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E-Book

Herrschaft und Technik

Entscheidungsträgerschaft im Wandel

AutorDoris Blutner
VerlagSpringer VS
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl432 Seiten
ISBN9783658053741
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis42,25 EUR

Technik, so vermuteten wir lange, beherrsche uns, weil ihre Entwicklung einer eigendynamischen Logik folgt, die uns als außergesellschaftliches Faktum erschien, die gesellschaftliche Entwicklung bestimmt. Technik, so behaupteten wir später, sei maßgeblich Resultat akteursbezogener Wirklichkeitskonstruktionen und akteursbezogenen Handelns. Technik, so denken wir heute, ist in ihren Wirkungen nicht mittels technikdeterministischer oder sozialdeterministischer Vorannahmen zu entschlüsseln. Beim genauen Hinsehen offenbart sie sich uns vielmehr als kontingentes Resultat sozialer Innovationsprozesse, das das Potential hat, auf sozioökonomische und institutionelle Wandlungsprozesse Einfluss zu nehmen.?

Das vorliegende Buch schlüsselt diese Ansätze auf und ist auch als Lehrbuch zu lesen, um sich mit den verschiedenen Strömungen, Irrtümern und Erkenntnissen der Techniksoziologie vertraut zu machen. Die Fallstudien bieten Anregungen für weitere Forschungsvorhaben.



Doris Blutner arbeitet als freie Autorin in Berlin.

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Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis6
Abbildungsverzeichnis13
1 Einleitung15
1.1 Wer führt das Zepter?16
1.1.1 Den Zweifel küren16
1.1.2 Technik im zweifachen Gewand20
1.1.3 Technik und Institution: Konturen einer Substitution21
1.1.4 Der Wandel von Entscheidungsträgerschaft als Innovationsprozess24
1.1.5 Nachdenken über Werte25
1.2 Theoretische Bezüge26
1.3 Struktur der Arbeit28
Teil I Nachdenken über Technik32
2 Decision Making: Theorieinventur in praktischer Absicht33
2.1 Künstliche Intelligenz als Entscheidungsvorlage33
2.2 Konzepte: Akteur und Agent39
2.2.1 Architektur von Agenten40
2.2.2 Spezifikationen von Agenten42
2.2.3 Formen des Entscheidungsverhaltens von Agenten47
2.2.4 Agenten als neuronale Netze48
2.2.5 Qualitative versus quantitative Akteurs- bzw. Agentenausrichtung51
2.3 Kompetenzquellen: Wissen und Wollen53
2.3.1 Wissen53
2.3.2 Reaktive und kognitive Agenten: Leistungsspezifika und Funktionsgrenzen53
2.3.3 Kompetenzquelle Wissen aus Agentenperspektive55
2.3.4 Wollen60
2.4 Kernkompetenz: Decision Making66
2.4.1 Choice und Constraints66
2.4.2 Ziele, Lösungen und Lösungswege67
2.4.3 Agenten mit Lernfähigkeit: Das Beispiel Suchalgorithmus Hillclimbing71
2.4.4 Handlungsweise: Problemlösen durch Zerlegung72
2.5 Kollektives Handeln: Akteur und Agent73
2.5.1 Entscheidungsbedingtheit der Mitgliedschaft als differencia spezifika74
2.5.2 Kollektives Handeln als akteursbezogene off-the-path-Option79
2.5.3 Wege aus der Beitragsenthaltung81
2.5.4 ,,Kollektives`` Handeln in Unternehmen83
2.5.5 Kollektives Handeln von symbolrepräsentativen Agenten in einem MAS84
2.5.6 MAS als selbstorganisierte Systeme87
2.5.7 Multi-Agenten-Organisation89
2.6 Krönung im diskretionären Entscheidungsraum90
2.6.1 Lob der Berechenbarkeit90
2.6.2 Lob der Kreativität94
3 Mögliche Welten: Technik und Institution96
3.1 Technik als Entscheidungsträger96
3.1.1 Akteursstatus von Technik: Zuschreibungen und Fiktionen96
3.1.2 Forschungsgegenstand: Technik als Entscheidungsträger99
3.1.3 Der Entscheidungsakt: Entscheiden als Selektionsproblem101
3.1.4 ,,Wer schwingt das Zepter?``: Konturen technischer Entscheidungsträgerschaft104
3.2 Institution und Technik: Konturen einer Substitution106
3.2.1 Einladung zur Befassung mit früheren Technikkonzepten106
3.2.2 Wie sind wir?107
3.2.3 Vom Warten zum Machen: Vergesellschaftungsprozesse112
3.2.4 Der Mensch als Akteur: übereinstimmende Befunde und parallele Begriffswelten114
3.2.5 Individuum und Institution120
3.2.6 Technik und Institution: Funktionale Ähnlichkeiten124
3.2.7 Technik und Institution: Bilder einer Substitution126
3.2.8 ,,Mögliche Welten``: Eine Option wird Realität129
3.2.9 Bezeugte Ähnlichkeiten132
3.2.10 Technik: Entscheidungsentlastung und Unsicherheitsquelle135
3.3 Technik und Organisation: Gestaltungsanspruch und Handlungskontrolle139
3.3.1 Fokus Technik: Gestaltungsanspruch von Organisationen139
4 Neue Welten: Technik und Innovation145
4.1 Innovation als schöpferischer Akt und Durchsetzung des Neuen145
4.1.1 Über das Anspruchsniveau innovativen Handelns146
4.1.2 Innovationsprozesse vs. Evolutionsprozesse151
4.1.3 Kontrafaktisch analysiert: Innovationen jenseits des Erwarteten155
4.1.4 Kollektives Handeln als off-the-path-Option156
4.1.5 Kollektives Handeln in Erwerbsorganisationen: häufig übersehen158
4.1.6 Supply Chain Management: Kollektives Handeln als Wettbewerbsfaktor159
4.1.7 Netzwerke als Innovationsstätten161
4.1.8 Zwei Innovationspfade163
4.1.9 Prozessorganisation: Problemraumdefinition, Mitgliedschaft und Motivation165
4.1.10 Entscheidungslogiken und Ressourcenallokation167
4.2 Innovationsgegenstand: Technik und ihre Entscheidungsträgerschaft171
4.2.1 Technische Innovationen im Netz171
4.2.2 Innovationsgegenstand: Entscheidungsträgerschaft175
4.2.3 Mensch-Technik-Schnittstellen176
4.2.4 Innovation und Technik: Dem Zweifel folgen179
4.3 Technik und ihre Implementation181
4.3.1 Herausforderung: Implementation interaktiver Technik181
4.3.2 Unsicherheit als systematischer Orientierungspunkt183
4.3.3 Risiken einer technikbezogenen Implementation184
4.3.4 Technische Risiken, deren Bewertung und Bearbeitung185
4.3.5 Organisationsinterne Risiken und deren Bearbeitung186
4.3.6 Menschliche Risiken und deren Bearbeitung187
4.3.7 Über die Bedeutung von Organizational Slack in Implementationsprozessen190
Teil II Abrechnung mit der Technik196
5 Hypothesen zu Positionierungen von Technik197
6 Ziel, Anlage und Durchführung der Fallstudien200
6.1 Das Ziel200
6.2 Anlage und Durchführung der Studien202
7 Einführung in die empirische Forschung zur Entscheidungsträgerschaft von Technik206
8 Entscheidungsträgerschaft in der Mitwelt: Anspruch und Wirklichkeit209
8.1 Entscheidungsträgerschaft, Assistenz und Automation209
8.1.1 Automation und menschliches Mittun209
8.1.2 Arbeitshandeln: Tätigkeiten und Orientierungen212
8.1.3 Assistenzsysteme zur Entscheidungsunterstützung215
8.1.4 Definition, Merkmale und Arten der Entscheidungsunterstützung216
8.1.5 Entscheidungsteilung zwischen Mensch und Technik218
8.1.6 Mensch-Technik-Schnittstellen: Arrangements von Wechselwirkungen218
8.2 Technische Erfindungen im Dickicht lokaler und globaler Institutionen225
8.2.1 Decision Support Systems: Einführung in die Fallstudien225
8.2.2 Institutionelle Öffnung zur Anerkennung einer Innovation229
8.2.3 Verschenkte Gelegenheiten230
8.2.4 Institutionelle Schließungen232
8.2.5 100 Jahre später: Der stille Siegeszug des Chronometers234
8.2.6 Institutionelle Einbettung von Luftfrachttransporten235
8.2.7 Systembeschreibung des DSS: Beladen und Trimmen eines Luftfrachtflugzeugs236
8.2.8 Art der Entscheidungsunterstützung238
8.2.9 Geteilte Entscheidungsträgerschaft zwischen Mensch und Technik239
8.2.10 Erkenntnisse aus einem Beinahe-Unfall: Schwere Störung bei der Landung240
8.2.11 Institutioneller Anpassungsbedarf durch die technische Innovation ACAS242
8.2.12 Beschreibung des Assistenzsystems: Kollisionsvermeidung243
8.2.13 Art der Entscheidungsunterstützung:Technikdominanz und sozialer Koordinationsbedarf245
8.2.14 Geteilte Entscheidungsträgerschaft zwischen Mensch und Technik248
8.2.15 Erkenntnisse aus einem Zusammenstoß zweier Flugzeuge249
8.2.16 Systembeschreibung des DSS ,,Nachhaltige Bewässerung``253
8.2.17 Art der Entscheidungsunterstützung255
8.2.18 Geteilte Entscheidungsträgerschaft zwischen Mensch und Technik257
8.2.19 Die sozioökonomische Dimension des DSS258
8.2.20 Open Source Innovation – Eine Methode erobert die Welt. Das Beispiel OpenPCD263
8.2.21 Soziotechnische Szenarioanalyse: Kausalmodell264
8.2.22 Konturen der Szenarioanalyse267
8.2.23 Szenarioschritt 1: Problemanalyse und Ziel268
8.2.24 Szenarioschritt 2: Technik – Soziotechnische Analyse des Untersuchungsfelds269
8.2.25 Einflussbereich Technik: Modularität, Kernel und Open Design270
8.2.26 Einflussbereich Mensch: Initiator und Mitgliedschaft273
8.2.27 Wissen278
8.2.28 Wissen und Wollen280
8.2.29 Einflussbereich Organisation: Policies of the Resort282
8.2.30 Szenarioschritt 3: Entwicklung von Projektionen284
8.2.31 Über das Zusammenspiel von Mensch und Technik in Open Source Innovationen285
8.2.32 Soziotechnisches Szenario I: Open Source Innovationen im Rahmen von Erwerbsorganisationen287
8.2.33 Soziotechnisches Szenario II: Open Source Innovationen im Rahmen von Interessenorganisationen288
8.2.34 Szenarioschritt 4: Interpretation alternativer Zukunftsbilder289
8.2.35 Alternativszenario I289
8.2.36 Alternativszenario II290
8.2.37 Szenarioschritt 5: Risikoanalyse291
8.2.38 Zum Schluss: OpenPCD294
8.3 Technik und Institutionen als Mitgestalter von Innovationsnetzwerken294
8.3.1 Befunde: Legitimationsquellen zur Anerkennung der Innovation295
8.3.2 Innovationsnetzwerke im Wettbewerb296
8.3.3 Wenn strukturelle Löcher zu Gefahren werden298
8.3.4 Wenn Netzwerke zum Adressaten institutioneller Kontrollprojekte werden299
8.3.5 Aus sozialen Situationen erwachsen große Strukturen300
8.3.6 Innovation vs. Implementation301
8.3.7 Innovationen ohne Adresse: Anschlussfähigkeit303
9 Planung und Technik: Lagerlogistik304
9.1 Kernprozesse eines Lagers307
9.2 Crossing Boundaries: Die Agentenorganisation tritt in Erscheinung313
9.2.1 Zehn Stationen: Zielorientiertes Komplexitätsmanagement314
9.2.2 Zwischenfazit325
9.2.3 Fünf Marker: Über das verbleibende menschliche Antlitz des Agenten326
9.3 The Hidden Agenda: Entscheidungs- und Funktionsübernahme336
10 Organisation und Technik342
10.1 Lagerbezogene Implementationsprozesse342
10.1.1 Zum Anspruch integrierter Prozesssteuerung342
10.1.2 Komplexitätsbewältigung unter Zeitdruck343
10.1.3 Wege zu einer neuen Implementationskultur346
10.2 Implementation und Evaluation eines LVS als parallele Prozesse348
10.2.1 Der Übergangslauf: technische Voraussetzungen – sozialer Mehrwert350
10.2.2 Marksteine der Evaluation354
10.3 Evaluationsbeispiel: Optimierte Kommissionierung aus der Reservezone357
10.3.1 Implementation und Evaluation aus einer Hand: Vorteile und Grenzen359
10.4 Kommissionierung: Zwei Implementationsstudien362
10.4.1 Mensch und Technik als Prozessgestalter362
10.4.2 Wie die Form der Kommissionierung Pick by Voice funktioniert364
10.4.3 Systemversagen als geschenkte Lerngelegenheit365
10.4.4 Kommissionierung mit MDE und Scanner in der Dur GmbH367
10.4.5 Empirische Befunde: Verbesserungsbedürftige Prozesse369
10.4.6 Implementationsprozesse im Vergleich370
10.5 Entscheidungsverhalten und Wirklichkeitskonstruktionen372
10.6 Geben und Nehmen377
10.6.1 Nach der Implementation381
10.6.2 Das Zepter macht die Runde382
10.6.3 Neue Positionierungen383
10.6.4 Organisationale Führungsperspektiven385
10.6.5 Vom Wert der Triade386
11 Schluss388
11.1 Technik als Entscheidungsträger388
11.2 Wandel der Entscheidungsträgerschaft390
11.2.1 Scheiternsquelle 1 ,,Kein Entlernen.`` (SQ1)391
11.2.2 Scheiternsquelle 2 ,,Drum prüfe, bevor Du Dich bindest`` (SQ2)392
11.2.3 Scheiternsquelle 3: Anerkennung ohne Mandat (SQ3)393
11.2.4 Scheiternsquelle 4: ,,Latente Fehlerquellen`` (SQ4)394
11.2.5 Scheiternsquelle 5: Verpasste Gelegenheiten (SQ5)394
11.2.6 Scheiternsquelle 6: Entscheidungslücken (SQ6)395
11.3 Technik als funktionales Äquivalent für soziale Institutionen398
Anhang405
Glossar406
Literatur408

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