Hinweis der Herausgeberin | 5 |
Inhaltsverzeichnis | 6 |
Mitarbeiterverzeichnis | 8 |
Kapitel-1 | 9 |
Altern und Versorgung imnachbarschaftlichen Netz eines Wohnquartiers | 9 |
1.1 Projektrahmen | 9 |
1.1.1 Projektziele | 9 |
1.1.2 Entwicklungs- und Forschungsziele | 10 |
1.1.3 Projektpartner | 11 |
1.1.4 Forschungs- und Entwicklungsquartier Galgenhalde | 12 |
1.2 Forschungsrahmen | 16 |
Kapitel-2 | 19 |
Nachbarschaft und Nachbarschaftlichkeit | 19 |
2.1 Nachbarschaft – ein vielschichtiger Begriff | 19 |
2.2 Kultursoziologische Zugänge zur Nachbarschaft | 22 |
2.3 Gemeinde- und Stadtsoziologie | 31 |
2.4 Nachbarschaft in der Forschung zum Sozialkapital und zur Netzwerkbildung | 39 |
2.5 Das Theorieverständnis der Praxisforschung im Quartier Galgenhalde | 46 |
Kapitel-3 | 49 |
Gemeinwesenarbeit als nachbarschaftsförderndes Instrument? | 49 |
3.1 Konzept der Gemeinwesenarbeit | 50 |
3.2 Einsatz und Wirkung der Gemeinwesenarbeit in der Galgenhalde | 51 |
Kapitel-4 | 58 |
Begleitete Nachbarschaft | 58 |
4.1 Hauspatenrolle | 58 |
4.2 Einführung der Hauspaten, Patenhock als Methode | 60 |
4.3 Forschungsergebnisse „Hauspatinnen und Nachbarschaftsbildung“ | 61 |
4.4 Die Patenstruktur und der Patenhock als Daueraufgabe im Quartier | 85 |
Kapitel-5 | 93 |
Nachbarschaftsförderung als Mitgliederförderung in der Wohnbaugenossenschaft | 93 |
5.1 Mitgliederförderung in Wohnbaugenossenschaften | 93 |
5.2 Einflussgrößen für den Bau- und Sparverein eG | 97 |
Kapitel-6 | 104 |
Innerfamiliäre Hilfestrukturen im Wohnquartier | 104 |
6.1 Forschungsinteresse und methodisches Vorgehen | 104 |
6.2 Forschungsergebnisse zum „Familiennachzug“ | 107 |
6.2.1 Kategorie 1: Reihenfolge des Zusammenzugs | 107 |
6.2.2 Kategorie 2: Entscheidungsmotive | 107 |
6.2.3 Kategorie 3: Rolle des Bau- und Sparvereins eG | 109 |
6.2.4 Kategorie 4: Reziprozität der Hilfe unter den Generationen | 110 |
6.2.5 Kategorie 5: Formen der Unterstützungsleistungen für ältere Familienmitglieder | 111 |
6.2.6 Kategorie 6: Kooperationen von Unterstützungsleistenden (Unterstützungsnetzwerke) | 114 |
6.2.7 Kategorie 7: Weitere Chancen (oder auch Risiken) im Zusammenhang mit der Versorgung älterer Menschen durch Familienangehörige in unmittelbarer Nachbarschaft | 116 |
6.3 Planerische Folgerungen zum Thema „Familiennachzug“ im Blick auf Bau- und Sparverein eG und Altenhilfe | 124 |
Kapitel-7 | 128 |
Gelingender Versorgungsmix? | 128 |
7.1 Der Altenhilfeträger und seine Angebote | 128 |
7.2 Forschungsexkurs zum Thema: „(Wie) Gelingt der Versorgungsmix in der Galgenhalde?“ | 133 |
7.3 Erkenntnisse aus zehn Fallanalysen | 135 |
7.4 Planerische Folgerungen zum Thema „Versorgungsmix“ | 145 |
Kapitel 8 | 148 |
Wie und wodurch wirkt Nachbarschaftsförderung? | 148 |
8.1 Methodisches Vorgehen | 148 |
8.2 Objektive soziodemografische Merkmale und subjektive Einschätzung der Qualität des täglichen Lebens | 152 |
8.3 Vergleich der Wohngebiete nach nachbarschaftlichen Merkmalen | 158 |
8.3.1 Themenfeld 1: Art und Umfang der nachbarschaftlichen Eingebundenheit | 159 |
8.3.2?Themenfeld 2: Durchmischung versus Homogenität | 165 |
8.3.3 Themenfeld 3: Sich wohlfühlen im nachbarschaftlichen Kontext | 167 |
8.3.4 Themenfeld 4: Aktives Miteinander | 168 |
8.3.5 Themenfeld 5: Bleiben wollen im Quartier | 172 |
8.4 Teilauswertung Galgenhalde: Vergleich der Häuser mit und ohne Hauspatinnen hinsichtlich nachbarschaftlicher Merkmale | 173 |
8.5 Zusammenführung zentraler Ergebnisse | 176 |
Kapitel-9 | 184 |
Bilanz zum Projekt „Altern und Versorgung im nachbarschaftlichen Netz eines Wohnquartiers“ | 184 |
9.1 Anliegen und Teilergebnisse | 184 |
9.2 Grenzen der Studie | 186 |
Literatur | 189 |