ihren Stühlen und flüsterten miteinander.
Die Gräfin, wirklich etwas ärgerlich über Berin, da er auch sein neckisches Wesen in der Schule zur Schau trägt und dies auch noch mehr reizt, weil er seine Aufgaben nicht konnte.
So griff sie denn mit leichter Erregung zur Rute und — swit — swit — pfiffen die geschmeidigen Reiser über den strotzenden Popo. Ein süßes Prickeln empfand der Junge bei den mäßigen Streichen und mit aller Kraft klemmte er seinen Kopf zwischen die Schenkel der Gräfin. Ein heißes Gefühl durchlief seinen Körper, als wäre feuriger Wein in seine Adern gegossen. Immer mehr steigerte sich dieses Gefühl bei jedem Schlag — swit— swit — neues Erglühen — oh welch himmlisches Feuer! Vor Erregung fing sein Schwanz an zu stehen und zersprengte fast die enge Hose. Immer neue Streiche fielen.
Die wunderbaren Popobacken zitterten, die Spalte...