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Die Rolle des Verwenders im Buying-Center

Das Beispiel der Beschaffung und Vermarktung biotechnologischer Verbrauchsprodukte

AutorLudger Rolfes
VerlagDUV Deutscher Universitäts-Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl357 Seiten
ISBN9783835054578
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis49,44 EUR
Ludger Rolfes analysiert das Verhalten von Verwendern in Beschaffungsentscheidungen am Beispiel der Branche Biotechnologie Der Autor gibt Hinweise für die Gestaltung von Maßnahmen im Marketingmanagement eines Anbieters biotechnologischer Verbrauchsprodukte und leitet Implikationen für die Marketing-Forschung ab.

Dr. Ludger Rolfes war wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. Bernd Günter am Lehrstuhl für Marketing der Universität Düsseldorf. Er ist als Senior Research Consultant bei Produkt + Markt, Gesellschaft für Marktforschung und Marketingberatung in Wallenhorst tätig.

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Leseprobe
1 Einleitung (S. 1)

1.1 Der Verwender im Fokus der Kundenanalyse

Im Rahmen der Entwicklung von Marketingmaßnahmen kann ein Anbieter unterschiedliche Rollen, Personen oder Funktionen fokussieren. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht das Verhalten von Verwendern bei der Beschaffung biotechnologischer Verbrauchsprodukte, um Implikationen für das Marketing entsprechender Anbieter abzuleiten.

Biotechnologische Verbrauchsprodukte werden in Laboratorien privater und staatlicher Forschungseinrichtungen, medizinischen Einrichtungen und Unternehmen der Life-Science-Industrie eingesetzt. Sie gehören zu den „Plattformtechnologien" in der Biotechnologie, die als eine der Schlüsselindustrien dieses Jahrhunderts gilt. Für einen Anbieter biotechnologischer Verbrauchsprodukte stellt die Analyse des Verhaltens der in Beschaffungsentscheidungen auf Nachfragerseite involvierten Akteure (im Folgenden „Kundenanalyse") eine wichtige Aufgabe dar, um die im Rahmen von Geschäftsbeziehungen angestrebten Wettbewerbsvorteile zu erzielen: „If relationships are to provide marketers with competitive advantages through tailoring their offer, then understanding the individuals who buy is critical to determining how to tailor the offer".

Als „Instrument" oder „Hilfsmittel" der Kundenanalyse werden in der Literatur u.a. Rollenmodelle vorgeschlagen, die in Beschaffungsprozessen zu beobachtende Rollen beschreiben, anhand derer Aussagen über das Verhalten etwaiger Rollenträger abgeleitet werden können. So unterscheiden Webster und Wind die Rollen Verwender, Beeinflusser, Einkäufer, Entscheider und Gatekeeper.

Obwohl der Ansatz in der Literatur breite Beachtung gefunden hat, ist eine empirisch fundierte Prüfung und Beurteilung des Ansatzes und verwandter Konzepte für die Ableitung zielgruppenspezifischer Marketingmaßnahmen bislang nur unzureichend erfolgt. Im Rahmen der Vermarktung biotechnologischer Verbrauchsprodukte wird vor allem den Verwendern eine wichtige Rolle in Beschaffungsentscheidungen unterstellt, da diese aufgrund ihrer naturwissenschaftlichen Ausbildung und Produkterfahrung oftmals als einzige in der Lage sind, geeignete Produkte identifizieren und bewerten zu können. In empirischen Beiträgen zum organisationalen Beschaffungsverhalten wird jedoch häufig nur auf den Einkäufer fokussiert, während insbesondere das Wissen um das Verhalten der Verwender der Beschaffungsobjekte im Beschaffungsprozess nach wie vor begrenzt ist.

Detaillierte Informationen über das Informations- und Entscheidungsverhalten der Verwender existieren dementsprechend nicht. Die Ableitung zielgruppenspezifischer Marketingmaßnahmen für Verwender ist somit aus Anbietersicht kaum möglich. Eine detaillierte Analyse des Verhaltens von Verwendern ist insbesondere unter Berücksichtigung neuerer Entwicklungen in der Beschaffung durch Organisationen angezeigt, die im Mittelpunkt des folgenden Kapitels stehen.

1.2 Neuere Entwicklungen in der organisationalen Beschaffung

In der Beschaffung durch Organisationen haben sich in den letzten Jahren vielfältige Entwicklungen abgezeichnet, von denen die Wesentlichen hier kurz skizziert werden sollen. Die Globalisierung hat in vielen Branchen sowohl zunehmend international ausgerichtete Beschaffungsaktivitäten als auch ein verstärktes Auftreten ausländischer Konkurrenten zur Folge. In vielen Branchen führt eine steigende Wettbewerbsintensität zu einem zunehmenden Preiswettbewerb auf den Absatzmärkten, in dessen Rahmen Kosteneinsparungen in der Beschaffung angestrebt werden.

Das Potenzial der Beschaffung zur Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens beizutragen, wächst darüber hinaus mit der in vielen Unternehmen verfolgten Fokussierung auf eigene Kernkompetenzen, welches zu einer Reduktion der Fertigungstiefe und einem steigenden Anteil des wertmäßigen Beschaffungsvolumens an den Gesamtkosten führt. Mithin steigt die strategische Bedeutung der Beschaffung. Des Weiteren kann eine engere Zusammenarbeit zwischen der beschaffenden und anbietenden Organisation beobachtet werden, die sich in der Entwicklung von langfristigen Geschäftsbeziehungen bzw. einer kooperativen Beschaffung äußert.

Über eine Anpassung der Schnittstellen sollen Kosten- und Qualitätsvorteile generiert werden. , Der Erfolg von Geschäftsbeziehungen wird nicht zuletzt durch die Verwender der Beschaffungsobjekte bestimmt, indem sie die Erfüllung der nutzungsbezogenen Erwartungen der beschaffenden Organisation bewerten und damit Beschaffungsentscheidungen in Folgetransaktionen determinieren.
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort6
Vorwort8
Inhaltsübersicht10
Inhaltsverzeichnis12
Abbildungsverzeichnis22
Tabellenverzeichnis26
Abkürzungsverzeichnis30
1 Einleitung31
1.1 Der Verwender im Fokus der Kundenanalyse31
1.2 Neuere Entwicklungen in der organisationalen Beschaffung33
1.3 Zielsetzung der Arbeit und Gang der Untersuchung37
2 Ansätze zur Analyse des organisationalen Beschaffungsverhaltens39
2.1 Die Analyse organisationalen Beschaffungsverhaltens als Ausgangspunkt im Industriegütermarketing39
2.2 Abgrenzung des theoretischen Bezugsrahmens42
2.2.1 Kategorisierung und Entwicklungspfade der Forschungsarbeiten zum organisationalen Beschaffungsverhalten42
2.2.2 Positionierung des Ansatzes der Untersuchung45
2.3 Aufgaben und Ziele der Kundenanalyse47
2.3.1 Die Identifizierung der beteiligten Personen47
2.3.2 Die Abgrenzung der Beschaffungssituation und -phase49
2.3.3 Die Erhebung des Entscheidungs- und Informationsverhaltens im Buying- Center53
2.3.4 Die Festlegung phasen- und zielgruppenspezifischer Marketing- Maßnahmen60
2.4 Der Beitrag von Rollen und Rollenmodellen zur Kundenanalyse63
2.4.1 Buying-Center-Mitglieder als Rollenträger im Beschaffungsprozess63
2.4.2 Anforderungen an Rollenmodelle als Instrument der Kundenanalyse68
2.4.3 Das Rollenmodell von Webster/Wind71
2.4.4 Das Promotorenmodell von Witte83
2.4.5 Rollen im Buying-Network85
2.4.6 Entscheidertypologien87
2.4.7 Empirische Arbeiten zur Rollenstruktur im Buying-Center91
2.4.8 Zwischenfazit für die Analyse des Verhaltens von Verwendern im Beschaffungsprozess92
3 Erklärungsansätze zum Verhalten von Verwendern im Beschaffungsprozess97
3.1 Definition und Abgrenzung von Verwendern97
3.2 Ein Erklärungsansatz zur Gewichtung von Bewertungskriterien durch Verwender101
3.3 Ein Erklärungsansatz zum Einfluss von Verwendern im Beschaffungsprozess104
3.3.1 Der Erklärungsbeitrag von Involvement und Machtgrundlagen zum manifesten Einfluss104
3.3.2 Verwender als Stakeholder im Beschaffungsprozess107
3.3.3 Die Machtgrundlagen von Verwendern109
3.3.4 Thesen zum Einfluss direkter und indirekter Verwender im Beschaffungsprozess112
3.4 Erklärungsansätze zur Nutzung alternativer Informations- und Kommunikationsmedien durch Verwender in Beschaffungsprozessen114
3.4.1 Abgrenzung der Forschungsansätze und Kategorisierung alternativer IKM114
3.4.2 Das Modell der aufgabenorientierten Medienwahl116
3.4.3 Individuelle Präferenzen der Mediennutzung118
3.4.4 Situationsspezifische Einflussfaktoren der Nutzung alternativer IKM120
3.5 Zusammenfassung und Implikationen für die weitere Vorgehensweise121
4 Eine Synopse empirischer Forschungsarbeiten zum Verhalten von Verwendern im Beschaffungsprozess123
4.1 Abgrenzung der Forschungsarbeiten123
4.2 Die Operationalisierung und Messung der Verwenderrollen in empirischen Untersuchungen124
4.3 Empirische Untersuchungen zu Bewertungskriterien von Verwendern129
4.3.1 Untersuchungsmethodik129
4.3.2 Darstellung und Interpretation der Untersuchungsergebnisse133
4.4 Empirische Untersuchungen zum Einfluss von Verwendern im Beschaffungsprozess138
4.4.1 Untersuchungsmethodik138
4.4.2 Darstellung und Interpretation von Untersuchungsergebnissen144
4.5 Empirische Untersuchungen zur Nutzung alternativer IKM von Verwendern im Beschaffungsprozess158
4.5.1 Untersuchungsmethodik158
4.5.2 Darstellung und Interpretation von Untersuchungsergebnissen159
4.6 Beurteilung des gegenwärtigen Forschungsstands zum Verhalten von Verwendern und weitere Vorgehensweise162
4.6.1 Die Berücksichtigung aktueller Veränderungen in der Beschaffung162
4.6.2 Rollen als Instrument zur Kundenanalyse163
5 Eine empirische Untersuchung von Verwenderrollen bei der Beschaffung biotechnologischer Verbrauchsprodukte165
5.1 Die Forschungsstrategie der Untersuchung165
5.2 Die Charakterisierung des Forschungsfeldes166
5.3 Eine explorative Vorstudie170
5.3.1 Untersuchungsmethodik und -design170
5.3.2 Die Abgrenzung von Phasen bei der Beschaffung von LSR-Kits171
5.3.3 Die Abgrenzung des Buying-Centers172
5.4 Forschungsfragen, Ansatz und Hypothesen einer quantitativen Studie177
5.4.1 Forschungsfragen und Ansatz der quantitativen Studie177
5.4.2 Die Ableitung von Forschungshypothesen179
5.5 Das Untersuchungsdesign einer quantitativen Studie193
5.5.1 Die Besonderheiten internationaler Marktforschung193
5.5.2 Bestimmung der Erhebungsmethode195
5.5.3 Entwicklung der Erhebungsinstrumente196
5.5.4 Auswahl der Auskunftspersonen und Durchführung der Untersuchung199
5.6 Darstellung und Interpretation der Untersuchungsergebnisse201
5.6.1 Grundlagen der Datenauswertung201
5.6.2 Die Charakterisierung der Stichprobe202
5.6.3 Die Identifizierung von Rollen und Rollenträgern208
5.6.4 Die Gewichtung von Bewertungskriterien im Rahmen der Anbieterauswahl229
5.6.5 Die Beteiligung im Beschaffungsprozess237
5.6.6 Die Gewichtung und Nutzung alternativer IKM im Beschaffungsprozess254
5.7 Zusammenfassung und kritische Würdigung der Untersuchungsergebnisse270
5.7.1 Wesentliche Erkenntnisse und Ergebnisse der Hypothesenprüfung270
5.7.2 Gütekriterien der quantitativen Datenerhebung276
5.7.3 Die aktuelle Gültigkeit der Untersuchungsergebnisse281
6 Implikationen für das Marketingmanagement eines Anbieters von LSR- Kits291
6.1 Der Verwender im Mittelpunkt der Entwicklung von Marketingmaßnahmen291
6.2 Implikationen der Gewichtung von Bewertungskriterien für ausgewählte Marketing- Instrumente292
6.3 Die Rollendifferenzierung von Verwendern als Ausgangspunkt zielgruppenspezifischer Marketingmaßnahmen297
7 Implikationen für die Marketing-Forschung301
7.1 Erkenntnisse der Arbeit301
7.2 Zur Generalisierbarkeit der Erkenntnisse303
7.3 Ausblick auf offene Forschungsfelder304
Anhang307
Anhang A: Fragebogen der quantitativen Studie307
Anhang B: Die Ergebnisse mehrfaktorieller Varianzanalysen317
B-1: Die Gewichtung von Bewertungskriterien in Abhängigkeit von dem nationale Standort, der Position des Verwenders und der Art bzw. Größe der Organisation317
B-2: Die Beteiligung an der Auswahl des Lieferanten (Phase D) in Abhängigkeit von der aufgabenbezogenen Rolle und dem monatlichen Bestellvolumen329
B-3: Die Beteiligung an der Auswahl des Lieferanten (Phase D) in Abhängigkeit von der aufgabenbezogenen Rolle und der Organisationsgröße329
B-4: Die Beteiligung an der Auswahl des Lieferanten (Phase D) in Abhängigkeit von der aufgabenbezogenen Rolle und der Laborgröße330
B-5: Die Beteiligung an der Auswahl des Lieferanten (Phase D) in Abhängigkeit von der aufgabenbezogenen Rolle und der Art der Organisation330
B-6: Die Gewichtung alternativer IKM in Abhängigkeit von dem nationale Standort, der Position des Verwenders und der Art bzw. Größe der Organisation331
Anhang C: Leitfaden für qualitative Interviews341
Literaturverzeichnis345

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