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Balanced Scorecard und EFQM als Steuerungsinstrumente im Krankenhausmanagement

Funktionalität, Redundanz und Synergie

AutorBettina Rausch
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl21 Seiten
ISBN9783656861287
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1, Wirtschaftsuniversität Wien (Executive Academy), Veranstaltung: Lehrgang 'Akademisches Health Care Management', Sprache: Deutsch, Abstract: In Unternehmen und Organisationen kommt in der Regel eine Vielzahl an Steuerungsinstrumenten zum Einsatz, die die Unternehmensführung in strategischer und operativer Hinsicht unterstützen oder vielfach erst möglich machen. Oftmals werden diese Instrumente nicht alle mit Gründung des Unternehmens eingeführt, sondern nach und nach implementiert. Das hat zur Folge, dass diese Instrumente und ihr Einsatz mitunter nicht optimal aufeinander abgestimmt sind, es zu Doppelerhebungen von Daten kommt oder widersprüchliche Ergebnisse geliefert werden. Gerade Steuerungsinstrumente, die auf ganzheitlichen Ansätzen beruhen, die alle Bereiche bzw. Ebenen eines Unternehmens oder alle Schritte des Produktions- bzw. Leitungsprozesses umfassen, sind dafür prädestiniert, dass sie sich in ihrem Einsatz inhaltlich bzw. operativ überschneiden. Im Idealfall können sie sich ergänzen, problematisch ist, wenn sie einander und damit allenfalls auch das Unternehmen an sich behindern. Die Balanced Scorecard als Controlling-Instrument und das EFQM-Modell als Form des Qualitätsmanagements verfolgen beide einen ganzheitlichen Ansatz und sind daher genannten Ri-siken ausgesetzt. Die vorliegende Arbeit hat daher zum Ziel, einen Überblick über Methodik, Einsatzgebiete und Nutzen dieser beiden Instrumente zu geben, in der Folge etwaige Redundanzen und Widersprüchlichkeiten aufzuzeigen und letztendlich praxisrelevante Anregungen und Erfolgsfaktoren zur einander ergänzenden und harmonisierten Anwendung der beiden In-strumente zu skizzieren. Die folgenden Ausführungen sind zum Teil allgemeiner Natur und damit prinzipiell für alle Organisationen und Unternehmen gültig. Zum größten Teil, besonders ab Kapitel 4, beziehen sie sich jedoch speziell auf Gesundheitsunternehmen und hier vorrangig - auch im Sinne der Ausbildung, im Rahmen derer diese Arbeit verfasst wird - auf Krankenhäuser.

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