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Mut zu einem Leben mit Behinderung: Auch in einem schwierigen Umfeld ist ein Leben mit Behinderung lebenswert

AutorGünter-Manfred Pracher
Verlagdisserta Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl412 Seiten
ISBN9783954254910
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis39,99 EUR
In einem Supermarkt: 'Guten Morgen! Können Sie mir bitte helfen?' Erröten, Erblassen, weg. Das tut weh; nicht immer ist defensives Verhalten gegenüber Behinderten nonverbal, oft auch massiv, brutal und unmenschlich. Auf dem Flohmarkt: Eine Kiste steht im Weg. 'Können Sie bitte diese Kiste zur Seite tun, wir möchten hier durch?' Antwort: 'Dieser Durchgang ist nur für Menschen!' Dazu das Grundgesetz: Im 1. Artikel, dem 1. Absatz: 'Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlicher Gewalt'. In Artikel 3, Absatz 1 heißt es 'Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich'. Ursachen von Behinderungen werden in einfachen Sätzen nach medizinischen Erkenntnissen dargestellt, psychischen Probleme in ihren unterschiedlichsten Formen und Erscheinungsbildern beschrieben. Behinderte leben zurückgezogen, deprimiert, einsam; auch ein Leben mit Behinderung ist ein wunderschönes und erfülltes Leben, man muss es nur in die Hand nehmen. Der Grundgedanke: Leben und nicht gelebt werden. Abgebaute Berührungsängste, und wir können alle miteinander leben, trotz der Behinderung; aus dem ICH wird ein DU, aus dem DU ein tragkräftiges WIR.

Günter-Manfred Pracher wurde 1950 in Leiten, Niederbayern geboren. Im Schwarzwald aufgewachsen studierte er in Freiburg Evangelische Theologie und Religionspädagogik. Schwerpunkte in seiner Arbeit waren die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, sowie die Kranhausseelsorge. Nach einer dreijährigen Dienstzeit in der Gemeindearbeit (in Neckarzimmern und Karlsruhe) verließ er die Badische Landeskirche und wechselte in den Schuldienst nach Hanau in Hessen (Landeskirche Kurhessen und Waldeck). Vakanzvertretungen in den Dekanaten Hanau Stadt und Hanau Land waren neben der Arbeit an der Berufs- und Berufsfachschule seine Schwerpunkte. Hier fand er mit seinen Schülern Wege der neuen Begegnung mit dem christlichen Glauben und der Umsetzung im Alltagsleben; soziale Projekte im Dienst am alten und kranken Menschen, die Zusammenarbeit mit dem Hessischen Rundfunk und dem Hessischen Fernsehen waren neben einer intensiven Begleitung seiner SchülerInnen bei aktuellen Lebensfragen bis hin zur Begleitung im Strafvollzug. 1989 musste er auf Grund seiner Krankheit in den Ruhestand treten. Um den Sinn des Lebens zu erhalten und anderen Menschen Mut zu einem Leben mit Behinderung zu machen, begann er problemorientierte Bücher zu schreiben.

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Leseprobe
Textprobe: Kapitel I, Der Begriff 'Behinderung': 'Der ist doch behindert', ein Satz, den man täglich hören kann, unabhängig von der Personengruppe. Schüler sagen diesen oder ähnliche Sätze, genau wie schon mancher Erwachsene den Ausdruck gebraucht hat: 'So ein Idiot, ist der behindert?' Es mag durchaus sein, dass solchen Sätzen meist eine besondere Situation vorausgegangen ist. Vielleicht wurde einem Autofahrer gerade die Vorfahrt genommen, sodass er sich so sehr darüber ärgert und an der Fahrzeugführungsfähigkeit des Anderen gezweifelt hat, ihm deshalb die Rolle eines Behinderten zuschreibt, der dann seiner Ansicht nach dann auch nichts im Straßenverkehr zu suchen hätte. Deutlich wird an dieser Stelle, dass der Ausdruck 'behindert' an vielen Stellen negativ konnotiert ist und 'behindert' meist im Sprachgebrauch mit dem Verständnis von 'geistig - behindert' gleichgesetzt wird. Was steckt jedoch wirklich in diesem Begriff, diesem Ausdruck, der für eine in unserer Gesellschaft und deren Sprachgebrauch so alltäglich geworden ist? Folgt man den Ausführungen Felkendorffs, so stellt man fest, dass es nicht leicht ist, eine Definition für den Begriff 'Behinderung' zu finden. Es gibt viele unterschiedliche Versuche das 'Phänomen der Behinderung' zu beschreiben. Felkendorff verdeutlicht dies an wenigen Beispielen: Unterschiedlichste Menschen werden als 'behindert' bezeichnet, obwohl die genannten Personengruppen nicht einmal identisch sind. Genannt seien an dieser Stelle Ausdrücke wie 'Menschen mit einer Beeinträchtigung', 'Menschen mit einer Behinderung' oder auch 'Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf'. Behinderung wird demzufolge als ein lockerer Oberbegriff, 'der sich auf eine bunte Mischung von unterschiedlichen körperlichen und kognitiven Merkmalen bezieht, die oft nichts anderes gemeinsam haben als das soziale Stigma der Begrenzung, Abweichung und Unfähigkeit' gebraucht. Worin diese Gruppen übereinstimmen, ist, dass sie 'als Opfer dessen, was die Soziologie als 'soziales Problem' bezeichnet' gelten; dennoch oder gerade in diesem Bewusstsein um die Schwierigkeit des Begriffes gebraucht Felkendorff den Begriff der Behinderung. Wichtig ist seiner Ansicht nach, dass man sich der Argumente, die gegen eine Verwendung des Begriffes 'Behinderung' sprechen, bewusst ist. Es handelt sich hierbei um : - das Argument der Stigmatisierung, - das Argument des ungerechtfertigten Essentialismus (ungerechtfertigte Hauptsachlichkeit), - das Argument der Defizitaritat (Mangel), - das Argument der Arbitraritat (der Begriff ist eine Konstruktion die bloßer Willkür der definierenden Instanzen entspringt), - das Argument der Individualisierung, - das Argument der segregativen (absondernde, trennende) Wirkung, - das Argument des potentiellen Missbrauchs durch Professionelle, - das Argument des Determinismus und, - das Argument der Überforderung. Der Autor betont an dieser Stelle ausdrücklich, dass mit den angeführten Argumenten bei weitem nicht alle Argumente, die gegen den Gebrauch angeführt werden konnten, genannt seien. Das Bewusstsein über die Problematik des Begriffes wäre anhand der Anführung der Argumente bereits geschärft. Die Reaktionen, die auf die Argumente gegen den Gebrauch des Begriffes 'Behinderung' folgen, subsumiert Felkendorff als vier große Strategien. Es handelt sich um folgende Strategien: 1. Betonung der Relativität, 2. Redefinition (Rückerklärung), 3. Substitution und, 4. Ersatzlose Aufhebung. Bei der Betonung der Relativität geht es darum, dass auf eine eigenständige Definition verzichtet wird. Das bedeutet für die Problematik der Behinderung, dass eine eigene Definition des Begriffes 'Behinderung' verzichtet wird. Damit ist jedoch nicht ausgeschlossen, dass bereits vorhandene Definitionen vorgestellt werden. Die Redefinition behält zwar den ursprünglichen Begriff bei, definiert ihn jedoch um. Das bedeutet, dass unter dem einen Begriff anders geartete Definitionen stehen können. Das konkrete Beispiel für den Behinderungsbegriff lautet: Die anderen definieren Behinderung als individuelles Problem, wir hingegen definieren Behinderung als ein soziales Problem. Die Substitution beinhalten die Aufgabe des Begriffes und die Ersetzung dessen durch einen neuen Begriff. So könnten aus 'Behinderten' Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen werden. Ein anderes Beispiel für eine Substitution scheint mir der Begriff der 'Sonderschule' zu sein, der durch den Ausdruck 'Schule für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf' ersetzt wurde. Die letzte Strategie ist dadurch gekennzeichnet, dass sie den Begriff ersatzlos streicht. Meiner Ansicht nach ist die erste Strategie ein Ausweichmanöver um auf eine eigene Definition verzichten zu können. Die Redefinition ist für mich die ansprechendste Strategie, wobei man dabei bedenken muss, dass es für einen Diskurs sehr schwer ist, wenn man immer unterschiedlichste Definitionen hat. Das bedeutet: Wenn man eine Redefinition vornimmt muss man dies deutlich und erkenntlich machen. Die Substitution ist für mich keine wirkliche Lösungsstrategie. Diese Strategie vermeidet Schwierigkeiten, lost aber das Problem nicht. Es gibt zahlreiche Definitionsversuche zum Begriff 'Behinderung'. Ehe ich an dieser Stelle 'offiziellen' und damit auch publizierten Definitionen folge, wird den Definitionen dreier Schülerinnen der Jahrgangsstufe 6 einer Offenbacher Haupt - und Realschule (heute eine IGS) Platz eingeräumt. Diese Schülerinnen antworteten mir auf die Frage: Was bedeutet für dich 'behindert'? folgendermaßen: 'Mir fällt zu dem Begriff 'behinderte' Menschen ein: Menschen, die nicht so gesund sind wie ein normaler Mensch; zum Beispiel wenn die nicht gut laufen können oder sich nicht bewegen können'. Eine zweite Antwort lautete: 'Eine Person, die körperlich nicht im Stande ist, sich wie ein normaler Mensch zu bewegen, beziehungsweise zu leben, wie ein gesunder Mensch lebt. Ich kenne zwei Arten von Behinderung: Die geistige Behinderung und die Körperbehinderung'. Eine dritte Schülerin antwortete kurz und bestimmt: 'Sie sind auch Menschen wie wir'. Ein erstes Fazit: In diesen Bestimmungen durch die Schülerinnen finden sich wichtige Aussagen wieder: Erstens : Behinderte Menschen unterscheiden sich von normalen gesunden Menschen. Zweitens : Es gibt mindestens zwei Arten von Behinderung. Drittens : Die behinderten Menschen unterscheiden sich nicht von normalen Menschen, denn es sind Menschen, wie alle anderen auch. Die Definition der Bundesarbeitsgemeinschaft Hilfe für Behinderte (BAGH): Die BAGH legte eine Definition mit folgendem Wortlaut vor: 'Behinderung ist jede Verhaltensweise, Maßnahme oder Struktur, die Menschen mit nicht nur vorübergehenden körperlichen, geistigen oder seelischen Beeinträchtigungen Lebensmöglichkeiten nimmt, beschränkt oder erschwert'. Der Zeitraum liegt hier bei sechs Monaten. Die Definition nach Felkendorff ist darum bemüht, 'Behinderung' als eine defizitäre Eigenschaft einer Person abzulösen und der damit einhergehenden Individualisierung Einhalt zu gebieten. Bei einer Behinderung, so sollte es herausgestellt werden, handelt es sich um Beeinträchtigungen, die von Außen durch gesellschaftliche Verhältnisse hervorgerufen werden. Eine andere, wiederum inhaltlich erweitere Definition ist die Sozialrechtliche Definition: Im Sozialgesetzbuch IX findet sich eine klare Definition von Behinderung, beziehungsweise Schwerbehinderung; 'Menschen sind behindert, wenn sie ihre körperliche Funktion, geistige Fähigkeiten oder seelische Gesundheit mit hoher Wahrscheinlichkeit länger als sechs Monate für den für das Lebensalter typischen Zustand und daher ihre Teilhabe am Leben in der Gesellschaft beeinträchtigt ist. Menschen sind im Sinne des Teils 2 schwer behindert, wenn bei ihnen ein Grad der Behinderung von wenigstens 50 vorliegt und sie ihren Wohnsitz, ihren gewöhnlichen Aufenthalt oder ihre Beschäftigung auf einem Arbeitsplatz im Sinne des § 73 rechtmäßig im Geltungsbereich dieses Gesetzbuches haben'. In aktuellen Ansätzen zur Definition von Behinderung nehmen neben medizinisch definierten Schädigungen auch infrastrukturelle Umweltbedingungen, sowie gesellschaftliche Einstellungen und das Verhalten gegenüber Menschen mit Behinderungen ein größeren Raum ein. So liegt dem UN - Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen ('Behindertenrechtskonvention') ein dynamisch angelegten Verständnis zugrunde: Danach entsteht Behinderung aus der Wechselwirkung zwischen Menschen mit vorhandenen oder zugeschriebenen Beeinträchtigungen und mit Einstellungs - und umweltbedingten Barrieren. Behinderung nach der Behindertenrechtskonvention ist als offenes Konzept angelegt. Im bundesdeutschen Recht wird die Behinderung im Sozialgesetzbuch IX (siehe dort: § 2 Absatz 1), so festgelegt: 'Menschen sind behindert, wenn ihre körperliche Funktion, geistige Fähigkeit oder seelische Gesundheit mit hoher Wahrscheinlichkeit langer als sechs Monate von dem für das Lebensalter typischen Zustand abweichen und daher ihre Teilhabe am Leben in der Gesellschaft beeinträchtigt ist. Sie sind von Behinderung bedroht, wenn die Beeinträchtigung zu erwarten ist.' Diese Definition orientiert sich an der in der Weltgesundheitsorganisation (WHO) stattfindenden Diskussion um die Weiterentwicklung der 'Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit und Behinderung' (ICIDH 1 und ICIDH 2), die nicht mehr die Orientierung an tatsächlichen oder vermeintlichen Defiziten (Defizitorientierung), sondern das Ziel der Teilhabe an den verschiedenen Lebensbereichen in den Vordergrund gestellt hat. Die WHO unterscheidet bisher 'impairment' (Schädigung; Mängel oder Abnormitäten der anatomischen, psychischen oder physiologischen Funktionen und Strukturen des Körpers), 'disability' (Funktionseinschränkung; Funktionsbeeinträchtigungen oder Funktionsmängel aufgrund von Schädigungen, die typische Alltagssituationen behindern oder unmöglich machen) und 'handicap' (soziale Beeinträchtigung; Nachteile einer Person aus einer Schädigung oder Beeinträchtigung). Fazit: Felkendorff macht auf die Schwierigkeit des Begriffes 'Behinderung' aufmerksam und weist auf die damit eng verbundenen Gefahren hin. Nähere Bestimmungen, vorgenommene Definitionen des Begriffes 'Behinderung' werden im Folgenden dargestellt und auf mögliche, inhaltliche Veränderungen hin betrachtet.
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Mut zu einem Leben mit Behinderung1
Inhaltsverzeichnis3
Vorwort13
Kapitel 1: Was versteht man unter Behinderung?18
Normativität und / oder Normalität18
Unterscheidung der verschiedenen Behinderungsformen40
Die geistige Behinderung43
Verhaltensstörungen (ADHS)67
Trisomie 21, niedriger IQ = geistig behindert?104
Autismus / Autistische Störungen140
Contergan und die damit verbundenen Probleme156
Kapitel 2: Die Ängste behinderter Menschen – Ursachen169
Die Unsicherheit im Umfeld – soziale und soziologische Aspekte188
Hilf – und Ratlosigkeit im Alltag und im Blick auf die Zukunft198
Besondere Hilfen für behinderte Kinder204
Probleme und positive Erfahrungen mit der Umwelt212
Kapitel 3: Mit der Behinderung und ihren Unzulänglichkeiten leben228
Gedanken für das neue Leben228
Die Arbeits – und Wohnsituation230
Die scheinbare Perspektivlosigkeit234
Blicke der Gesunden nicht ertragen können237
Probleme in der Bewältigung des Alltags240
Das Leben selbst lenken – Leben neu ausrichten242
Neue Erkenntnisse in neue Schwerpunkte und Lebensinhalte umsetzen248
Kapitel 4: Das Umfeld eines Behinderten256
Allgemeine Stellungsnahmen zum Thema „Behinderung“256
Behindert zu sein heißt nicht, dass Denken verboten ist!264
Wie gehen Behinderte und nicht behinderte Menschen miteinander um?266
Unsicherheiten auf Seiten der „Gesunden“269
Unsicherheiten nach Problemen überwinden lernen270
Die Bedürfnisse Behinderter unterscheiden sich nicht von den Bedürfnissen der Nichtbehinderten272
Es geht auch anders – positive Beispiele dazu274
Gegen Vorurteile ankämpfen282
Randgruppen284
Zuordnung zu den sozialen Randgruppen289
Definitionen zum Begriff „soziale Randgruppe“289
Randgruppen aus sozialer und soziologischer Sicht293
Hilfe und Selbsthilfe296
Geschichtlicher Exkurs:„Asoziale“ im Nationalsozialismus297
Die Bedeutung von Abweichungen in der Gesellschaft298
Funktionale Wirkungen der Devianz298
Dysfunktionale Wirkungen der Devianz299
Randständigkeit als Bedingung der Randgruppenzugehörigkeit300
Merkmale der Randständigkeit301
Theorien zur Devianz302
Interaktionstheorie304
Aids – Prävention und Randgruppen306
Die Gefahr der Stigmatisierung309
Kapitel 5: Auf dem Weg zu sich selbst312
Tipps zum Umgang miteinander315
Die Angst vor dem eigenen ICH und den persönlichen Bedürfnissen318
Hat mein Leben wirklich einen Sinn oder wäre ein Suizid nicht der bessere Weg?319
Begreifen, dass Verzweiflung keinen Sinn macht322
Perspektiven für das eigene Leben suchen324
Sinnerkenntnis an Hand der Heiligen Schrift325
Kirche, Religion und Glaube im Alltag327
Die Kirche hat einen Auftrag329
Behinderte und ihre Aussagen/Stellungsnahmen329
Kapitel 6: Schicksale betroffener Menschen330
Kapitel 7: Kurskorrektur: Das Leben geht weiter, aber nicht ohne mich, sondern mit mir!347
Sich den Fragen des Lebens ganz neu stellen347
Leben ist Schöpfung350
Begreifen, dass jegliches Leben von Gott geschenktes Leben ist350
Jammer, Selbstmitleid, bedauert werden352
Konsequenzen für das persönliche Leben352
Kapitel 8: Fazit356
1. Mein allgemeines Fazit356
Tipps für einen unkomplizierten, täglichen Umgang miteinander357
2. Mein ganz persönliches Fazit360
Seligpreisungen eines Behinderten361
Fragebogen367
Verwendete Literatur378
Bibelstellen chronologisch nach biblischen Büchern geordnet383
Glossar384
Biografie406

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