Cover | 1 |
Inhaltsverzeichnis | 7 |
Einführung. Von Wilhelm Essler | 11 |
WALTER DUBISLA V· DIE DEFINITION Einleitung 1 Kurze Charakterisierung der Untersuchungen | 23 |
Erster HauptabschnittAuf Klärung der Probleme gerichtete Übersichtü her die wichtigsten Lehren von der Definition 2 Aufzählung der wichtigsten Lehren von der Definition | 24 |
Erstes Kapitel: Die Definition als Wesensbestimmung 3 Die Definition nach Aristoteles eine Wesensbestimmung | 24 |
4 Die Interpretation von Ueberweg | 25 |
6 Die Interpretation von Bolzano | 26 |
6 Die charakteristischen Beschaffenheiten einer Definition nach Aristoteles | 27 |
7 Real- und Nominaldefinitionen | 28 |
Zweites Kapitel: Die Definition als Begriffsbestimmung . 78 Die methodologischen Grundlagen der Kan t- Friessehen Definitionslehre | 29 |
8 Die Begriffskonstruktionen und die Begriffszergliederungen,deren Beschaffenheiten und Anwendungsgebiete | 33 |
10 Noch einmalReal- und Nominaldefinitionen | 39 |
Drittes Kapitel: Die Definition als Feststellung der Bedeutung,die ein Zeichen besitzt, bzw. der Verwendung, die es findet 11 Vermengung von Real- und Nominaldefinitionen | 39 |
12 Definitionenin der Jurisprudenz | 40 |
13 Die Verbalmethode der Erschleichungen | 41 |
Viertes Kapitel: Die Definition als Festsetzung über die Bedeutungeines neu einzuführenden Zeichens bzw. über dieVerwendung, die es finden soll | 42 |
14 Die Pascalsehe Definitionslehre | 42 |
15 Die Leibnizsche Definitionslehre | 45 |
16 Die Definitionslehre innerhalb der neueren, nicht an der Mathematik orientierten Logik | 47 |
17 Ausblick auf die Definitionslehreinnerhalb der an der Mathematik orientierten Logik | 49 |
Zweiter Hauptabschnitt Die Lehre von der DefinitionErstes Kapitel: Die Lehre von der Definition im engeren Sinne I. Einleitende Bemerkungen | 50 |
18 Die Definitionen als Substitutionsregeln über Zeichen | 50 |
19 Die Definitionenals Koppelungen von Zeichen mit zu erforschenden Objekten | 51 |
II. Die Definitionen als Substitutionsregeln über Zeichen | 52 |
A. Die Fregesche Theorie | 52 |
a) Allgerneine Charakterisierung der Definitionen | 52 |
20 Über Zeichen | 52 |
21 Die Hauptbeschaffenheiten einer Definition | 54 |
b) Die Definitionsregeln 22 Das Peanosche Beispiel und die Peanoschen Regeln | 55 |
23 Konstanteund Variable 35 | 57 |
24 Diskussion der Peanoschen Regeln | 59 |
25 Die beiden Hauptregeln | 60 |
Die Definitionsarten26 Die Definitionen vollständiger Zeichen oder die expliziten lJefinitionen | 61 |
27 Die Gebrauchsdefinitionen oder die impliziten Definitionen erster Art | 61 |
28 Die Definitionen durch Postulate oder die impliziten Definitionenzweiter Art | 64 |
29 Die beiden Interpretationen der Definitionendurch Postulate | 64 |
30 Die Definitionen durch Abstraktion und ihreVerallgemeinerungen | 67 |
31 Die sogenannten schöpferischen Definitionen | 79 |
32 Die Definitionen durch Induktion | 82 |
d) Über Grundzeichen 33 Die Pascalsehe These | 83 |
34 Beispiele | 84 |
35 Die Bolzanosche Vermutung | 86 |
e) Axiome und Definitionen 36 Definitionen und Prämissen | 86 |
37 Diskussion eines Beispieles undVerallgemeinerung der Resultate 65 | 87 |
38 Das Verfahren Spinozas | 88 |
39 Zusammenfassung | 89 |
B. Die formalistische oder Spieltheorie 40 Von den Mängeln der Fregeschen Theorie und vorn Ursprung derformalistischen | 90 |
41 Die Formalisierung einer Disziplin | 91 |
42 Die sich aus der Forrnalisierung einer Disziplin für die in ihr enthaltenenDefinitionen ergebenden Resultate | 93 |
43 Der Aufbau des Logikkalküls | 94 |
44 Die Definitionen im Logikkalkül | 99 |
45 Die rein kalkülmäßige Charakterisierungder Definitionen | 102 |
46 Die nicht-prädikativen Definitionen und die Paradoxien | 108 |
47 Die unverzweigte Hierarchie der Typen | 113 |
48 Der Behmannsehe Lösungsversuch und seine Widerlegung | 116 |
III. Die Definitionen als Zuordnungen von Zeichen zu Objekten A . Die Strukturtheorie | 118 |
49 Über die Prüfung der Wahrheit bzw. Falschheit von Behauptungen | 118 |
50 Diskussion zweier Beispiele nebst Folgerungen | 121 |
51 Die HertzscheThese und ihre Präzisierung | 124 |
52 Die Einbeziehung statistischer Überlegungen | 126 |
B. Die Deutungsvorschrift eines Kalküls als Definition im Sinne einer Koppelung von Zeichen und Objekten | 128 |
53 Die logische Willkür einer Definition im Sinne einer Deutungsvorschrifteines Kalküls | 128 |
54 Die Beschaffenheiten einer derartigen Deutungsvorschrift | 129 |
55 Diskussion eines Beispiels | 129 |
56 Vom Messen | 132 |
57 Die Definitionen im Sinne von Substitutionsvorschriften über Zeichenund im Sinne von Deutungsvorschriften von Kalkülen | 134 |
Zweites Kapitel: Die Begriffsbestimmung | 135 |
58 Was ist ein Begriff ? | 135 |
59 Das Kriterium für Aussagen im Unterschiedezu sinnlosen Sätzen im Hinblick auf Begriffskonstruktionen | 139 |
60 Der Zusammenhang zwischen den drei behandelten Begriffstheorien | 139 |
61 Die Begriffskonstruktionen | 140 |
62 Über die mit den Begriffskonstruktionenverknüpfte Einteilung der Urteile in analytische und synthetische | 141 |
63 Umfang und Inhalt von Begriffen | 142 |
64 Die ontologischenPseudokonstruktionen | 144 |
65 Das ontologische Argument und seine Widerlegung | 146 |
66 Von den Chimären | 150 |
67 Die Begriffszergliederungen | 151 |
68 Die konventionellen Definitionsregeln | 152 |
Drittes Kapitel: Die Zeichenerklärung | 153 |
69 Was ist eine Zeichenerklärung? | 153 |
70 Einige Regeln | 154 |
Viertes Kapitel: Die Sacherklärung | 154 |
71 Vom sogenannten Wesen der Objekte | 154 |
72 Die BolzanoscheThese | 155 |
73 Das einschlägige Resultat der Strukturtheorie | 159 |
74 VomGegebenen | 157 |
75 Weitere Resultate auf Grund der Strukturtheorie | 158 |
76 Betrachtung zweier isomorpher Kalküle im Hinblick auf die gefundenenErgebnisse | 160 |
77 Beschreibungen und Erklärungen | 164 |
78 Vom sogenannten"Verstehen" | 166 |
79 Die Leistung der Sacherklärung | 168 |
Zusammenfassung | 170 |
Literaturverzeichnis | 171 |
Alphabetisches Namen- und Sachverzeichnis | 180 |