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Die 'Power-Control-Theorie'. Wie Geschlechtsunterschiede in der Jugenddelinquenz erklärt werden können

AutorCarina Lackner, Wolfgang Daspelgruber
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl15 Seiten
ISBN9783668022232
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1, Johannes Kepler Universität Linz (Rechtspsychologie und Kriminilogie), Veranstaltung: Vertiefung in der speziellen Soziologie, abweichendes Verhalten, Sprache: Deutsch, Abstract: Die leichte Jugenddelinquenz (Devianz) in unserer Gesellschaft nimmt stetig zu. Die 'Power-Control-Theorie' zeigt einen Ansatz auf, mit Hilfe dessen die Ursachen der Geschlechtsunterschiede in der Jugenddelinquenz erklärt werden können. Im Jahr 1979 entwickelten die Kriminologen John Hagan, John Simpson und A.R. Gillis eine Theorie mittlerer Reichweite, die beweisen soll, dass Geschlechtsunterschiede in der Jugenddelinquenz soziologisch erklärt werden können. Damit widerlegten sie biologistische oder genetische Erklärungen von Devianz. In dieser Arbeit stellen die Autoren die 'Power-Control Theorie' von John Hagan et al., sowie deren Erweiterungen, vor. Zusätzlich zu den Originaltexten wurde versucht, die gesamte deutschsprachige Literatur zu diesem Thema zu verwenden. Dabei wurde klar, dass die 'Macht-Kontroll-Theorie' im deutschsprachigen Raum kaum anzutreffen ist. Den Abschluss der Arbeit bildet die Vorstellung zweier empirischer Untersuchungen, die die 'Power-Control-Theorie' verwenden und interessante Ergebnisse liefern.

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