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Möglichkeiten und Grenzen der psychographischen Zielgruppensegmentierung

Dargestellt am Beispiel des GfK-Modells 'Roper Consumer Styles'

AutorHanna Peichl
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl33 Seiten
ISBN9783656669289
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Methoden, Note: 1,7, Fachhochschule Westküste Heide (Wirtschaftspsychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit sollen die Möglichkeiten und Grenzen der psychographischen Zielgruppensegmentierung, dargestellt am Beispiel des GfK (Gesellschaft für Konsumforschung) Modells RCS (Roper Consumer Styles), erörtert werden. Dazu werden zunächst die theoretischen Grundlagen dargelegt und exemplarisch zwei ausgewählte Modelle zur Zielgruppensegmentierung aufgezeigt. Im nächsten Schritt wird das RCS-Modell der GfK vorgestellt. Dabei werden dessen Entwicklung, Ziel, Theorie und Methodik erläutert, woraufhin die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes dieses Marketinginstruments bei der GfK diskutiert werden. In der Fachliteratur werden wenige Angaben zu den Grenzen der psychographischen Zielgruppensegmentierung anhand des RCS-Modells aufgezeigt. Aufgrund der Sensibilität der unternehmensinternen Daten, lehnte auch die GfK die Übermittlung solcher Informationen ab. Aus diesem Grund werden allgemeine Grenzen der Zielgruppensegmentierung aus der Literatur dargelegt. Anschließend wird diskutiert, ob und wenn ja, inwiefern diese auf die Zielgruppensegmentierung mittels des RCS-Modells der GfK zutreffen könnten.

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