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Fehlzeiten-Report 2014

Erfolgreiche Unternehmen von morgen - gesunde Zukunft heute gestalten

AutorAntje Ducki, Bernhard Badura, Helmut Schröder, Joachim Klose, Markus Meyer
VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl564 Seiten
ISBN9783662435311
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis54,99 EUR

 Unternehmen können sich dem gesellschaftlichen Wandel nicht entziehen: Älter werdende Belegschaften, mehr weibliche Arbeitnehmer oder der prognostizierte Fachkräftemangel sind nur einige der Veränderungen, mit denen Unternehmen unmittelbar konfrontiert werden. Hinzu kommen die Folgen der Globalisierung und des technischen Fortschritts. Während den Beschäftigten immer mehr Flexibilität und eine ständige Veränderungs- und Lernbereitschaft abverlangt wird, steigen auch die Erwartungen der Beschäftigten an die Unternehmen. Neben der Sicherstellung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie fordern sie zunehmend mitarbeiterorientierte Organisationsstrukturen ein. Mehr denn je braucht es daher ein modernes Gesundheitsmanagement, das auf betrieblicher Ebene passgenaue Konzepte und Strategien zur Verfügung stellt, die Antworten auf die Herausforderungen der Zukunft geben. Ziel des diesjährigen Fehlzeiten-Reports ist es aufzuzeigen, wie eine zukunftssichere betriebliche Personal- und Gesundheitspolitik gelingen kann, um Unternehmen ein aktives Begleiten und Mitgestalten des gesellschaftlichen Wandels zu ermöglichen.

Der Fehlzeiten-Report, der vom Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO), der Universität Bielefeld und der Beuth Hochschule für Technik Berlin herausgegeben wird, informiert jährlich umfassend über die Krankenstandsentwicklung in der deutschen Wirtschaft. Er beleuchtet detailliert das Arbeitsunfähigkeitsgeschehen in den einzelnen Branchen und stellt aktuelle Befun

de und Bewertungen zu den Gründen und Mustern von Fehlzeiten in Betrieben vor.

Neben Fachbeiträgen zum Schwerpunktthema machen umfassende Daten den Fehlzeiten-Report zu einem wertvollen Ratgeber für alle, die Verantwortung für den Arbeits- und Gesundheitsschutz in Unternehmen tragen.



Professor Dr. Bernhard Badura
Universität Bielefeld

Professor Dr. Antje Ducki
Beuth Hochschule für Technik, Berlin

Helmut Schröder
Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO), Berlin

Joachim Klose
Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO), Berlin

Markus Meyer
Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO), Berlin

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis7
1 Gesunde Zukunft heute gestalten – Gesundheitsmanagement 4.015
Der psychologische Nutzen von Prognosen: Sicherheit, Legitimität und Sinn15
Die Beiträge in der Zusammenschau17
Die Beiträge im Einzelnen19
Rahmenbedingungen23
2 Zukunftsfo rschung: Wie werden wir in 20 Jahren arbeiten?24
Die Zukunft der Arbeit24
Gestaltungsprämissen zukunftsweisender Arbeit28
Wirtschaftliche Produktions-prozesse29
Kooperationsbeziehungen29
Individuelle Fähigkeiten30
Zukunft der betrieblichen Gesundheitsförderung31
Fazit33
3 Soziologische Sicht auf den Wandel in der Arbeitswelt34
Einleitung34
Atypische Beschäftigung35
Zuwanderung36
Zunahme der Beschäftigung Älterer37
Fazit38
4 Zukünftige Arbeitswelten aus Unternehmenssicht39
Demografie und Fachkräfte-engpässe39
Reaktionen der Unternehmen40
Gesundheitsförderung als wichtiger Baustein zur Fach kräftesicherung43
Das Engagement im Einzelnen ist vielfältig44
Die richtigen Rahmenbedin-gungen können viel bewirken45
Positive Entwicklung nicht durch falsche Weichenstellungen gefährden46
5 Möglichkeiten und Grenzen Betrieblicher Gesundheitsförderung aus Sicht einer arbeitnehmerorientierten Wissenschaft47
Einleitung47
Wandel der Arbeitsund Lebens-welt und die dadurch steigende Bedeutung der Betrieblichen Gesundheitsförderung47
Herausforderungen und Grenzen einer Betrieblichen Gesundheitsförderung48
Fazit und Herausforderungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung52
ZukünftigeBelegschaften/Arbeitswelten56
6 Babyboomer und Generation Y als Beschäftigte: Was eint, was trennt?57
Einleitung57
Aussagen zu Lebenszielen58
Aussagen zur Arbeitsorientierung60
Soll-Ist-Vergleich62
Zufriedenheit mit der Arbeit64
Arbeitsorientierung und Gesundheit64
Selbstund Fremdeinschätzung66
Fazit68
7 Erwartungen zukünftiger Generationen70
Neue Generationen in der Arbeitswelt70
Neue Generation – neue Herausforderungen71
Generation als Erklärungsansatz72
Das Vier-Ebenen-Modell der Kohortenbzw. generations-spezifischen Einflüsse72
Gesellschaftliche Ebene72
Absatzebene73
Arbeitsmarktebene74
Individuelle Ebene75
Wahlmöglichkeiten – eine Selbstverständlichkeit für die Generation Y76
Erwartungen der Generation Y an die Arbeit76
Die soziale Verantwortung des Unternehmens: hochund minderleistende Mitarbeiter78
Von der Informationsknappheit zum Informationsüberschuss78
Von physischen zu psychischen Erkrankungen79
Zusammenfassung80
8 Gesundheit, Arbeitsfähigkeit und Motivation bei älter werdenden Belegschaften83
Zunahme älterer Beschäftigter in Deutschland83
Der Gesundheitszustand älterer Beschäftigter in Deutschland86
Determinanten der Erwerbs-teilhabe älterer Beschäftigter88
Das lidA-Denkmodell zu »Arbeit, Alter, Gesundheit und Erwerbsteilhabe«88
Alter(n)smanagement: Der Umgang mit alternden Belegschaften89
Schlusswort91
Von Handlungsfeldern zu Maß-nahmen: Arbeitsfähigkeit und Motivation älterer Beschäftigter erhalten und steigern91
9 Auf dem Weg zu mehr Geschlechtergerechtigkeit in Belegschaften93
Einleitung93
Geschlechterverhältnisse in Arbeitsmarkt und Organisationen94
Fokus Frauen in Führungspositionen94
Schlaglichter auf die Erwerbsbeteiligung von Frauen und Männern94
Fokus Arbeitsbedingungen in »Frauenberufen«: Das Beispiel Altenpflege95
Das Beispiel Altenpflege: Voraussetzungen für ein positives Arbeitserleben96
Fazit98
10 Multikulturelle Belegschaften100
Demografische Entwicklung und kulturelle Diversität100
Arbeitsbedingungen und Gesundheit von multi-kulturellen, gering qualifizierten Belegschaften101
Gesundheit101
Multikulturelle, gering qualifizierte Belegschaften101
Arbeitsbedingungen102
Gesundheitsmanagement für multikulturelle Belegschaften103
Das ReSuDi-Programm103
Erreichbarkeit durch Peer-Mentoring sichern104
Herausforderungen für untere Vorgesetzte105
Integration des Themas kulturelle Diversität in das Managementkonzept106
Evaluation des ReSuDi-Programms106
Fazit107
11Flexible Beschäftigungsverhältnisse110
Flexible Beschäftigungs-verhältnisse: Häufigkeit und gesundheitliche Risiken110
Einleitung110
Aufgabenbezogene Stressoren von flexibel Beschäftigten112
Beschäftigungsbezogene Stres-soren von flexibel Beschäftigten112
Eine Untersuchung zu beschäftigungsbezogenen Stressoren und Ressourcen bei Leiharbeitnehmern113
Methoden113
Diskussion114
Ergebnisse114
Fazit: Gesundheitsförderung flexibel Beschäftigter116
12Welche Krankheiten bestimmen die Zukunft?119
Einleitung119
Herz-Kreislauf-Erkrankungen120
Krebserkrankungen122
Diabetes mellitus124
Muskuloskelettale Erkrankungen126
Psychische Störungen128
Fazit129
ZukünftigeFührungserfordernisse133
13 Zukunftsfähige Unternehmenskulturen durch organisationale Achtsamkeit134
Zur Bedeutung von Unternehmenskulturen für den Umgang mit Gesundheit134
Gesundheitliche Schattenseiten von Unternehmenskulturen135
Gesundheitliche Schattenseiten von Hochleistungskulturen der IT-Dienstleistung136
Gesundheitliche Schattenseiten betrieblicher Fürsorgekulturen137
Kulturentwicklung durch organisationale Achtsamkeit138
Fazit und Ausblick141
14 Führungskompetenzen der Zukunft143
Einleitung143
Führung: Aufgaben, Anforde-rungen und Kompetenzen144
Zukünftige Anforderungen und Kompetenzen145
Den demografischen Wandel gestalten145
Innovationsfähigkeit erhalten146
Zunahme psychischer Belastungen147
Ressourcenstärkende Führung149
Resilienzstärkende Führung149
Ressourcenstärkung durch salu-togene Rahmenbedingungen149
Gesamtfazit150
15 Führungskultur auf dem Prüfstand153
Einleitung153
Diagnostik154
Das überforderte Stresskonzept155
Soziale Quellen psychischer Energie156
Betriebsklima158
Sinnhafte Betätigung158
Führung159
Wandel der Führungskultur161
Entwicklung einer Gesundheitsstrategie162
16 Mobbing im Krankenhaus: Symptom eines Organisationsversagens?166
Hintergrund und Hypothesen166
Methodisches Vorgehen168
Ergebnisse169
Diskussion174
Empfehlungen für die Praxis175
Limitationen175
ZukünftigeGestaltungsoptionen178
17 Arbeitsschutz: Zukünftige Herausforderungen179
Einleitung179
Ausgangssituation: Arbeitsschutz in Daten und Fakten179
Arbeitsunfälle180
Berufskrankheiten180
Arbeitsunfähigkeit und Erwerbsminderungsrenten181
Weiterentwicklung des Arbeitsschutzes181
Wandel der Arbeitswelt182
Fachliche Weiterentwicklung des Arbeitsschutzes184
Methodische und institutionelle Weiterentwicklung185
Fazit187
18 Zukunftsorientierte Arbeitsgestaltung189
Betriebliche Gesundheits för-derung und Arbeitsgestaltung189
Zukunft der Arbeit190
Arbeitsgestaltung als Teil der Unternehmenskonzeption und -gestaltung191
Neue Netze und unternehmens-übergreifende Arbeitsgestaltung192
»Neue« Organisation Betrieb-licher Gesundheitsförderung192
Selbststeuerung und unternehmerisches Handeln194
Differenzielle Arbeitsgestaltung oder die Berücksichtigung der Arbeitssituation unterschiedlich Arbeitender194
19 Personalrekrutierung und -entwicklung der Zukunft197
Vorbemerkungen197
Gesundheit und Wohlbefinden als Eckpfeiler der Beschäftigungsfähigkeit197
Die Perspektive »Gesundheit« bei der Personalrekrutierung198
Kompetenzentwicklung: Fördern statt überfordern199
Gesundheitsförderliche Entwicklungsprozesse als Teil eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements199
Gesundheitsförderliche Werdegänge201
Fazit202
20 Arbeitsbelastungen und Flexibilisierung des Renteneintritts203
Sind Arbeitsbelastungen im Rentenrecht relevant?203
Arbeitsbelastungen nehmen nicht ab205
Arbeitsbelastungen und Rentenübergang206
Betriebliche Lösungen als unvollständige Kompensation209
21 Lebenslange Lernbereitschaft213
Anforderungen an das Berufs-leben im 21. Jahrhundert214
Längeres Berufsleben – Persönli-che Veränderungen als Schlüssel214
Konsequenzen für individuelles und gesellschaftliches Handeln216
Lernen als eine Voraussetzung der nachhaltigen Nutzung von Arbeitskraft216
Lernen für kontinuierliche Beschäftigung, Partizipation und längeres Leben216
Kompetenzorientierte Personalentwicklung217
Bildungsund Wiedereinstiegsanreize217
Qualität in der Erwachsenenbildung217
Bildung und gesellschaftliche Integration218
Fazit219
Unternehmensbeispiele221
22 Von der Salutogenese zum Gesundheitsdiktat222
Die Krux der Definitionen222
Medizinhistorische Unterscheidungen222
Kulturelle Unterschiede223
Sozialgeschichtliche Zäsuren223
Von der Salutogenese zur Gesundheitsgesellschaft und zum Gesundheitsdiktat224
Salutogenese224
Gesundheitsdiktat224
Gesundheitsgesellschaft224
Entwicklung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements225
Objekte der Fürsorge226
Eine Gesundheitsgesellschaft im Betrieb226
Aktivierung und Ausbalancierung226
Schluss227
23 Personaleinsatzplanung und Work-Life-Balance230
Einleitung230
Zum konkreten Fall: Die Ausgangslage231
Wie alles anfing: Das Experiment231
Evaluation der ersten Testphase233
Fragestellungen und Thesen233
Ergebnisse234
Darstellung der zweiten Veränderungsphase238
Vergleichbarkeit der Befragungen239
Zwischenbefragung und Abschlussbefragung: Fragestellungen und Thesen239
Fazit244
24 Generationengerechte Führung und Betriebliches Gesundheitsmanagement im Krankenhaus245
Einleitung245
Generationen am Arbeitsplatz247
Generationengerechte Führung im Krankenhaus247
Personalplanung250
Herausforderungen und Ausgestaltungsformen des Betrieblichen Gesundheits-managements252
BGM und der Mitarbeiter als Individuum252
BGM und das Krankenhaus als Unternehmen253
BGM und die Arbeits-bedingungen im Krankenhaus253
BGM und das Krankenhaus umfeld254
Fazit254
25 Resiliente Beschäftigte – eine Aufgabe für Unternehmen, Führungskräfte und Beschäftigte257
Einleitung – Die Arbeitswelt im Wandel257
Erkenntnisse der Resilienz-forschung bei Erwachsenen258
Wesentliche Resilienzfaktoren und ihre Förderung durch das Unternehmen, durch die Führungskraft und durch die Beschäftigten selb259
Die Verknüpfung von »resilien-ter Person« und »salutogenem Unter nehmen«260
Beschreibung der vier Resilienz-faktoren und der daraus abgelei-teten Handlungsempfehlungen auf den drei Interventionsebenen260
Soziale Unterstützung260
Selbstwirksamkeit261
Kohärenzgefühl262
Aktives Coping263
Praktische Ansatzpunkte für die Weiterentwicklung des Betrieblichen Gesundheits-managements angesichts des Wandels der Arbeitswe264
Interventionen zur Resilienz-förderung auf der Organisationsebene265
Handlungsempfehlungen an die Beschäftigten zur Förderung der eigenen Resilienz266
Führungshandeln zur Unter-stützung der Resilienzförderung der Beschäftigten266
Bisherige Erfahrungen und Evaluation267
Fazit267
26 Die Bewältigung des demografischen Wandels bei der USB Bochum GmbH269
Das Unternehmen und seine Herausforderungen269
Die USB Bochum GmbH269
Ein Unternehmen der Ent sorgungsbranche im demografischen Wandel269
Betriebliches Gesundheits-management als langjährige Handlungsstrategie270
Betriebliche Gesundheits-förderung mit der AOK270
Institutionalisierung der gesundheitlichen und sozialen Fürsorge im Unternehmen271
Der Einstieg in die demo-grafiesensible Personalpolitik: Das Konzept pre-plan -50+272
Die Ausgangssituation272
Konzeptbestandteile von pre-plan -50+273
Konzeptbewertung aus Sicht der Belegschaft273
Der Zukunftsund Generationenvertrag: Gesamtkonzept für einen demografiefesten USB275
Umsetzungskonzept und erste Umsetzungserfolge275
Fazit und Ausblick277
27 Zukünftige Allianzen der Betrieblichen Gesundheitsförderung im Handwerk278
Ausgangssituation278
Die Ziele des Verbundprojekts »HanD/I « und ihre Umsetzung in Projektstrukturen278
Innovation und Gesundheit im Handwerk: ausgewählte Ergeb-nisse einer Betriebsbefragung279
Methodisches Vorgehen279
Gesundheitsrisiken und gesund-heitsförderliche Aktivitäten280
Innovationsaktivitäten und -erfahrungen280
Entwicklung eines modularen Verfahrens zur Ressourcen stärkung281
Resümee und Handlungs-ansätze für die Ausgestaltung der Schulungsmodule281
Führungsund Mitarbeiter-potenziale für Innovationen: ausgewählte Ergebnisse durchgeführter Betriebs analysen283
Methodisches Vorgehen283
Ergebnisse der Geschäfts führerbefragung284
Ergebnisse der Mitarbeiter befragung284
Betriebsspezifische Ansätze285
Ergebnisse der Arbeitsplatz analysen285
Resümee und Ausblick auf das weitere Vorgehen285
28 Effektivität und Effizienz arbeitsplatz-bezogener Psychotherapie287
Theoretischer Hintergrund287
Anstieg der Fehlzeiten durch psychische Störungen287
Kosten und Nutzen von Psychotherapie289
Zielsetzung290
Die diagnostische Beratung290
Inhalte und Ablauf des Versorgungskonzepts290
Arbeitsplatzbezogene kognitive Verhaltenstherapie291
Wichtige Voraussetzungen: Vernetzung, Fallmanagement und Datenschutz292
Inanspruchnahme des Angebots292
Stichprobenbeschreibung292
Arbeitsunfähigkeitstage292
Empirische Befunde292
Fazit293
Qualität und Nach haltigkeitim Betrieb lichenGesundheitsmanagement295
29 Zukünftiger Stellenwert des Betrieblichen Gesundheitsmanagements296
Einleitung296
Keine gesetzliche Verankerung von Betrieblichem Gesundheits-management bislang297
Ausweitung von Aktivitäten der Sozialversicherungsträger298
Umsetzung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement299
Parallelaktivitäten auf unterschiedlichen Ebenen300
Präventionsmoden auch beim Betrieblichen Gesundheitsmanagement301
Keine konsentierten Qualifika-tionsprofile für die Akteure im Betrieblichen Gesundheits-management302
Fazit303
30 Evidenz in der Betrieblichen Gesundheits-förderung stärken307
Warum wir mehr Evidenz brauchen307
Zur Evidenz: Welche Effekte haben die Programme?308
Wie müssen Programme konzi-piert und durchgeführt werden, um positive Effekte zu erzielen?310
Wie lässt sich Evidenz besser nutzen?311
Fazit312
Daten und Analysen317
31 Krankheitsbedingte Fehlzeiten in der deutschen Wirtschaft im Jahr 2013318
Überblick über die krank-heitsbedingten Fehlzeiten im Jahr 2013318
Datenbasis und Methodik320
Allgemeine Krankenstands-entwicklung323
Verteilung der Arbeitsunfähigkeit324
Kurzund Langzeit erkrankungen325
Krankenstandsentwicklung in den einzelnen Branchen327
Einfluss der Alters-und Geschlechtsstruktur328
Fehlzeiten nach Bundesländern333
Fehlzeiten nach Betriebsgröße336
Fehlzeiten nach Ausbildungs-abschluss und Vertragsart337
Fehlzeiten nach Berufsgruppen338
Fehlzeiten nach Wochentagen339
Arbeitsunfälle341
Krankheitsarten im Überblick344
Die häufigsten Einzeldiagnosen348
Krankheitsarten nach Branchen349
Langzeitfälle nach Krankheitsarten358
Krankheitsarten nach Diagnoseuntergruppen359
Burnout-bedingte Fehlzeiten363
Arbeitsunfähigkeiten nach Städten 2013365
Erkältungswelle verant-wortlich für steigenden Krankenstand366
Literatur370
Überblick über die krankheits bedingten Fehlzeiten im Jahr 2013371
Banken und Versicherungen371
Baugewerbe381
Dienstleistungen392
Energie, Wasser, Entsorgung und Bergbau407
Erziehung und Unterricht420
Handel433
Landund Forstwirtschaft444
Metallindustrie455
Öffentliche Verwaltung468
Verarbeitendes Gewerbe479
Verkehr und Transport496
32 Die Arbeitsunfähigkeit in der Statistik der GKV507
Arbeitsunfähigkeitsstatistiken der Krankenkassen507
Erfassung von Arbeitsunfähigkeit508
Entwicklung des Krankenstandes509
Entwicklung der Arbeitsunfähigkeitsfälle510
Dauer der Arbeitsunfähigkeit512
Altersabhängigkeit der Arbeitsunfähigkeit512
Arbeitsunfähigkeit nach Krankheitsarten516
33 Bet riebliches Gesundheitsmanagement und krankheitsbedingte Fehlzeiten in der Bundesverwaltung518
Ausgangssituation – warum Betriebliches Gesundheits-management?518
Betriebliches Eingliederungs-management im Rahmen des Betrieblichen Gesundheits-managements in der Bundes-verwaltung519
Umsetzungsstand BEM in der Bundesverwaltung519
Grundlagen519
Wesentliche Anforderungen an ein erfolgreiches BEM519
Fazit521
Allgemeine Abwesenheits-zeitenentwicklung521
Überblick über die krankheits-bedingten Abwesenheitszeiten im Jahr 2012521
Methodik der Datenerfassung521
Dauer der Erkrankung521
Abwesenheitstage nach Laufbahngruppen523
Abwesenheitstage nach Behördengruppen524
Abwesenheitstage nach Statusgruppen524
Abwesenheitstage nach Geschlecht524
Gegenüberstellung mit den Abwesenheitszeiten der AOK-Statistik525
Abwesenheitstage nach Alter525
Anhang528
Anhang 1 Internationale Statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheits-probleme (10. Revision, Version 2529
Anhang 2 Branchen in der deutschen Wirtschaft basierend auf der Klassifikation der Wirtschaftszweige (Ausgabe 2008/NACE)536
Die Auto rinnen und Autoren539
Thomas Altgeld539
Elke Ahlers539
Prof. Dr. Bernhard Badura540
PD Dr. Guido Becke540
Prof. Dr. Wilhelm Bauer540
Dr. Beate Beermann541
Dr. Andreas Blume541
Prof. Dr. Lutz Bellmann541
Dr. Nicole Bornheim542
Dr. Martina Brandt542
Sandra Böhm542
Dr. Martin Braun542
Dr. Christine Busch543
PD Dr. Martin Brussig543
Klaus Busch543
Prof. Dr. Antje Ducki544
Prof. Dr. Julia Clasen544
Prof. Dr. Heiner Dunckel544
Cona Ehresmann545
Melanie Ebener545
Silke Eilers545
Prof. Dr. Jörg Felfe546
Friederike Finger546
Nicolai Feyh546
Dr. Franziska Franke546
Dr. Stefan Hardege547
Irina Glushanok547
apl. Prof. Dr. Hans Martin Hasselhorn547
Ludwig Gunkel547
Sebastian Hoffmeister548
Dr. Sylvelyn Hähner-Rombach548
Miriam-Maleika Höltgen548
Prof. Dr. Gerhard Huber549
Joachim Klose549
PD Dr. Christoph Kröger549
Daniela Hützen549
Markus Meyer550
Daniela Kunze550
PD Dr. Thomas Lampert550
Ulla Mielke550
Johanna Modde551
Dr. Anders Parment551
Prof. Dr. Johannes Möller551
Mareen Pigorsch552
Dr. Katja Patzwaldt552
Tina Petsch552
Anna Plachta552
Prof. Dr. Jutta Rump553
Dr. Franziska Prütz553
Dr. Livia Ryl553
Isabel Rothe553
Dr. Christa E. Scheidt-Nave554
Helmut Schröder554
Prof. Dr. Christian Schmidt554
Stefanie Seeling554
Susanne Sollmann555
Prof. Dr. Barbara Sieben555
Prof. Dr. Ursula M. Staudinger555
Dr. Tim Vahle-Hinz556
Nicole Tannheimer556
Dr. Ute Walter556
Henriette Weirauch557
Ilka Warnke557
Frank Waßauer557
Eva-Maria Wunsch557
Dr. Thomas Ziese558
Eberhard Zimmermann558
Dr. Anne Zimmermann558
Dr. Thorsten Zisowski558
Klaus Zok559
Stichwortverzeichnis560

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