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E-Book

Der magische Schutzschild

Die besten Strategien, um negative Kräfte abzuwehren und sich selbst zu behaupten

AutorFrater V.D.
VerlagAnsata
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl256 Seiten
ISBN9783641157579
FormatePUB
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Das Praxisbuch zum Erfolgsthema psychischer Selbstschutz
Wirksame Schutzmechanismen gegen negative Kräfte und zur Abwehr von psychischen Angriff en - diese essenziellen Techniken leben nicht nur in allen magischen Traditionen fort, sondern sind aktueller denn je, bis hin zum modernen Management-Coaching. Damals wie heute geht es um die Frage: Was muss der Mensch tun, um sich im Leben zu behaupten und dabei seine körperliche, geistige und seelische Unversehrtheit zu bewahren? Westliche wie östliche Schutztechniken bilden die Basis der gut nachvollziehbaren Anweisungen in diesem Buch, das sich durch leicht lesbare, praxisorientierte Vermittlung alten - und doch immer wieder neuen - magisch-spirituellen Wissens auszeichnet.

Ein unkonventioneller und äußerst machtvoller Zugang zu echter ganzheitlicher Sicherheit im alltäglichen Leben.

Frater V.·.D.·. geboren in Heliopolis-Kairo, aufgewachsen in Afrika, Asien und Europa, ist einer der weltweit angesehensten modernen Magier und Autor u. a. des erfolgreichen Standardwerks 'Schule der Hohen Magie'. Studium der Vergleichenden Literaturwissenschaft und Anglistik. Übersetzer magischer Autoren (u. a. Aleister Crowley), persönliche Kontakte zu zahlreichen Magiern und Ordensoberhäuptern. Mitbegründer der Pragmatischen Magie und der Chaos-Magie, Begründer der Eismagie. Seine Werke wurden in 15 Sprachen übersetzt.

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Leseprobe

Kapitel 2

Ohne Stress und ohne Ehrgeiz

Gebrauchsanleitung für das magische Schutzschild-Training

Zunächst einmal: kein Stress! Sicher, das sagt sich so leicht, aber wenn wir erst einmal mit dem Frust des Scheiterns konfrontiert sind, vergessen wir nur zu schnell alle guten Vorsätze. Und dennoch: kein Stress! Jedenfalls nicht, was unser magisches Schutzschild-Training anbelangt. Nein, nicht alles muss und wird Spaß machen. Manches wird anstrengend, bisweilen vielleicht sogar sehr anstrengend und nichts davon ist auf dem Weg des schnellen Konsumierens zu haben.

Betrachte einmal dein Lebensalter. Ob du zwanzig, vierzig, sechzig oder achtzig bist – dies ist die Zeit, die es gebraucht hat, um dich zu dem/der zu machen, der/die du heute bist. Nicht alles davon wird gut und richtig gewesen sein, nicht alles schlecht und verkehrt. Wenn du es mit deiner Lektüre bis hierher geschafft hast, ist jedoch die Annahme erlaubt, dass es dir um mehr geht als um den Erhalt deines persönlichen Status quo. Mit anderen Worten: Du willst dich weiterentwickeln. Was das genau heißt, weißt nur du allein. Kann sein, dich treibt ein vages Gefühl der Unzulänglichkeit um, ein hungerndes, ja vielleicht sogar gieriges »Es muss doch noch mehr im Leben geben«, vielleicht aber auch Groll über die Ungerechtigkeit der Welt, über dein Scheitern beim Versuch, deine Wünsche und Begierden zu verwirklichen, möglicherweise aber auch die akute Not einer unguten, bedrückenden Lebenssituation.

Noch bevor du dich tätig mit der Umsetzung unseres Schutzschild-Programms befasst, wie es sich im nächsten Kapitel konkretisiert, solltest du erst einmal einen Katalog der realen wie vermeintlichen Hindernisse erstellen, die dir eine erfolgreiche Verwirklichung deiner Lebensziele bisher unmöglicht gemacht haben oder es vielleicht immer noch tun.

Das können persönliche Unzulänglichkeiten sein: »Handwerklich gesehen habe ich zwei linke Hände«; »Geschmack ist bei mir reine Glückssache«; »Ich kann nicht gut mit Sprache«; »Ich sehe furchtbar aus«; »Ich bin viel zu schüchtern«; »Ich bin zu dick/hässlich/zu dünn/unattraktiv«; »Frauen/Männer jagen mir Angst ein« und so weiter. Oder die plötzliche Denkblockade beim Reden vor einer großen Menschenmenge, der Darmkrampf des Lampenfiebers, das unverhoffte Verstummen, wo ein freundliches Wort des Trosts alles verändert hätte … Oder die lieben Mitmenschen und ihr nicht immer sonderlich freundliches Handeln: der nervige Vermieter, der dich provoziert hat, bis du handgreiflich wurdest – sehr zu deinem Leidwesen im anschließenden Strafprozess; der Kollege, der dich beim Chef angeschwärzt und dir ein Disziplinarverfahren eingebrockt hat; das intrigante Luder, das dir die erhoffte Beförderung in der Firma weggeschnappt hat; der beste Freund/die beste Freundin – plötzlich im Bett mit deinem Partner/deiner Partnerin erwischt; der Betrunkene, der nicht nur deinen Wagen zu Schrott gefahren, sondern auch noch deine halbe Familie auf dem Gewissen hat; deine Mutter, die sich nicht genierte, dich bei der Polizei anzuzeigen; der Vater, der dich vor deinem ersten Freund lächerlich gemacht hat; der langjährige Geschäftspartner, der plötzlich mit dem Betriebsvermögen verschwunden ist … Krankheiten, Schicksalsschläge, üble und bösartige Zufälle, aber auch Ängste und Neurosen, schlichte Irrtümer wie grobe Fehleinschätzungen, Süchte und Abhängigkeiten, naives Handeln und berechnendes, aber gescheitertes Tun. Liste wirklich alles auf, was auf dein Leben zutrifft.

Tu dies schriftlich. Lass dir Zeit damit, sei gründlich und freue dich auch ruhig darüber, dass du dies alles nur ein einziges Mal zu tun brauchst! Es kann durchaus ein paar Tage dauern, aber mache Ernst damit und vergiss nicht, dass du nur dich selbst betrügen kannst, niemanden sonst. Denn natürlich ist diese Liste nicht für fremde Augen gedacht und du wirst sie auch später wieder vernichten. Zuvor gibt es allerdings noch einiges zu tun.

Wenn die schriftliche Liste fertig ist, vergewissere dich noch einmal, dass du wirklich so sorgfältig und selbstkritisch vorgegangen bist, wie du nur konntest. Mehr verlangt auch niemand von dir – nur, dass du nicht weniger tust, als du kannst. Mehr geht sowieso nicht. Sicher, das ist eine reine Binsenweisheit, die wir in der Alltagshektik jedoch leider nur zu oft übergehen. Deine Liste muss übrigens nicht chronologisch oder sonst wie sortiert sein. Du kannst also weitere Punkte, die dir bei der Überprüfung einfallen sollten, getrost einfach hinten anhängen.

So, jetzt geht es endlich weiter. Sorge dafür, dass du eine Weile völlig ungestört bist. Zieh das Telefon raus und schalte dein Smartphone ab. Schließe dich in deinem Zimmer ein oder hänge ein »Bitte nicht stören«-Schild an die Tür. Lege die Liste vor dich hin, sodass du sie ohne Schwierigkeiten aufnehmen kannst, und halte einen schwarzen Filzstift bereit.

Du musst die Liste nicht unbedingt auf einmal abarbeiten. Je nachdem, wie lang sie ausgefallen ist, sind möglicherweise auch mehrere Sitzungen fällig und die kannst du ruhig über einige Tage verteilen, ganz nach Bedarf und Möglichkeiten.

Nimm eine bequeme Sitzhaltung ein. Bist du ein erfahrener Yogi oder eine versierte Yogini, kannst du dafür auch den Lotus- oder Halblotussitz wählen, aber das ist nicht wirklich erforderlich. Die Hauptsache ist, dass du bequem und möglichst aufrecht sitzt, ohne dich dabei zu verkrampfen. Bist du bettlägerig oder an den Rollstuhl gefesselt, passt du deine Haltung eben entsprechend an.

Nun atme etwa zehnmal tief und gelassen durch. Erst danach nimmst du dir die Liste vor und betrachtest den ersten Punkt darauf. Lies ruhig – völlig gelassen! – und sorgfältig, was du da aufgezeichnet hast. Dann schließt du die Augen und stellst dir das Beschriebene noch einmal bildlich vor. Steht das, was du schriftlich festgehalten hast, jetzt plastisch vor deinem inneren Auge, genau genommen vor deiner inneren Wahrnehmung (es muss nicht unbedingt quasi-optisch sein)? Bemühe dich nicht, innerlich dazu Stellung zu nehmen, dein Tun (oder dich selbst!) zu bedauern, Reuegefühle zu verwalten oder dich überhaupt in irgendeiner Weise emotional darauf einzulassen. Sei ein möglichst unbeteiligter Beobachter, der die Dinge – wertungsfrei und um völlige Neutralität bemüht – zwar registriert, aber keine Stellung dazu bezieht.

Lass das »Bild« (oder wie immer du diese innere Wahrnehmung bezeichnen möchtest) einfach davonziehen, ohne ihm auch nur die geringste weitere Aufmerksamkeit zu schenken. Das ist gar nicht so schwer. Das menschliche Bewusstsein hat ohnehin genug von einem Tollhaus an sich und die Gedanken schweifen ganz von allein ständig ab, wenn man sie nicht ausdrücklich zwingt, bei der Stange zu bleiben. Doch bitte nichts verwechseln: Du sollst dich hier nicht einfach nur ablenken, bis du den Punkt von deiner Liste aus dem Bewusstsein verloren hast, sondern ihm lediglich die Möglichkeit geben, von allein zu verblassen und aus deinem Bewusstsein zu verschwinden.

Ist dies geschehen, öffnest du wieder die Augen, nimmst den bereitgehaltenen schwarzen Filzstift und streichst den behandelten Punkt von deiner Liste. Sorg dafür, dass er wirklich nicht mehr lesbar ist. Wie gesagt: Du wirst diese Liste nur ein einziges Mal verwenden. Und symbolisch gesehen hast du jetzt den ersten negativen Punkt deiner Lebensbilanz ausgelöscht.

Auch hier: keine Verwechslung! Niemand behauptet, dein Problem habe sich damit bereits in Wohlgefallen aufgelöst. Das ist weder Sinn dieses Verfahrens noch solltest du irgendwelche diesbezüglichen – geheime wie offene – Hoffnungen verwalten. Stattdessen stößt du damit einen Heilungs- und Korrekturprozess an, der dich gegen spätere, ja vielleicht sogar gänzlich andere Schädigungen gefeit macht.

Auch heimliche Hoffnungen auf irgendwelche spektakulären »Geistesblitze«, »Erkenntnisse« oder Ähnliches solltest du nicht hegen. Auch darum geht es hier nicht.

Und noch einmal: Gelassenheit ist Trumpf!

Nachdem du diesen »negativen Lebensspiegel« abschließend bearbeitet und symbolisch neutralisiert hast (aber wirklich erst dann!), solltest du dich dem »Basis-Training« im nächsten Kapitel widmen. Es bietet die Grundlage für alles, was in den darauffolgenden Kapiteln behandelt und empfohlen wird.

Du wirst feststellen, dass wir in den folgenden Kapiteln der bereits ausgiebig erläuterten Dreierstruktur Körper-Geist-Seele folgen und dass es zu jedem dieser Segmente entsprechende Erörterungen und Hinweise gibt. Diese erklären sich selbst und bedürfen hier keiner weiteren Erläuterung. Es kommt allerdings noch ein viertes Element hinzu, nämlich die »Anordnungen«. Es sind jeweils vier Anordnungen pro Kapitel, und wenn du pro Woche eine davon bearbeitest, hast du ungefähr ein Monatspensum zu bewältigen. Diesem Vorschlag liegt die Überlegung zugrunde, dass die Bearbeitung der einzelnen Anordnungen auch einiges an Nachbereitung nahelegt – sei es, dass sie Fragen aufwerfen, denen du nachgehen möchtest, oder auch nur, dass sie Denk- und Gefühlsprozesse in dir auslösen, die du einer genaueren Beobachtung unterziehen möchtest.

Die Anordnungen bestehen aus einzelnen Phasen, die jeweils in knapper Form beschrieben und erklärt werden. Das kann von einer reinen Liegephase ohne weitere Anforderungen mit Ausnahme des Wachbleibens bei möglichst geringer äußerer Bewegung (Atmung ausgenommen) bis zu komplizierten Mudras, Raumbegehungen und Ähnlichem reichen. Die Beschreibung der jeweiligen Phase befindet sich immer unterhalb des betreffenden Anordnungsplans, also selbst dort, wo sich einzelne Phaseninhalte...

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