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Schulschwänzer. Ursachen der geschlechtsspezifischen Unterschiede

AutorStefanie Pache
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl24 Seiten
ISBN9783668040960
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,7, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Jungen als Bildungsverlierer - dies ist eine Überschrift, die die meisten schon einmal gelesen haben sollten, wenn sie sich mit dem Bildungssystem im Geschlechtervergleich beschäftigt haben. Das Jungen eher Probleme haben in diesem System zurecht zu kommen, wird in vielen Untersuchungen zum Thema. Auch, dass die Motivation der männlichen Jugendlichen schneller eine Abfall erleidet und sie eher die Einhaltung ihrer Schulpflicht versäumen als Mädchen, wurde bereits in einigen deutschen und internationalen Studien belegt. Doch die Frage nach den Ursachen in den Geschlechterunterschieden bleibt bei meisten Autoren unberührt. Daher soll in der dieser Arbeit der Fokus auf den Schülern liegen und Ursachen gesucht werden, die das Verhalten der Jungen erklärt. Daher ergibt sich der Titel dieser Arbeit: Schulschwänzer - Jungen bleiben tendenziell eher der Schule fern als Mädchen. Auf welche Ursachen ist dies zurück zu führen? Um einen begrifflichen Einstieg zu bekommen, wird der Begriff Schulpflicht erklärt, welcher zur allgemeinen Aufklärung im Bereich Schule und Anwesenheitspflicht dienen soll. Des Weiteren sind die Begriffe Schulschwänzen und Schulverweigerung von immenser Bedeutung und sollten in der Erläuterung der Begrifflichkeiten nicht fehlen. Ein eher kleiner Exkurs folgt durch die Definition des Zurückhaltens der Schüler durch Erwachsene. Dies wird in der Arbeit nur der Vollständigkeit halber erwähnt, ist für die Untersuchung dieser Arbeit jedoch nicht relevant. Im nächsten Kapitel werden vier der zahlreichen Studien zur Schulmotivation und zum Schulschwänzen vorgestellt. Um einen großen Überblick zu bekommen, werden verschiedene deutsche und internationale Studien näher erläutert, die eindeutige Zahlen zu dem Themenfeld liefern können. Im vierten Kapitel wird der Kern der Arbeit betrachtet. Hier werden die Ursachen geschlechtsunabhängig als auch geschlechtsspezifisch bzw. jungen-fokusierend untersucht. Welche Maßnahmen in Deutschland ergriffen werden und welche Intention und Ziele die Förderprojekte für die SuS1 haben, wird im darauf folgendem Kapitel dargelegt, um zu sehen wie auf diesen Missstand in Deutschland reagiert wird.

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