GCP-Service International konzipiert und organisiert mit einem hochmotiviertem Team klinische Studien mit Arzneimitteln und Medizinprodukten in Europa, den USA und Lateinamerika.

Transparenter und effizienter

Wer klinische Prüfungen von Medikamenten konzipiert und organisiert, hat zwei Möglichkeiten, die richtigen Prüfzentren zu finden: Er kann einen Fragebogen an Ärzte und Kliniken schicken und warten, bis dieser zurückgesandt wird. Oder er kann ein strukturiertes Onlinesystem aufbauen, das es ermöglicht, innerhalb kürzester Zeit die richtigen Partner zu finden. Dies ist nur ein Beispiel dafür, wie sich Innovationsprozesse erfolgreich optimieren lassen. Die GCP-Service International Ltd. & Co. KG betreibt genau dies mit System.

Als Contract-Research-Organisation (CRO) ist das Unternehmen spezialisiert auf die klinische Erprobung von Medikamenten und medizinischen Geräten. Es konzipiert und organisiert Studien, in die zum Teil mehrere 1.000 Patienten integriert sind und ist in Europa, den USA und Lateinamerika tätig. Ihre Prozesse hat die KG gezielt optimiert. Deshalb kann sie Studien deutlich schneller und um etwa 30 % kostengünstiger durchführen als der Wettbewerb – ohne dass die Qualität leidet.

E-Learning und Online-Recruiting

Ein Instrument, mit dem Abläufe enorm beschleunigt werden, ist ein innovatives E-Learning-Tool, das es Ärzten ermöglicht, sich innerhalb kürzester Zeit zum Prüfarzt weiterzuqualifizieren. Dieses selbst entwickelte und zertifizierte Online-Training, mit dem GCP marktführend ist, verringert Reisezeit und Reisekosten und reduziert die Projektlaufzeiten signifikant. Und das in einer Branche, in der jeder Monat Projektverzögerung in der Regel mit einer Million € zu Buche schlägt. Ergänzt wird dies um ein Feasibility-Tool, mit dem Prüfzentren online evaluiert und rekrutiert werden – und das 75 % schneller ist als die herkömmliche Vorgehensweise.

Automatisierte Qualitätskontrolle

Durch die intelligente Softwarelösung QCTMS, die im eigenen Haus entwickelt wurde, kann das Unternehmen klinische Studien deutlich transparenter und effizienter durchführen als bislang. Und sein Personal von Routinetätigkeiten entlasten und es gezielt dort einsetzen, wo es wirklich benötigt wird. Denn immer, wenn Ist- und Sollzustand nicht übereinstimmen, wird von der Software automatisch signalisiert, dass „corrective and preventive actions“ (CAPA) in die Wege geleitet werden müssen. Dies hat den Aufwand für Vor-Ort-Kontrollen enorm reduziert – und gleichzeitig die Studienqualität verbessert. Mit dieser innovativen Softwarelösung kann das Unternehmen insbesondere multinationale Studien, in die mehr als 1.000 Patienten eingebunden sind, um circa 30 % günstiger durchführen.

„Durch unsere Innovationen realisieren wir klinische Studien deutlich schneller und äußerst kosteneffizient.“

Dr. Andreas Grund, Geschäftsführer

Geggus E.M.S besteht seit über 60 Jahren. Das Unternehmen mit Sitz im badischen Weingarten entwickelt und produziert hochwertige Eingangsmatten-Systeme.

Innovation als Familientradition

Kurz nach dem Krieg gründete Theodor Geggus einen Kleinbetrieb, der gebrauchte Lkw-Reifen zu Fußmatten verarbeitete. Er ahnte nicht, dass sich daraus einer der größten deutschen Hersteller für Gummigliedermatten entwickeln würde. Inzwischen leitet Enkel Kai Geggus die Firma in dritter Generation. Statt auf Gummigliedermatten setzt die Geggus E.M.S GmbH seit den 90er Jahren auf Aluprofilmatten, die Gerhard und Helmut Geggus, die Söhne des Gründers, am Markt eingeführt haben. Ein innovationsorientiertes Top-Management sorgt dafür, dass sich das Unternehmen regelmäßig neu erfindet.

Innovativ sein ist im Hause Geggus E.M.S Familientradition – und wichtige Innovationsprojekte sind immer auch Sache des Top-Managements. Beispielsweise die Entwicklung der Eingangsmatte „Top Clean Trend XL Green Motion“, die 2014 auf den Markt gebracht wurde. Diese Innovation, an deren Entwicklung der Geschäftsführer Kai Geggus und der Prokurist Christian Sandkühler beteiligt waren, leistet einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz. Alle in ihr verbauten Komponenten, der sortenreine Teppichboden ebenso wie die Edelstahl- und Aluminiumteile sowie Schalldämmung und Abstandhalter, sind zu 100 % recycelbar.

Hochwirksame Trittschalldämmung

Mit der „Top Clean“-Serie gelang dem Unternehmen, dessen Produkte weltweit gefragt sind, ohnehin ein Quantensprung: Seit dem vergangenen Jahr sind alle Komponenten des Mattensystems serienmäßig mit einer hochwirksamen Trittschalldämmung ausgerüstet – sogar die schmalen Kratz- und Bürstenleisten. So können unangenehme Knirschgeräusche vermieden werden, wie sie bei weniger hochwertigen Matten häufig auftreten. Neben dem Geschäftsführer Kai Geggus arbeiten auch die anderen Führungskräfte beständig an Innovationen. Insbesondere der Prokurist Christian Sandkühler, ein ausgebildeter Diplom-Ingenieur, dem nicht nur die Betriebsleitung obliegt, sondern der auch die Produkt-Weiterentwicklung verantwortet.

Innovation ist Chefsache

Das Top-Management kümmert sich auch um die Prozessinnovationen. So wurde im Jahr 2013 die Produktionsfläche um 500 Quadratmeter erweitert und eine neue Lagerhalle mit fahrbaren Regalanlagen errichtet. „Die neue Halle haben wir sehr nahe an der Produktion gebaut, dadurch haben wir jetzt deutlich kürzere Wege“, freut sich Kai Geggus. Sein Unternehmen investiert nicht nur in Innovationen und neue Gebäude, es vermarktet die Neuentwicklungen auch selbst bei den Kunden. Zudem stellt es die Neuheiten jährlich auf rund einem Dutzend Fachmessen vor. Innovation ist im Hause Geggus E.M.S eben Chefsache. Eine Tradition, mit der das Unternehmen bis heute bestens fährt.

„Unsere innovativen Aluprofilmatten-Systeme sind lückenlos und hochwirksam schallgedämmt.“

Kai Geggus, Geschäftsführer

Individuelle Lösungen

Wenn innovative Raumkonzepte mit energieeffizienten LED-Lichtsystemen verbunden werden, sind individuelle Lösungen gefragt. Bei der gercek & muralter gbr ist Lichtgestaltung deshalb Chefsache: Diplom-Industriedesigner Fatih Gercek konzipiert ebenso mit wie die Psychologin Susana Ferreras – und Controller Milko Muralter achtet darauf, dass die Lichtträume bezahlbar bleiben. Wenn das Top-Management so engagiert ist, bleibt der Innovationserfolg nicht aus.

Was ist der größte Innovationserfolg des Unternehmens? Ist es der Werbekubus auf der Berliner AOK-Zentrale, eine Installation, bei der mit innovativer LED-Beleuchtung 2.000 Leuchtstoffröhren ersetzt wurden? Ist es das modulare Lichtraumsystem „Go to“, das inzwischen patentgeschützt ist? Ein System, das durch neu gestaltete Licht- und Sitzstrukturen neue Perspektiven für teamorientiertes Arbeiten schafft. Oder ist es das Air Center Services der AOK Nordost am Flughafen Berlin-Brandenburg, das die Top-Manager und die Mitarbeiter der gercek & muralter gbr so flexibel gestaltet haben, dass es in der Zeit bis zur Eröffnung des Flughafens auch als Lounge, Cafeteria, Ausstellungs- und Veranstaltungsraum sowie für Mitarbeiterschulungen verwandt werden kann? Oder sind es die Prozessinnovationen und Effektivitätsgewinne, die das Unternehmen erzielte, als es Lichtelemente aus der Kleinserienfertigung in die Serienfertigung brachte?

Interdisziplinär zum Erfolg

Auf all diese Erfolge ist Gesellschafter Milko Muralter stolz – doch als Hauptinnovation sieht er etwas anderes. „Entscheidend ist, dass wir sehr interdisziplinär aufgestellt sind und die...