VORWORT | 6 |
INHALTSVERZEICHNIS | 8 |
ABKÜRZUNGEN | 10 |
EINLEITUNG | 12 |
I. DER QUIXOTISCHE CODE – ZWÖLFTONTECHNIK ALS NEUE FORM VON TONALITÄT IN ROBERTO GERHARDS BALLETT DON QUIXOTE | 35 |
I.1. ZWÖLFTONTECHNIK ALS NEUE FORM VON TONALITÄT | 35 |
I.2. ZWÖLFTONTECHNIK ALS ARS COMBINATORIA: DER KOMBINATORISCHE MÖGLICHKEITSRAUM UND DIE ‚HÖHERE REALITÄT‘ DON QUIXOTES | 56 |
I.2.1 Ohne Perspektive sieht man nichts – die Disposition der Don Quixote-Reihe | 72 |
I.3. DER METHODISCHE, ‚QUIXOTISCHE‘ CHARAKTER DER ZWÖLFTONTECHNIK | 79 |
I.3.1 Voraussetzungen in Schönbergs Harmonielehre: Tonalität als Idee und „Notbehelf“ | 83 |
I. 3.2 ‚Leben‘, und Tonalität als „Denkmethode“ und Handwerk bei Schönberg | 91 |
I.3.3 ‚Rationale‘ und metaphysische Aspekte in Gerhards Tonalitätsreflexion | 95 |
I.3.4 Die Tonalitätsreflexion als konzeptuelle Voraussetzung der Zwölftonmethode: Skala und Reihe als Apriori | 107 |
I.3.5 Natur als ‚Notwendigkeit‘ | 133 |
I.4. DAS WOLLEN ALS GRUNDLAGE DES REALITÄTS- UND DES TONALITÄTSZUGANGS | 149 |
I.4.1 Komplementäre Harmonik, Leittönigkeit: Die Don Quixote-Reihe im Kontext einer dynamistischen Vorstellung vom ‚Ton‘ | 163 |
I.4.2 Der ‚quixotische Code‘: Wollen und Methode als Aspekte von Don Quixotes Wahn | 171 |
II. DER QUIXOTISCHE CODE: QUIXOTISMO ALS HINTERGRUND VON GERHARDS BALLETT | 177 |
II.1 UNAMUNOS LEBENSPHILOSOPHIE UND QUIXOTISMO | 177 |
II.1.1 Der Antrieb des Glaubens und die glaubend erzeugten Objekte Don Quixotes | 184 |
II.1.2 ‚Leben‘, Wollen und das Beharrungsvermögen von Wissen | 187 |
II.2. IDEEWERDUNG: UNAMUNOS PRAGMATISCHER WAHRHEITSBEGRIFF | 199 |
II.2.1 Die Ideensetzung | 199 |
II.2.2 Don Quixotes Abenteuer: Der pragmatische Wahrheitsbegriff | 203 |
II.2.3 Rocinante: Das Festhalten am Ideal und der Realitätskontakt | 207 |
II.2.4 Scheitern als Sieg | 210 |
II.2.5 Dulcinea | 212 |
II.3. DOPPELTE REALITÄT | 214 |
II.3.1 Der Angriff auf die Windmühlen: Unamunos Zivilisationskritik | 214 |
II.3.2 Doppelte Realität und Quixotisierung | 221 |
II.4. DON QUIXOTE ALS CHIFFRE FÜR SPANIEN | 224 |
II.4.1 Don Quixotes Tod und das Leben als Traum | 224 |
II.4.2 Der Autor als ‚Sprachrohr‘ des Volksgeistes | 231 |
II.4.3 Das Goldene Zeitalter als soziale Utopie | 235 |
III. DER CODE IN GERHARDS BALLETT DON QUIXOTE | 249 |
III.1. ZUR ENTSTEHUNG DES BALLETTS | 249 |
III.2. DIE REALITÄTSEBENEN IN MUSIKALISCHER UMSETZUNG | 257 |
III.2.1 Die realistische Sphäre I: Der Kastilien-Topos und der intelectual | 265 |
III.2.2 Die realistische Sphäre II: Der chacona-Tanz und der Kollektivmensch des pueblo | 272 |
III.3. DON QUIXOTES VISIONEN | 278 |
III.3.1 Vision oder Wahrnehmungstäuschung? Der Einsatz der reiheneigenen Tonhöhendoppelungen zur Kombination ähnlicher Reihenformen | 278 |
III.3.2 Die Vision von Dulcineas einleitendem ‚Durchkreuzen‘ der Satzdimensionen | 284 |
III.3.3 Heroische locura im Interlude II: Das Phänomen der vertikalen Rotation | 289 |
III.4 DON QUIXOTES LEIDEN, TOD UND SEINE ‚AUFERSTEHUNG‘ ALS EINE IDEE | 295 |
III.4.1 Der Tod Don Quixotes | 295 |
III.4.2 Don Quixotes Leiden und Heroismus: die Töne e und f | 308 |
III.5. DON QUIXOTES REDE VOM GOLDENEN ZEITALTER: DER PASTORAL-TOPOS UND DIE UTOPIE EINER UNMITTELBAREN ‚SCHAU‘ VON TONALITÄT | 321 |
III.5.1 Der „Epilogue“: Schäfertum als Utopie | 328 |
III.5.2 Allgemeines zur symmetrischen Gliederung des Tonraums | 331 |
III.6. (DES-)ILLUSION: DIE MONTESINOS-EPISODE IN GERHARDS BALLETT | 333 |
III.6.1 Die Tanzliedgattung der chacona als musikalischer Bestandteil der ‚tradición eterna‘ im Sinne Unamunos | 337 |
LITERATURVERZEICHNIS | 349 |
PERSONEN- UND SACHREGISTER | 358 |