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E-Book

Stimme und Atmung

Kernbegriffe und Methoden des Konzeptes Schlaffhorst-Andersen und ihre anatomisch-physiologische Erklärung

AutorAntoni Lang, Margarete Saatweber
VerlagSchulz-Kirchner Verlag GmbH
Erscheinungsjahr2020
Seitenanzahl444 Seiten
ISBN9783824807666
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis70,00 EUR
Seit einigen Jahren wird in Fachkreisen eine Zunahme der Stimm- und Sprechstörungen beobachtet. Gleichzeitig wird Kommunikation im privaten und beruflichen Alltag zunehmend wichtiger und anspruchsvoller. Betroffen sind nicht nur Menschen in Sing- und Sprechberufen, sondern auch andere Berufsgruppen, die existenziell auf ihre Stimme angewiesen sind, weil ihre berufliche Basis und Sicherheit von ihrer Überzeugungskraft in Vorträgen, Gesprächen und Präsentationen abhängen.

Die Komplexität des Systems von Stimme und Sprechen sowie die multifaktorielle Genese von Stimm- und Sprechstörungen erfordern eine ganzheitliche und ganzkörperliche Herangehensweise.

Das Konzept Schlaffhorst-Andersen ist ein ganzheitlich und ganzkörperlich ausgerichtetes Konzept, um Menschen im Umgang mit Stimme, Sprechen und Atmung zu trainieren und zu coachen. Darüber hinaus kann es zur Prophylaxe und Therapie von Störungen und Erkrankungen dieses Systems eingesetzt werden.

Die Herangehensweise ist individuell und basiert auf modernen lernpädagogischen Erkenntnissen. Auch Methoden zur Regeneration und Vitalisierung der Person in Leistungssituationen sind grundsätzliche Bestandteile des Konzeptes.

In der Praxis hat sich das Konzept Schlaffhorst-Andersen seit über 100 Jahren bewährt und stetig weiterentwickelt. Im vorliegenden Werk werden die Kernbegriffe und Methoden erstmalig anatomisch-physiologisch aufgearbeitet und nach aktuellem wissenschaftlichen Stand dargestellt. Das Buch ist so konzipiert, dass man es in der vorliegenden Reihenfolge lesen, aber auch als Nachschlagewerk nutzen kann. Es wendet sich an alle Menschen, die sich auf professioneller Ebene mit den Themen Stimme, Sprechen und Atmung befassen, sowie an medizinisch interessierte Laien.

Die Autoren
Dr. med. Antoni Lang:
- Approbierte und promovierte Ärztin mit der Zusatzbezeichnung Naturheilverfahren
- Staatlich geprüfte Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin und -therapeutin
- Psychology Master Practitioner
- Nach ärztlicher Tätigkeit in Berlin seit 1997 an der CJD Schule Schlaffhorst-Andersen Bad Nenndorf tätig in der Funktion der Medizinischen Leitung sowie als Dozentin für medizinische Fächer und für Einzelunterricht in Atem-, Sprech- und Stimmschulung und -therapie
- Vorträge auf nationalen und internationalen Kongressen sowie Veröffentlichungen in deutschen und englischen Fachzeitschriften
- In dem vorliegenden Buch für die wissenschaftliche Fundierung des Konzeptes bzw. für die anatomisch-physiologischen Erklärungen der Kernbegriffe und Methoden zuständig

Margarete Saatweber (verstorben 2009):
- Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin und Logopädin
- Bis 2009 in eigener Praxis tätig
- Langjährige Studienleiterin in der Ausbildung zur/zum Atem-, Sprech- und Stimmlehrer/in /-therapeut/in an der CJD Schule Schlaffhorst-Andersen (1984-2001)
- 2002-2009 Lehrbeauftragte im Fachbereich Mündliche Kommunikation / Germanistik an der Bergischen Universität Wuppertal
- 2002-2009 Dozentin an der Schauspielschule des Theaters der Keller in Köln, langjährige Stimmtrainerin an verschiedenen Theatern
- Seminar- und Fortbildungstätigkeit in den Bereichen Atem-, Stimm- und Sprechbildung, Sprach- und Stimmtherapie für pädagogische Fachkräfte, Ärzt/innen und Therapeut/innen wie Logopäd/innen, Sprachheilpädagog/innen, Physiotherapeut/innen u.a.
- In dem vorliegenden Buch für die Recherche der schriftlichen, z.T. historischen Quellen von Schlaffhorst-Andersen und ihren Schüler/innen zuständig

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis6
Vorwort17
Geleitwort20
Allgemeine Einführung in das Konzept Schlaffhorst-Andersen22
Teil I24
Die Kernbegriffe24
1 Ganzheitlichkeit25
1.1 Definition25
1.2 Historische, psychologische und anatomisch-physiologische Erklärung zur Ganzheitlichkeit26
1.2.1 Historisches26
1.2.2 Der Mensch als psycho-physische Einheit28
1.2.3 Die Psycho-Neuro-Immunologie (PNI)29
1.2.4 Der Stellenwert der psycho-physischen Einheit des Menschen in der Körpertherapie30
1.2.5 Das Verhältnis zwischen Therapeut/in und Patient/in oder Klient/in31
1.2.6 Integration der kognitiven, vitalen und vegetativen Kräfte32
1.2.7 Aufrichtung und Bewegung33
1.2.8 Wahrnehmung33
1.2.9 Die Atmung34
1.2.10 Stimme und Sprache34
1.2.11 Vorstellungshilfen (s. Kap. 22)35
1.3 Praktische Hinweise35
1.3.1 Ganzheitliches Lehren und Lernen36
1.3.2 Die Entwicklung der Eigenwahrnehmung und der Eigenverantwortlichkeit36
1.3.3 Die ganzkörperliche Herangehensweise36
1.3.4 Patienten- bzw. klientenzentriertes und prozessorientiertes Arbeiten37
1.3.5 Sprechen und Singen38
1.3.6 Orientierung an der Alltagssituation38
1.3.1 Ganzheitliches Lehren und Lernen36
1.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur39
2 Der dreiteilige Rhythmus der Atmung und Muskulatur43
2.1 Definition43
2.2 Anatomisch-physiologische Erklärung43
2.3 Praktische Hinweise44
2.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur45
3 Innenbewegung und Außenbewegung47
3.1 Definition47
3.2 Anatomisch-physiologische Erklärung48
3.2.1 Wechselwirkungen zwischen Innenbewegung undAußenbewegung48
3.2.2 Atembewegung und Aufrichtung51
3.2.3 Atembewegung und Körperbewegung51
3.2.4 Atembewegung und Artikulationsbewegung (s. a. Kap. 20)52
3.2.5 Atembewegung und Stimme (s. a. Kap. 6 und 11)52
3.3 Praktische Hinweise53
3.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur55
4 Atemrhytmische und atemverbundene Bewegung57
4.1 Definition57
4.2 Anatomisch-physiologische Erklärung57
4.2.1 Der dreiteilige Rhythmus der Atembewegung57
4.2.2 Der dreiphasige Rhythmus der Muskulatur59
4.2.3 Wechselwirkungen zwischen Atem- und Muskelrhythmus62
4.3 Praktische Hinweise63
4.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur64
5 Zwerchfell- und Lungenrhythmus66
5.1 Definition66
5.2 Anatomisch-physiologische Erklärung67
5.3 Praktische Hinweise68
5.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur70
6 Die Atemspannung72
6.1 Definition72
6.2 Anatomisch-physiologische Erklärung72
6.2.1 Die Atemmuskulatur72
6.2.2 Die Steuerung der Atemspannung durch das Gehirn75
6.2.3 Die Wechselwirkungen zwischen dem Spannungszustand der Atemmuskulatur und den Funktionen der Kehlkopf-, Artikulations-, Aufrichtungs- und Bewegungsmuskulatur75
6.3 Praktische Hinweise82
6.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur84
6.4.1 Zitate zu thematisch angrenzenden Begriffen84
6.4.2 Zitate zum Begriff „Atemspannung“87
6.4.3 Zitate zu Leo Kofler89
7 Saugende und fließende Funktion der Atmung91
7.1 Definition91
7.2 Anatomisch-physiologische Erklärung91
7.3 Praktische Hinweise93
7.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur94
8 Der Moment der exspiratorischen Dehnung97
8.1 Definition97
8.2 Anatomisch-physiologische Erklärung97
8.3 Praktische Hinweise98
8.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur99
9 Der Nachhauch101
9.1 Definition101
9.2 Anatomisch-physiologische Erklärung102
9.2.1 Die Bildung des Nachhauches102
9.2.2 Die Auswirkungen des Nachhauches102
9.3 Praktische Hinweise105
9.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur107
10 Das Ausschwingen und das Abfedern in die Pause110
10.1 Definition110
10.2 Anatomisch-physiologische Erklärung110
10.2.1 Das Ausschwingen in die Pause112
10.2.2 Das Abfedern in die Pause112
10.3 Praktische Hinweise113
10.3.1 Das Ausschwingen in die Pause113
10.3.2 Das Abfedern in die Pause114
10.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur115
11 Die unwillkürliche Einatmung118
11.1 Definition118
11.2 Anatomisch-physiologische Erklärung119
11.2.1 Die Steuerung der Atmung119
11.3 Praktische Hinweise123
11.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur125
12 Die reflexartige Luftergänzung127
12.1 Definition127
12.2 Anatomisch-physiologische Erklärung127
12.3 Praktische Hinweise129
12.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur130
13 Durchlässigkeit131
13.1 Definition131
13.2 Anatomisch-physiologische Erklärung131
13.2.1 Durchlässigkeit für Atembewegungen132
13.2.2 Durchlässigkeit für Stimmschwingungen132
13.2.3 Durchlässigkeit für Wahrnehmungen aus dem Körper133
13.3 Praktische Hinweise133
13.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur135
14 Luft unter der Zunge137
14.1 Definition137
14.2 Anatomisch-physiologische Erklärung137
14.3 Praktische Hinweise138
14.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur139
15 Der Leibanschluss141
15.1 Definition141
15.2 Anatomisch-physiologische Erklärung141
15.3 Praktische Hinweise143
15.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur144
16 Tönung148
16.1 Definition148
16.2 Anatomisch-physiologische Erklärung149
16.3 Praktische Hinweise149
16.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur150
17 Die Lautkraft154
17.1 Definition154
17.2 Anatomisch-physiologische Erklärung154
17.3 Praktische Hinweise156
17.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur157
18 Der Bodenkontakt160
18.1 Definition160
18.1.1 Bodenkontakt und Aufrichtung / Bewegung160
18.1.2 Bodenkontakt und Atembewegung161
18.1.3 Psycho-physische Aspekte des Bodenkontaktes161
18.2 Anatomisch-physiologische Erklärung161
18.2.1 Bodenkontakt im Stehen162
18.2.2 Bodenkontakt in Rückenlage163
18.3 Praktische Hinweise164
18.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur165
19 Die Mittelkörperspannung166
19.1 Definition166
19.2 Anatomisch-physiologische Erklärung166
19.2.1 Der Mittelkörper166
19.2.2 Die Mittelkörperspannung168
19.2.3 Das Zusammenspiel von Mittelkörper-, Atem- und Gesamtkörperspannung169
19.2.4 Die Bedeutung der Mittelkörperspannung für Aufrichtung und Bewegung170
19.2.5 Voraussetzungen für die Wohlspannung des Mittelkörpers171
19.3 Praktische Hinweise171
19.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur173
Teil II176
Die Methoden176
20 Das Nutzen der Wechselwirkungen zwischen Aufrichtung, Körperbewegung, Atmung, Artikulation und Stimme177
20.1 Definition177
20.2 Anatomisch-physiologische Erklärung177
20.2.1 Wirkungen des gesamtkörperlichen Muskeltonus und desBewegungssystems177
20.2.2 Wirkungen des Aufrichtungssystems180
20.2.3 Wirkungen des Atemsystems182
20.2.4 Wirkungen des Artikulationssystems185
20.2.5 Wirkungen des Kehlkopfsystems186
20.3 Praktische Hinweise188
20.3.1 Nutzen des gesamtkörperlichen Muskeltonus, der Aufrichtungund Bewegung für die Atmung188
20.3.2 Nutzen der Aufrichtung, des Muskeltonus und der Bewegung für Artikulation und Stimme188
20.3.3 Nutzen der Atmung für Aufrichtung, Bewegung undMuskeltonus189
20.3.4 Nutzen der Atmung für Artikulation und Stimme189
20.3.5 Nutzen der Artikulation für die Atmung190
20.3.6 Nutzen der Artikulation für die Stimme190
20.3.7 Nutzen der Stimme für Bewegung und Muskeltonus191
20.3.8 Nutzen der Stimme für die Atmung191
20.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur192
21 Die Schulung der Eigen- und Fremdwahrnehmung197
21.1 Definition197
21.2 Anatomisch-physiologische Erklärung198
21.2.1 Die Wahrnehmungsebenen199
21.2.2 Eigenwahrnehmung200
21.2.3 Fremdwahrnehmung200
21.3 Praktische Hinweise201
21.3.1 Beispiele für Methoden zur Förderung derWahrnehmungsfähigkeit201
21.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur203
22 Der Einsatz von Vorstellungshilfen – Lernen und Gedächtnis205
22.1 Definition205
22.2 Anatomisch-physiologische Erklärung Neurobiologie, Lernphysiologie und Lernpsychologie206
22.2.1 Reizaufnahme und synaptische Gewichtung207
22.2.2 Repräsentationen207
22.2.3 Neuroplastizität208
22.2.4 Lernen und Gedächtnis210
22.2.5 Einteilung des Gedächtnisses aus der Sicht der Lernpsychologie213
22.2.6 Innere Vorstellungen und Körpergedächtnis214
22.2.7 Transsensus216
22.2.8 Wahrnehmungstypen216
22.2.9 Vorstellungshilfen für bestimmte Zielsetzungen217
22.3 Praktische Hinweise219
22.3.1 Kategorien von Vorstellungen219
22.3.2 Beispiele für Vorstellungshilfen für bestimmte Zielsetzungen220
22.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur223
23 Der Einsatz von Arbeits- und Therapiematerial228
23.1 Definition228
23.2 Anatomisch-physiologische Erklärung230
23.3 Praktische Hinweise233
23.3.1 Bälle233
23.3.2 Luftballons237
23.3.3 Seifenblasen238
23.3.4 Gymnastik- und Gummibänder238
23.3.5 Das Eutonieholz240
23.3.6 Der Reifen240
23.3.7 Sandsäckchen241
23.3.8 Seile und Gurte241
23.3.9 Der Stab243
23.3.10 Die Turn- oder Gymnastikkeule243
23.3.11 Tücher244
23.3.12 Der Bogen244
23.3.13 Die Kerze244
23.3.14 Das Minitrampolin (Trimilin nach Heymans)245
23.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur246
24 Organische Resonanz248
24.1 Definition248
24.2 Anatomisch-physiologische Erklärung248
24.3 Praktische Hinweise250
24.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur251
25 Die Regenerationswege und „das Schwingen“253
25.1 Definition253
25.1.1 Die kreisende Bewegung254
25.1.2 Die schwingende Bewegung254
25.1.3 Die rhythmische Bewegung255
25.1.4 Atmen255
25.1.5 Tönen256
25.2 Anatomisch-physiologische Erklärung256
25.2.1 Der Tonus des vegetativen Nervensystems (VNS)256
25.2.2 Atmung260
25.2.3 Aufrichtung266
25.2.4 Muskeltonus und Bewegung268
25.2.5 Stimme271
25.2.6 Fokussierung und Intensivierung der Wahrnehmung271
25.2.7 Emotionale / persönlichkeitsbildende Auswirkungen272
25.3 Praktische Hinweise273
25.3.1 Die kreisende Bewegung274
25.3.2 Die schwingende Bewegung274
25.3.3 Die rhythmische Bewegung275
25.3.4 Atmen275
25.3.5 Tönen276
25.3.6 Das Schwingen277
25.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur280
25.4.1 Die Regenerationswege280
25.4.2 Das Schwingen286
26 Die Atemschriftzeichen288
26.1 Definition288
26.2 Anatomisch-physiologische Erklärung292
26.3 Praktische Hinweise299
26.3.1 Grundsätzliches zur Anwendung der Atemschriftzeichen299
26.3.2 Formen und Abläufe der Atemschriftzeichen300
26.3.3 Ziele und Anwendungsbereiche der Atemschriftzeichen305
26.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur307
27 Die Septime-Übungen nach Schlaffhorst-Andersen311
27.1 Definition311
27.2 Anatomisch-physiologische Erklärung312
27.2.1 Stimmansatz / Stimmsitz313
27.2.2 Die Entstehung der Stimmlippenschwingungen315
27.3 Praktische Hinweise317
27.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur324
28 Der Tonleiterkreis und die schwingenden Tonübungen332
28.1 Definition332
28.1.1 Der Tonleiterkreis332
28.1.2 Die schwingenden Tonübungen335
28.2 Anatomisch-physiologische Erklärung336
28.2.1 Der Tonleiterkreis336
28.2.2 Die schwingenden Tonübungen337
28.3 Praktische Hinweise338
28.3.1 Der Tonleiterkreis338
28.3.2 Die schwingenden Tonübungen340
28.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur343
28.4.1 Der Tonleiterkreis343
28.4.2 Die schwingenden Tonübungen345
29 Das Nutzen der Lautfunktionen347
29.1 Definition347
29.1.1 Die Einteilung der hochdeutschen Sprachlaute nachSchlaffhorst-Andersen348
29.1.2 Zusätzliche Einteilung der Vokale in Natur-, Ur- und Kulturlaute350
29.1.1 Die Einteilung der hochdeutschen Sprachlaute nach Schlaffhorst-Andersen348
29.2 Anatomisch-physiologische Erklärung351
29.3 Praktische Hinweise352
29.3.1 Konsonanten353
29.3.2 Klinger (Halbklinger und Vollklinger)358
29.3.3 Vokale362
29.3.4 Die Umlaute ä [.:], ö [ø] und ü [y:]369
29.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur371
29.4.1 Lautfunktionen371
29.4.2 Naturlaute377
29.4.3 Urlaute379
29.4.4 Kulturlaute382
30 Atemmassage383
30.1 Definition383
30.2 Anatomisch-physiologische Erklärung385
30.3 Praktische Hinweise387
30.3.1 Massieren387
30.3.2 Vibrieren389
30.3.3 Erschüttern (Klopfen)390
30.4 Quellen aus der Schlaffhorst-Andersen-Literatur391
Teil III393
Anhang393
31 Historischer Rückblick394
32 Danksagung der Autorinnen402
33 Kontaktadressen404
Stichwortverzeichnis405

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