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Skateboarding als Beitrag zur Identitätsfindung bei Kindern und Jugendlichen in Krisengebieten und sozialen Brennpunkten. Die 'skate-aid' Projekte der 'Titus Dittmann Stiftung'

AutorStefan Hörl
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl144 Seiten
ISBN9783668025042
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis36,99 EUR
Diplomarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Institut für interkulturelle Bildung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit der Titus Dittmann Stiftung, die unter dem Namen skate-aid weltweit Kinder- und Jugendhilfe im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit in Krisengebieten und sozialen Brennpunkten betreibt. Dabei wird die sinn- und identitätsstiftende Kraft des Skateboarding genutzt, um Kinder und Jugendliche bei ihrer Persönlichkeits- und Identitätsentwicklung zu unterstützen. Skate-aid arbeitet dabei in Kooperation mit anderen Institutionen vor Ort zusammen und nutzt deren Netzwerke, um einen Zugang zu den Heranwachsenden zu bekommen. In erster Linie will die Stiftung Spaß und Bewegung auf dem Sportgerät vermitteln. Langfristig versucht man den Kindern und Jugendlichen bessere Perspektiven und Chancen für ihre Zukunft zu bieten. Zweck dieser Arbeit ist es, einen Einblick in die Titus Dittman Stiftung zu geben und sie in einen wissenschaftlichen Kontext einzubetten. Der Begriff der Identität spielt dabei eine zentrale Rolle. Die Hauptanliegen werden die Fragen sein, wie sich Skateboarding mit dem Identitätsbegriff bzw. der Identitätsentwicklung in Zusammenhang bringen lässt und welche Wirkung der Skateboardsport auf die Kinder und Jugendlichen bei den skat-aid Projekten hat. Daraus ergibt sich folgende Forschungsfrage: 'Trägt das Skateboard als pädagogisches Mittel zur Identitätsentwicklung von Kindern und Jugendlichen bei den skate-aid Projekten bei?' Seit ich 10 Jahre alt bin, ist mein Skateboard ständiger Begleiter in meinem Leben. Einmal angefangen, konnte ich mich der Begeisterung, die diese Sportart zu bieten hat, nicht mehr entziehen. Der Skateboardsport hat meine Persönlichkeit und mein Verhalten nachhaltig beeinflusst. Im Laufe der Zeit, vor allem während meines Studiums an der Alpen-Adria Universität in Klagenfurt, habe ich mich immer wieder gefragt, was das Skateboard fahren so besonders macht. Als ich 2010 auf die Titus Dittmann Stifung aufmerksam geworden bin, sah ich eine Möglichkeit, mich genau mit dieser Frage in einem wissenschaftlichen Rahmen zu beschäftigen.

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