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E-Book

Mediendidaktik im Fach Geschichte mit einer genaueren Betrachtung des Mediums Karte

AutorBoris Mustermann
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl73 Seiten
ISBN9783656840619
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,99 EUR
Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1.8, , Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren haben Medien für Kinder, Jugendliche und Erwachsene eine immer größer werdende Alltagsrelevanz bekommen. Dementsprechend hat auch die Bedeutung der Medienpädagogik in unserer Gesellschaft stark zugenommen. Dieser Bedeutungszuwachs zeigt sich nicht nur an der immer wiederkehrenden Debatte der Mediengewalt durch Fernsehen und Videospiele oder an der Diskussion, welche pädagogischen Maßnahmen man ergreifen muss, um bei Kindern und Jugendlichen ein Medienbewusstsein zu erreichen. Das wird auch sehr deutlichen an dem Aspekt der unzureichenden Umsetzung des medienpädagogischen Handelns innerhalb der Schulen bzw. des Schulunterrichtes. Vor allem das Lehren und Lernen mit Computern, dem Internet und digitalen mobilen Medien im Schulalltag hat Nachholbedarf, damit diese didaktisch effektiv und sinnvoll im Schulunterricht eingesetzt werden können. Diese Masterarbeit besteht aus drei Teilen. Zu Beginn soll geklärt werden was man überhaupt unter Medienpädagogik versteht. Was sind eigentlich Medien? Welche Klassifikationen von Medien gibt es? Welche Rolle bzw. Stellungswert nimmt dabei die Mediendidaktik ein? Damit dies beantwortet werden kann, müssen sowohl die Begrifflichkeiten als auch der Bezug zum Schulalltag und den angestrebten Lehr -und Lernprozessen bzw. -zielen geklärt werden. Im zweiten Teil der Arbeit kommt es dann zu einer genaueren Betrachtung der Medienpädagogik im Geschichtsunterricht. Hierzu werden zunächst die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten von Medien im Fachunterricht untersucht und im Anschluss erfolgt, anhand von ausgewählten Beispielen, eine spezielle Gliederung der Medien für das Fach Geschichte. Dabei wird verstärkt auf deren Nutzen eingegangen und die Problematik der Unterscheidung von Medium und Quelle. Im dritten und letzten Teil wird dann das Medium Karte genauer betrachtet. Hierbei müssen verschiedene Fragen geklärt werden. Welche Funktionen können Karten im Unterricht übernehmen? Inwiefern können Karten den Betrachter durch gezielt ausgewählte gestalterische Mittel beeinflussen und manipulieren? Schaffen es Geschichtskarten überhaupt, historische Ereignisse objektiv darzustellen und wiederzugeben? Wie muss Kartenarbeit in den Unterricht eingebunden werden, damit diese auch die erhoffte Wirkung und Nutzen haben? All diese Fragen sind für die genauere Betrachtung des Mediums Karte im letzten Teil der Arbeit zu klären.

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