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E-Book

Training emotionaler Kompetenzen

AutorMatthias Berking
VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl186 Seiten
ISBN9783642540172
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis31,46 EUR

Die eigenen Gefühle kompetent regulieren zu können - das ist zentral für die psychische Gesundheit und die effektive Auseinandersetzung mit der Umwelt. Ziel des Trainings emotionaler Kompetenzen (TEK) ist es, diese Kompetenzen systematisch aufzubauen und zu stärken.

TEK wird eingesetzt (1) als flankierende Maßnahme in Ambulanz oder Klinik, (2) präventiv bei Risikogruppen, (3) Förderung der Persönlichkeitsentwicklung im nicht-klinischen Bereich. Es beruht auf den aktuellsten Befunden der klinischen Psychologie, der affektiven Neurowissenschaften und der Emotionsforschung und zeigt, wie die notwendigen Informationen über Emotionen vermittelt und effektive Emotionsregulationsstrategien erarbeitet und eingeübt werden.

Alle notwendigen Materialien werden entweder im Manual oder zum Download im Internet zur Verfügung gestellt (Kursleiterunterlagen, Power-Point-Präsentation, Arbeitsblätter, Fragebogen zur Diagnostik emotionaler Kompetenzen, Patientenbroschüre, Audio-Trainingslektionen, Trainingskalender).

Geschrieben für Psychologische und Ärztliche Psychotherapeuten, Klinische Psychologen, Psychiater, Mitarbeiter in Beratungsstellen.



Prof. Dr. Matthias Berking, Leiter des Lehrstuhls für Klinische Psychologie und Psychotherapie an der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis7
I Theoretischer Teil10
1 Ein leitung11
Das Problem: Defizite im konstruktiven Umgang mit Emotionen11
Zielstellung und Aufbau des Manuals11
Für wen ist das Training gedacht?12
2 Ausgangspunkt: Emotionsregulation und psychische Gesundheit14
Inwieweit hängen Emotions-regulationsdefizite mit psychi-schen Störungen zusammen?14
Inwieweit lässt sich der Therapie-erfolg durch gezielte Maßnahmen zur Verbesserung emotionaler Kompetenzen fördern?18
Welche Kompetenzen sind besonders relevant?21
3 Die Ursachen für einen dysfunktionalen Umgang mit Gefühl en24
Startbedingungen: Genetische Einflüsse und frühe Inkonsistenzerfahrungen24
Defizitäre Lernmöglichkeiten in der späteren Kindheit26
Akute Inkongruenzerfahrungen als Auslöser28
Emotionsregulationsdefizite als aufrechterhaltender Faktor29
4 Implikationen für die Praxis: Das Training Emotionaler K ompetenzen (TEK)32
Die Lernziele des Trainings32
Der Kern des Trainings: Die Ver-mittlung effektiver Kompetenzen33
Basiskompetenzen 1 & 2: Muskel-und Atementspannung zur Reduktion des psychophysiolo-gischen Arousals34
Basiskompetenz 3: Bewertungsfreie Wahrnehmung35
Basiskompetenz 4: Akzeptieren und Tolerieren36
Basiskompetenz 5: Effektive Selbstunterstützung37
Basiskompetenz 6: Analysieren37
Basiskompetenz 7: Regulieren38
»Chaining« der Basis-kompetenzen zur »TEK-Sequenz «38
Allgemeine Strategien bei der Vermittlung der Kompetenzen39
Therapeutische Grundhaltung im TEK39
Besondere Beachtung des Trainingsaspektes42
II Praktischer Teil44
5 D er Einstieg ins Training47
6 Psychoedukation Tei l 1: Ableitung der TEK-Kompetenzen53
7 Muskelund Ateme ntspannung75
Vorstellung der Kompetenzen (Teil A)76
Erläuterungen und Übungen zum Aufbau der Kompetenzen (Teil B)77
TEK-Sequenz mit den Basis-kompetenzen 1 bis 2 (Teil C)79
8 Bewertungsfreie Wahrn ehmung82
Vorstellung der Kompetenz (Teil A)82
Erläuterungen und Übungen zum Aufbau der Kompetenz (Teil B)84
TEK-Sequenz mit den Basis-kompetenzen 1 bis 3 (Teil C)85
9 Psychoeduk ation Teil 2: Zur Relevanz regelmäßigen Trainings89
10 Akzeptanz und Toler anz gegenüber den eigenen Gefühlen99
Vorstellung der Kompetenz (Teil A)99
Erläuterungen und Übungen zum Aufbau der Kompetenz (Teil B)102
Einbau der Kompetenz in die TEK-Sequenz (Teil C)104
11 Effektive Selbstunterstützung in emotional belastenden Situationen107
Vorstellung der Kompetenz (Teil A)107
Übung zur Stärkung des Selbst-wertes (Teil B1)109
Übung zur Verbesserung der kontinuierlichen Selbstfürsorge 1: Eine ausgeglichene Lebens-führung (Teil B2)111
Optional: Übung zur Verbesse-rung der kontinuierlichen Selbstfürsorge 2: »Anerkennen, was gut ist« (Teil B3)111
Übung zur Stärkung der »effektiven Selbstunterstüt-zung « (Teil B4)113
Einbau der Kompetenz »effektive Selbstunterstützung« in die TEK-Sequenz (Teil C)114
12 Analysieren emotionaler Reaktione n117
Vorstellung der Kompetenz (Teil A)117
Erläuterungen und Übungen zum Aufbau der Kompetenz (Teil B)118
TEK-Sequenz mit den Basiskom-petenzen 1 bis 6 (Teil C)122
13 Regulieren emotionaler Reaktionen124
Vorstellung der Kompetenz (Teil A)124
Erläuterungen und Übungen zum Aufbau der Kompetenz (Teil B)125
TEK-Sequenz mit den Basis-kompetenzen 1 bis 7 (Teil C)128
14 Einsatz der TEK-Kompetenzen zur Bewältigung von potenziell besonders problematischen Gefühlen131
Besonders relevante Gefühle frühzeitig erkennen und verstehen können131
Vorbereitung auf effektive Regu-lation: Adaptivität einschätzen132
Regulation Schritt 1: Gute Zielgefühle finden133
Regulation Schritte 2 bis 4: Effektive Regulationsstrategien finden und einsetzen133
III Evaluation und Ausblick137
15 Rückmel dungen aus der Praxis139
16 Wirks amkeit des Trainings141
17 Aktuelle Weiteren twicklungen143
Integration des TEK in überge-ordnete Behandlungsprogramme143
Life-long-Therapy : Förderung des kontinuierlichen eigenstän-digen Übens143
Störungsspezifische Versionen des TEK144
18 Schlusswo rt146
19 Praxismate rialien147
Serviceteil177
Literatur178
A–R Stichwortverzeichnis185

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