Vorwort | 6 |
Inhalt | 8 |
Zugänge zur Religiosität in der Adoleszenz: Theoretische und empirische Wege | 12 |
1. Theorieperspektiven zur Religiosität Jugendlicher: Begriffsklärungen,Entwicklungsdynamik, Modelle, Typen | 14 |
1.1 Religion auf den Begriff bringen | 14 |
1.2 Religiosität in der Entwicklung: Haben Jugendlicheeine spezielle Religion? | 18 |
1.3 De-Institutionalisierung von Religion und die Veränderungen im religiösen Feld | 25 |
1.4 Das Wertefeld und die Typen adoleszenter Religion | 28 |
2. Empirische Perspektiven auf die Religion Jugendlicher: Analyse empirischerErgebnisse im Wertefeld | 33 |
2.1 Einleitung und Fragestellung | 33 |
2.2 Die Organisierung von empirischen Befunden im Wertefeld | 37 |
2.3 Die Bielefelder Online-Befragung„Jugend & Religion“ und ihre Befunde | 39 |
Religiöse und nicht-religiöseMilieus.Typen der Religiositätvon Jugendlichen undexemplarische Fallstudien | 56 |
3. Kirchenreligion: ReligiositätJugendlicher im Rahmentraditioneller religiöser Organisationen | 58 |
3.1 „Hey, das ist ein schöner Gottesdienst!“ – Dennis | 58 |
3.3 Wandel der Religiosität in traditionellen religiösen Organisationen | 64 |
3.4 Ausblick | 68 |
4. Sektenreligion: Religiosität in Gruppen mit starker Abgrenzung nach Außen und innerer Kontrolle | 70 |
4.1 Back to the Fundamentals – Mirko | 70 |
4.2 „... es ist überhaupt keine Menschlichkeit dadrin,überhaupt keine“ – Sarah | 75 |
4.3 Religiöse Sozialisation in Gemeinschaften mit hoher interner Kontrolle und ihre Wirkungen | 77 |
4.4 Neureligiöse Gemeinschaften und ihre potentielle Gefahr – Empirische Perspektiven | 79 |
5. Mystik und Spiritualität: Religiosität jenseits von etablierten religiösen Institutionen und Gruppen | 83 |
5.1 „Mehr spirituell als religiös” – Sebastian | 83 |
5.2 Fluide Religion | 89 |
5.3 „Spirituelle Revolution“ – auch in Deutschland? | 90 |
5.4 Die Modellierung un-organisierter Religion | 93 |
5.5 Das Profil un-organisierter Religion | 96 |
6. Säkularität: Jenseits von Konfessionund religiöser Selbstattribution | 99 |
6.1 „Ich hatte dann den Schluss gezogen, dass ich doch nicht an Gott glaube“ – Timothy | 99 |
6.2 Indifferenz gegenüber Religion | 103 |
6.3 Quantitativ-empirische Einsichten | 107 |
6.4 Zusammenfassung | 112 |
7. Die Religiosität islamischer Jugendlicher– ein Sonderfall? | 114 |
7.1 „Ich gehe manchmal in die Disco … und bewahre trotzdem meinen Glauben und meine eigene Kultur an jedem Ort“ – Nil | 116 |
7.2 „Ich stehe meiner Religion nicht sehr nahe“ – Jale | 118 |
7.3 „Ich bin ein wenig national veranlagt …“ – Can | 120 |
7.4 „Stück für Stück kam es dann dazu, dass ich dann halt doch immer kritischer so gegenüber Religion wurde“ – Mehmet | 122 |
7.5 Islamische Jugendliche in quantitativ-empirischerPerspektive | 125 |
7.6 Zusammenfassung: Das Profil der religiösen Identität von islamischen Jugendlichen in Deutschland | 129 |
Funktionsbereiche adoleszenter Religiosität: Gesundheit und Unversehrtheit –Todesvorstellungen –Xenophobie und Gewalt | 130 |
8. Bedeutung religiöser Lebensdeutung für die Gesundheit und Unversehrtheit Jugendlicher | 132 |
8.1 Wie Religion und Gesundheit Jugendlicher zusammenhängen könnten | 132 |
8.2 Entwicklung der Selbstbewertung im Jugendalter | 133 |
8.3 Gesundheitsgefährdungen im Jugendalter | 135 |
8.4 Religion und Gesundheit bei Jugendlichen als Möglichkeitsraum | 139 |
8.5 Ausblick | 141 |
9. Todesvorstellungen und die Religiosität Jugendlicher | 144 |
9.1 Vorliegende Untersuchungen und Entwicklung der Fragestellung | 144 |
9.2 Bielefelder Studie zu den Todesvorstellungen Jugendlicher im Überblick | 148 |
9.3 Fallstudien zu den Todesvorstellungen Jugendlicher | 151 |
10. Xenophobie, Gewalt und Religion bei Jugendlichen | 166 |
10.1 Einleitung und Fragestellung | 166 |
10.2 Ergebnisse der Bielefelder Online-Umfrage zu Xenophobie und Streitverhalten Jugendlicher im Überblick | 170 |
10.3 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen | 178 |
Ausblick | 180 |
11. Zukunftsperspektiven zur Religion Jugendlicher und ihrer Erforschung | 182 |
11.1 Die Vielfalt der Religiosität Jugendlicher in den Blick bekommen | 182 |
11.2 Die Lebensbezüge adoleszenter Religionwahrnehmen | 184 |
11.3 Mit einer weiten, inklusiven methodologischen Perspektive arbeiten | 186 |
Anhang | 188 |
Skalen der Bielefelder Online-Befragung„Jugend & Religion“ | 188 |
Literatur | 194 |