Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,3, CVJM-Kolleg Kassel, Veranstaltung: Medienpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Kurzfilme scheinen im Jahr 2014 omnipräsent zu sein, man kann ihnen kaum mehr ausweichen. In Sozialen Netzwerken kann man Stunden verbringen, die geteilten und verlinkten Kurzfilme anzuschauen. Sie werden über das Netz versendet und durch mobile Endgeräte auch an den unterschiedlichsten Orten allein und gemeinsam konsumiert. Die Wahl des Kurzfilms als Betrachtungsgegenstand kann für die Soziale Arbeit besonders im Bereich der sozialpädagogischen Gruppenarbeit mit Jugendlichen von besonderer Bedeutung sein, wobei hier nicht nur die spezifische Länge des Mediums relevant ist, die sich praktisch in die zeitlichen Gegebenheiten einer Unterrichtsstunde, oder der regelmäßigen Jugendstunden einfügt. Auch veränderte Sehgewohnheiten besonders junger Menschen finden durch die Verwendung des Mediums Kurzfilm Berücksichtigung: Die Aufmerksamkeitsspanne von Kindern und Jugendlichen entspricht der Dauer ihres Lebensalters in Minuten. Vertreten wird zudem die Beobachtung, die Aufmerksamkeitsspanne von Schülern habe sich dem Rhythmus von Videoclips angepasst und durch verstärkten Mediengebrauch verkürzt. Der Grund hierfür sei im Aufkommen von Musikvideos seit den frühen 80er Jahren zu sehen; diese haben auch die Erzählweise von Filmen nachhaltig beeinflusst. Insgesamt werde heute schneller erzählt und Handlungsstränge variierten in größerem Tempo. 'Wer versucht, Kurzfilm zu definieren, steht automatisch vor dem Dilemma, dass es außer der Laufzeit keine präzisen Kriterien oder eindeutigen Merkmale gibt, die auf Kurzfilm zutreffen.' Entsprechend dieses Zitats werden in dieser Ausarbeitung eher verbindende Elemente und Möglichkeiten von und für Kurzfilme aufgezeigt. Es wird sowohl auf die Diversität des Kurzfilms verwiesen und die Geschichte des Kurzfilms dem Umfang der Arbeit entsprechend dargestellt. Ursachen für die 'neue' gesellschaftliche Relevanz wurden, bzw. werden aufgezeigt.
Cindy Gresselmeyer ist Erzieherin, Sozialpädagogin und Mediatorin, außerdem Mutter von 4 Kindern. Sie leitet im Team eine Jugendarbeit in einer Gemeinde in Hanau (C3), arbeitete als Mediatorin im Täter-Opfer-Ausgleich im Bereich der Jugendstraffälligenhilfe und aktuell als Sozialpädagogin in der Schulsozialarbeit.
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