Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 1,0, Evangelische Fachhochschule Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen unseres Seminars 'Menschenbild' haben wir uns mit verschiedenen Pädagogen beschäftigt und sind auf einzelne Merkmale der Konzepte näher eingegangen. Einer von ihnen war Johann Heinrich Pestalozzi, der durch seine turbulente Biografie auffällt und sich durch sein Erziehungskonzept in den Erziehungshäusern einen Namen machte. Er ist 1746 in Zürich geboren und verstarb 1827 in Brugg. In der folgenden Arbeit wird auf die einzelnen Charaktere, die unmittelbar mit J. Heinrich Pestalozzi in Verbindung standen, eingegangen. Hierbei wird deutlich, welchen Einflüssen er durch nahestehenden Personen unterlag, die seine Persönlichkeit formten und seine Erziehungsidee prägten. Es gilt herauszufinden, welche Personen ihn in seiner Meinungsbildung in Bezug auf die Pädagogik in seinem eigenen Heranwachsen prägten. Dabei wird die Familie näher in den Blick genommen, wobei es in der Arbeit explizit um den Großvater, Andreas Pestaluz, den Urgroßvater, Johann Baptist Ott, den Vater, Johann Baptist Pestalozzi, die Mutter, Susanne Hotz und seine Ehefrau Anna Schulthess geht. Weiterführend entsteht aus dieser Recherche eine zusätzliche Auseinandersetzung mit J .Heinrich Pestalozzis näherem Umfeld. Dabei wird auf das Dienstmädchen Barbara Schmid, Lehrer und Freunde aus der Schulzeit näher eingegangen. Anhand der Auseinandersetzung mit den jeweiligen Personen und deren Einflüsse, werden entscheidende Merkmale erfasst, die J. Heinrich Pestalozzi formten. Weiter wird kurz erläutert, was er selbst von seiner Erziehung hält. Es folgt eine kritische Auseinandersetzung mit den ermittelten Eigenheiten der genannten Personen sowie ein Fazit, in dem deutlich wird, wie groß der Anteil jener Person ist, die J. Heinrich Pestalozzi in seiner Persönlichkeit beeinflussen.
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