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E-Book

Das Spielebuch für Katzen

Spielend durchs Katzenleben

AutorHelena Dbaly, Stefanie Sigl
VerlagCadmos Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl128 Seiten
ISBN9783840463075
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis7,49 EUR
Das Spiel ist für Katzen lebenswichtig: Spielend entdeckt das Katzenkind seine Umwelt, lernt beim Spiel mit seinen Geschwistern und der Mutter die Regeln des Sozialverhaltens und gewinnt wichtige Erfahrungen über den eigenen Körper. Und natürlich erfährt die Katze beim Spiel, welche Beute sich mit welcher Strategie am geschicktesten fangen lässt. Wie beim Menschen verändert sich auch bei Katzen das Spielverhalten im Laufe des Lebens. Junge Katzen wollen toben und ihre Jagdkünste erproben. Erwachsene Katzen haben nicht mehr den Bewegungsdrang kleiner Kätzchen. Sie setzen beim Jagen mehr auf Erfahrung, Geschicklichkeit und Köpfchen. Demzufolge haben erwachsene Katzen viel Freude an Denk- und Strategiespielen, für die junge Katzen oft noch nicht geduldig genug sind. Die Autorinnen dieses Buches haben unzählige Spielideen entwickelt, die sich in jedem Haushalt mit mehr oder weniger Bastelarbeit leicht verwirklichen lassen und den Katzen ebenso wie auch den Menschen jede Menge Spaß machen. Ein eigenes Kapitel ist dem Katzenfummelbrett gewidmet, einer Erfindung der Autorin Helena Dbaly, die ihre Idee inzwischen bis zur Marktreife entwickelt hat. Ob es darum geht, dem jungen Kätzchen möglichst viel Abwechslung im Spiel zu bieten, der Wohnungskatze Ersatzanreize für das Toben im Freien zu geben oder den etwas träge gewordenen Katzensenior wieder aus der Reserve zu locken - in diesem Buch findet sich für alle Katzen jeden Alters genau das richtige Spiel.

Helena Dbaly, 1963 in Prag geboren und heute in Basel (Schweiz) zuhause, ist seit Jahrzehnten Katzenliebhaberin. Sie arbeitete aktiv im Bereich Katzenschutz, züchtete mehrere Jahre Burmakatzen und interessierte sich schon immer für die sinnvolle Beschäftigung von Haustieren. 2005 entwickelte sie das 'Katzenfummelbrett' - eine spezielle, vielseitige Spielstation für Katzen, das geistig und körperlich anregt und fordert. Mithilfe der Erfahrungen aus Katzenheimen und Privathaushalten erweitert sie ständig ihre Ideen für Beschäftigungsmöglichkeiten mit dem Katzenfummelbrett (katzenfummelbrett.ch). Stefanie Sigl, geboren 1966, hat ebenfalls jahrzehntelange Erfahrung in der Katzenhaltung, derzeit mit reinen Wohnungskatzen, für die das Spiel und die Beschäftigung mit dem Menschen ganz besonders wichtig ist, damit sie nicht verhaltensauffällig werden. Sie hat den Fernlehrgang Katzen- und Hundepsychologie bei der Akademie für Tiernaturheilkunde (ATN) absolviert, bietet Verhaltenstherapie für Katzen- und Hundehalter an und ist heute bei der ATN verantwortliche Redakteurin der Onlinezeitung Katzenpsychologie. Stefanie Sigl lebt in Berg am Starnberger See.

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Leseprobe

Für Neugierige:

Suchen und auspacken

(Foto: Slawik)

Fast alle bisher erwähnten Spielzeuge und Spielideen haben eine Gemeinsamkeit: Sie zielen ausschließlich auf Verfolgen und Fangen ab und machen der Katze nur Spaß, wenn ein Mensch mitspielt und das Spielzeug bewegt. Bei Spielideen, die das Neugierverhalten von Katzen nutzen, brauchen Katzen keinen direkten Spiel-partner. Der Mensch muss nur einige Vorarbeiten leisten und kann seiner Katze anschließend entspannt zusehen.

Futter suchen

Sicher haben Sie Ihre Katze schon dabei beobachtet, wie sie ihre Kontrollrunden durch die Wohnung dreht und nachsieht, ob alles beim Rechten ist? Sorgen Sie für Überraschungen auf diesen Runden, indem Sie Ihrer Katze allerlei Leckereien auslegen. Trockenes Futter eignet sich dafür besonders. Um Ihre Katze anfangs auf den Geschmack zu bringen und sie zum Suchen anzuregen, können auch andere, ganz besonders schmackhafte Leckereien zum Einsatz kommen. Alles, was Flecken machen könnte, legen Sie einfach auf kleinen Tellerchen, Untersetzern oder den umgedrehten Deckeln von Schraubgläsern aus.

Auch bei den Futterspielen in diesem Kapitel denken Sie bitte daran, den Spieleinsatz von der Tagesration Ihrer Katze abzuziehen.

Geeignete Verstecke sind auf dem Kratzbaum, auf Fensterbänken, auf und in Schränken, in Regalen, unter und hinter Möbeln, hinter Türen und zwischen Blumentöpfen. Sie selbst kennen Ihre Wohnung mit Schlupfwinkeln und guten Verstecken am besten.

Machen Sie es Ihrer Katze anfangs so leicht wie möglich und zeigen Sie ihr, dass Sie Futter für sie auslegen. Während die Katze das erste Bröckchen auf der Fensterbank frisst, gehen Sie weiter und legen ein Stück Futter zwischen zwei Blumentöpfe. Die Katze wird Sie beobachten und sofort nachfolgen. So legen Sie, verfolgt von der Katze, an verschiedenen Orten Leckerchen aus. Beim nächsten Mal weiß die Katze sicher schon, worum es geht, und Sie können schneller auslegen, wobei Sie noch dieselben Stellen wie beim ersten Mal benutzen. Die Katze hat sie sich gemerkt und wird genau dort nachsehen. So können Sie von Mal zu Mal die Anforderungen steigern, immer neue Stellen hinzunehmen und die Runden auf weitere Zimmer ausweiten.

Ziel dieses Suchspiels ist, dass die Katze draußen oder in einem Zimmer wartet, während Sie Futter auslegen, und erst zu suchen beginnt, wenn Sie fertig sind. Dabei sollten die Verstecke variieren, damit die Katze tatsächlich suchen muss und nicht einfach eine gewohnte Route abläuft.

Katzen, die Nassfutter, Selbstgekochtes oder Rohfleisch fressen, bekommen ihre Mahlzeiten nicht mehr am gewohnten Platz, sondern in mehrere Tagesrationen aufgeteilt in kleinen Schälchen, Deckeln von Schraubgläsern oder Ähnlichem, und sie müssen ihr Futter in der gesamten Wohnung suchen.

Stellen Sie Ihrer Katze dazu zunächst eine Miniportion an den gewohnten Platz. Sobald die Katze fertig gefressen hat und Sie empört ansieht, zeigen Sie ihr das zweite Portiönchen und gehen damit ein paar Schritte, um es dann abzustellen. Hat die Katze auch diese Portion gefressen, stellen Sie die dritte Portion auf die oberste Fläche des Kratzbaums. Sie werden bemerken, dass Ihrer Katze diese Futtersuche nach etwas anfänglichem Argwohn sehr schnell Spaß macht.

Bei dieser Leckerchen suchenden Katze brauchen sich die Besitzer keine Sorgen um die Figur zu machen. (Foto: Slawik)

Futter auspacken

Das Auspacken von Futter ist die Steigerung des Suchens. Katzen sind nicht nur sehr geschickt mit ihren Pfoten, sie lieben es auch, ihre Pfoten zu benutzen, Papier zu zerfetzen und das Objekt ihrer Begierde irgendwo herauszufummeln. Sicher finden sich auch in Ihrem Haushalt einige Dinge, mit denen Sie gleich ein Auspackspiel mit Ihrer Katze testen können.

Wenn Katzenbesitzer älter werden …

… und selbst nicht mehr so beweglich sind, gibt es dennoch gute Möglichkeiten für gemeinsame Spiele mit der Katze. Gerade das Auspacken von Futter kann man sehr gut auf einem Tisch mit der Katze spielen. Man kann dabei bequem sitzen.

Auch Pfötelspiele mit einem Karton, versehen mit einigen Löchern im Boden, und mit einem Katzenwedel lassen sich gut auf einem Tisch spielen. Dazu wird der Karton auf die Seite gestellt, sodass der Boden mit den Löchern zur Katze zeigt. Sie sitzen vor der Öffnung des Kartons, stecken die Lederstreifen des Katzenwedels durch ein Loch und ziehen sie mit kleinen, ruckartigen Bewegungen in den Karton zurück. Dadurch regen Sie die Katze stark zum Spielen an, da sie auf Bewegungen sehr gut reagiert.

Auch Katzenfummelbretter und das Fun Board (siehe ab Seite 79) sind sehr gut für körperlich eingeschränkte Katzenhalter geeignet, da man sie von oben mit Leckerchen befüllen kann, selbst wenn feine motorische Bewegungen der Hände nicht möglich sind. Übrigens: Nicht nur unerschrockene Katzen, sondern auch deren Besitzer haben oft viel Spaß an ferngesteuerten Autos, die heute erstaunlich klein, leise und erschwinglich sind. Von einem Bett oder Rollstuhl aus lassen sich bewegungsfreudige Katzen mit einem solchen Flitzer bestens unterhalten – vor allemwenn Sie weiteres Spielzeug wie eine Feder oder Leckerchen in das kleine Fahrzeug legen.

Mit einem solchen Karton und Katzenwedel kann man sehr gut an einem Tisch sitzend mit der Katze spielen. (Foto: Dbalý)

Futter im Tuch

Nehmen Sie ein kleines ausgedientes Hand- oder Geschirrtuch und ein paar Leckerchen. Breiten Sie das Tuch aus, legen Sie die Leckerchen auf das Tuch und falten Sie das Tuch zusammen. Ihre Katze lassen Sie natürlich dabei zusehen.

Vermutlich will sie verhindern, dass Sie die Leckerchen einpacken. Doch wenn sie geduldig wartet, bis Sie fertig sind, darf sie sie sofort auspacken.

Zuschauen sollte die Katze anfangs, damit sie das Spiel kennenlernt. Legen Sie ihr nämlich einfach ein Futterpaket aus Tuch hin, wird sie damit nichts anzufangen wissen.

Sie können das Tuch auch einrollen. Am An -fang verteilen Sie die Leckerchen bitte über das ganze Tuch, sodass die Katze bereits bei den ersten Ausrollversuchen ihre Erfolgserlebnisse hat. Der höchste Schwierigkeitsgrad ist erreicht, wenn Sie die Leckerchen mit dem ersten Einschlag einrollen. Die Katze kommt nun nur an die Leckereien, wenn sie die gesamte Rolle bis zum Ende ausrollt.

Geduldig heißt es abzuwarten, …

… bis die Leckerchen versteckt sind.

Zur Belohnung bringt die Jagd …

… einen schnellen Erfolg.

Mit solchen kleinen Futterpaketen können sich Wohnungskatzen gut die Zeit vertreiben, während ihre Halter arbeiten. (Foto: Dbalý)

Teebeutel auspacken

Falls Sie einzeln verpackte Teebeutel im Haus ha -ben, verstecken Sie Ihrer Katze doch einmal ein oder zwei Bröckchen Trockenfutter in einer der Papiertaschen, in die die Teebeutel verpackt sind. Sie können auch einen Teebeutel leeren und das Trockenfutter dort hineinfüllen.

Gefüllte Rollen

Auch in leere Rollen von Küchen- oder Toilettenpapier können Sie Leckerchen füllen. Die Enden stopfen Sie mit Zeitungspapier zu. Die Katze wird den raschelnden und klappernden Gegenstand hin und her rollen und von allen Seiten untersuchen.

Auch hier sollte die Aufgabe am Anfang möglichst leicht für die Katze sein. Nehmen Sie viele gute Leckerchen, stecken Sie das Zeitungspapier nur ganz locker in die Öffnungen und sorgen Sie dafür, dass bereits beim Herausziehen die ersten Leckerchen mit herausfallen. Helfen Sie die ersten Male ruhig mit. Zeigen Sie der Katze, dass sie nur an die Lecker-chen kommt, wenn sie das Papier herauszieht.

Sobald die Katze das Prinzip dieses Spiels verstanden hat, können Sie den Schwierigkeitsgrad steigern und variieren. Nehmen Sie zum Verschließen der Öffnungen mehrere Papierfetzen, die die Katze dann einzeln herausziehen muss, um an die Fut -terbröckchen zu kommen. Stopfen Sie die Löcher fester zu, damit die Katze sich mehr anstrengen muss. Wechseln Sie mit Zeitungspapier und Leckerchen ab, sodass mehrere Futterkammern entstehen. Mischen Sie trockene Nudeln unter die Leckerchen – das klappert sehr schön, und die Katze wird ihre Anstrengungen noch erhöhen.

Wer hat den Dreh raus?

Katzen, die den Trick mit dem Zeitungspapier verstanden haben, finden in einer geschlossenen Rolle mit Löchern eine neue Herausforderung. Schneiden Sie mit einer Nagelschere Löcher in eine Papierrolle, drücken Sie die Enden nach innen, sodass die Rolle relativ gut verschlossen ist, und füllen Sie Trockenfutter durch eines der Löcher in die Rolle – fertig ist ein perfektes Roll-Pfötel-Spielzeug. In die ersten Rollen sollten Sie viele große Löcher schneiden, damit die Katze schnelle Erfolge hat. Eventuell müssen Sie auch ein paar Bröckchen neben die Rolle legen, damit die Katze anfängt, die Rolle anzustupsen.

Bei Anfängern werden die Öffnungen nur ganz locker mit dem Papier verschlossen – Profis kann man das Spiel ruhig etwas erschweren.(Foto:...

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