Geleitwort | 6 |
Danksagung | 7 |
Inhalt | 8 |
1 Einführung und Vorschau | 12 |
HINTERGRUND UND AUSGANGSLAGE | 20 |
2 Theoriehorizont Engagementforschung. Aktuelle Entwicklungen und Diskurse um bürgerschaftliches Engagement und Freiwilligenmanagement | 22 |
2.1 Vielfältiges Engagement – Bewusst wählende Freiwillige. Vom Wandel des ehrenamtlichen Engagements in Deutschland | 22 |
2.2 Freiwilligenmanagement als Antwort auf den Wandel des ehrenamtlichen Engagements. Organisationsstrategische, -kulturelle und -strukturelle Anforderungen | 30 |
2.3 Freiwilligenmanagement – ein Beruf mit Zukunft | 35 |
2.4 Freiwilligenmanagement als Forschungsgegenstand im Kontext von Engagementforschung | 44 |
3 Erwachsenenpädagogische Professionsforschung als theoretischer Rahmen des Berufsfeldes Freiwilligenmanagement | 49 |
3.1 Erwachsenenpädagogik als professionstheoretischer Rahmen für das Berufsfeld Freiwilligenmanagement | 49 |
3.2 Berufsstrukturelle Parallelitäten | 52 |
3.3 Reflexionsanlässe und Spannungsfelder im Freiwilligenmanagement | 58 |
3.4 Freiwilligenmanagement als aufzugreifender Forschungsgegenstand in der erwachsenenpädagogischen Professionsforschung | 60 |
4 Das erwachsenenpädagogische Berufsfeld Freiwilligenmanagement – Ausgangslage und offene Fragen zum Forschungsgegenstand | 62 |
EMPIRISCHE STUDIE "FREIWILLIGENMANAGEMENT. ExPLORATIONEINES ERWACHSENENPÄDAGOGISCHEN BERUFSFEWES" | 66 |
5 Design und methodisches Vorgehen | 68 |
5.1 Qualitative Analyse und mehrperspektivischer Einblick in das Berufsfeld Freiwilligenmanagement. Design und Anlage der Studie | 68 |
5.2 Sampling | 69 |
5.3 Die Daten-Erhebung anhand von Expertenbefragungen | 79 |
5.4 Auswertung des Datenmaterials | 87 |
5.4.1 Ebenenspezifische Auswertung | 87 |
5.4.2 Analyse aus der Gesamtschau | 90 |
5.4.3 Komplementär-ergänzende Auswertungsstrategien | 93 |
5.5 Ergebnispräsentation | 95 |
DAS BERUFSFELD FREIWIllJGENMANAGEMENT.ANALYSE AUS DER GESAMTSCHAU DER INTERVIEWS MITVORGESETZTEN, EHRENAMTLICHEN UND FREIWILLIGENMANAGERN | 97 |
6 Freiwilligenmanagement in Organisationen | 99 |
6.1 Organisation und Ehrenamtsarbeit | 99 |
6.1.1 Organisationsstrukturelle Verortung der Ehrenamtsarbeit | 99 |
6.1.2 Organisationale Zielsetzungen in Bezug auf Ehrenamtsarbeit | 104 |
6.1.3 Organisationsentwicklung und Ehrenamtsarbeit | 106 |
6.2 Freiwilligenmanagement im Organisationskontext | 109 |
6.2.1 Freiwilligenmanagement auf Mikro-, Meso- und Makro-Ebene | 110 |
6.2.2 Innerorganisationale Kooperation und Zuständigkeiten im Freiwilligenmanagement | 112 |
7 Typen der Ehrenamtsarbeit und des Freiwilligenmanagements | 118 |
7.1 Verhältnis zu den Engagierten, berufliches Selbstverständnis und zentraler Gegenstand der Ehrenamtsarbeit | 118 |
7.2 Typen der Ehrenamtsarbeit und des Freiwilligenmanagements | 122 |
7.3 Typenspezifisches Freiwilligenmanagement am Beispiel Diversität | 125 |
8 Aufgabenbereiche des Freiwilligenmanagements | 130 |
8.1 Überblick über die Aufgabenbereiche von Freiwilligenmaoagero | 130 |
8.2 Einblick In den Aufgabenbereich "Freiwillige" - Führung | 134 |
8.3 Einblick in den Aufgabenbereich "Freiwillige" - Qualifizierung | 138 |
9 Schlussfolgerungen für das Berufsfeld Freiwilligenmanagement aus einer Gesamtschau | 144 |
EBENENSPEZIFISCHE BEFUNDE ZUM BERUFSFEWFREIWILLIGENMANAGEMENT. VORGESETZTE, EHRENAMTLICHE UNDFREIWILLIGENMANAGER | 147 |
10 Die Vorgesetzten der Freiwilligenmanager | 149 |
10.1 Hauptamtliche und ehrenamtliche Vorgesetzte | 150 |
10.1.1 Hauptamtliche Vorgesetzte | 150 |
10.1.2 Ehrenamtliche Vorgesetzte | 169 |
10.1.3 Haupt- und ehrenamtliche Vorgesetzte im Vergleich | 182 |
10.2 Präsenz der Vorgesetzten | 184 |
10.2.1 Vorgesetzte vor Ort | 184 |
10.2.2 Vorgesetzte in gewisser räumlicher Distanz | 187 |
10.2.3 Präsenz der Vorgesetzten vor Ort versus in gewisser räumlicher Distanz | 191 |
10.3 Schlussfolgerungen für das Personalmanagement in Bezug auf Freiwilligenmanager | 192 |
11 Die Ehrenamtlichen | 196 |
11.1 Motive ehrenamtlichen Engagements. Einstiegsmotive, Benefit und Bleibefaktoren | 196 |
11.1.1 Einstiegsmotive | 196 |
11.1.2 Gewinn aus dem Engagement | 200 |
11.1.3 Bleibefaktoren | 206 |
11.2 Einflussfaktoren ehrenamtlichen Engagements. Kontextualisierung und engagementspezifische Spannungsfelder | 213 |
11.2.1 Kontextualisierung des freiwilligen Engagements | 213 |
11.2.2 Engagementspezifische Spannungsfelder | 220 |
11.3 Schlussfolgerungen für die Zusammenarbeit von Freiwilligenmanagern mit Ehrenamtlichen | 228 |
12 Die Freiwilligenmanager | 233 |
12.1 Die Berufstätigkeit im Freiwilligenmanagement | 233 |
12.1.1 Kompetenzerwerb für das Freiwilligenmanagement | 233 |
12.1.2 Kollegiale Vernetzung | 238 |
12.1.3 Die Bedeutung und Funktion des professionellen Hintergrunds der Freiwilligenmanager in der Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen | 240 |
12.2 Besonderheiten des Berufsfeldes Freiwilligenmanagement | 243 |
12.3 Schlussfolgerungen aus den professionellen Selbstbeschreibungen der Freiwilligenmanager | 257 |
FAZIT UND AUSBLICK | 262 |
13 Das erwachsenenpädagogische Berufsfeld Freiwilligenmanagement – Reflexive Schlussbetrachtungen und Fazit | 264 |
13.1 Reflexive Betrachtung des methodischen Vorgehens und Anschlussmöglichkeiten für die Methodendiskussion | 264 |
13.2 Freiwilligenmanagement als erwachsenenpädagogisches Handlungs- und Berufsfeld. Zentrale Befunde, theoretische Anschlussstellen undhervortretende Forschungsdesiderate | 267 |
13.3 Handlungsempfehlungen für die Praxis | 275 |
13.4 Zukunft des Freiwilligenmanagements – ein Ausblick | 281 |
14 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis | 284 |
15 Literaturverzeichnis | 286 |