Die Geldpolitik im Eurosystem ist ein allgegenwärtiges und wichtiges Thema, wenn es um die Wahrung der Preisstabilität von Waren und Dienstleitungen geht. Dafür ist seit Beginn der Wirtschafts- und Währungsunion die Europäische Zentralbank verantwortlich, die mit geldpolitischen Maßnahmen die Geldversorgung in der Marktwirtschaft und das Kreditangebotsverhalten der Geschäftsbanken steuert. Dabei ist das oberste Ziel steht's die Preisniveaustabilität im Eurosystem zu gewährleisten. Die vorliegende Hausarbeit knüpft an der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) an und zeigt, welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten von der Geldpolitik im Eurosystem zu der früheren Geldpolitik der Deutschen Bundesbank bestehen. Angefangen im zweiten Kapitel, indem der theoriegestützte Teil der Geldpolitik kurz dargestellt wird, geht es im dritten Kapitel und größten Teil dieser Hausarbeit, um die europäische Geldpolitik der EZB. Die Frage, wie der organisatorische Aufbau und wie sich die Beschlussorgane der EZB zusammensetzen, bleibt jedoch unberücksichtigt. Zunächst wird auf die Bedeutung der Preisniveaustabilität im Eurosystem eingegangen. Darauf aufbauend, wird um die Preisstabilität zu gewährleisten, folgt der EZB-Rat einer geldpolitischen Strategie, die sich in zwei wesentliche Bestandteile gliedern lassen. Erstens, beinhaltet die Strategie die quantitative Definition der Preisstabilität, die gegen Ende 1998 von der EZB in einer Pressemitteilung herausgegeben wurde. Zweitens, die EZB stützt sich in ihren geldpolitischen Entscheidungen auf umfassende Analyse, zum einem auf wirtschaftliche Indikatoren und zum anderem auf monetären Indikatoren, die auf Risiken für die Preisstabilität hinweisen. Die zudem für eine vorausschauende geldpolitische Entscheidungsfindung unerlässlich ist. Nachdem im Rahmen der geldpolitischen Strategie das Niveau der Geldmarktzinssätze vom EZB-Rat zur Erreichung der Preisstabilität festgelegt wurde, gilt es im nächsten Schritt, mithilfe von geldpolitischen Instrumentarien dieses Zinsniveau zu erreichen. Mit an einer Reihe von geldpolitischen Instrumentarien, die der EZB zur Verfügung stehen, werden über verschiedene Kanäle die nötigen geldpolitischen Impulse von ihr in die Marktwirtschaft gesendet. Es werden von der EZB Offenmarktgeschäfte durchgeführt, sie bietet ständige Fazilitäten an sowie verpflichtet sie Geschäftsbanken im Eurosystem Mindestreserven auf Konten der jeweiligen nationalen Zentralbanken zu unterhalten. [...]
Die Instabilität der Finanzmärkte im letzten Jahrzehnt hat in der Wissenschaft das Interesse am Phänomen der Währungs-, Banken- und Finanzkrise erneut geweckt, nachdem die ersten Erklärungsansätze…
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"Wer hat noch die Zeit, 2200 Seiten aller drei Bände des ‚Kapitals’ zu lesen? Eine…
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