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E-Book

Promotion

Die medizinische Doktorarbeit - von der Themensuche bis zur Dissertation

AutorAxel W. Bauer, Christel Weiß
VerlagGeorg Thieme Verlag KG
Erscheinungsjahr2015
ReiheVia Medici Buch 
Seitenanzahl168 Seiten
ISBN9783131528049
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis40,99 EUR
So meistern Sie Ihre Promotion! Das Buch bietet alles, was Sie dazu brauchen: - Erst denken, dann loslegen: Die richtigen Überlegungen vor der Promotion und Tipps zur Auswahl des passenden Themas - So gelingen wissenschaftliche Arbeiten: Statistische Verfahren richtig auswählen und anwenden, effektiv Literatur recherchieren und klassische Stolpersteine umgehen - Tipps zum richtigen Schreiben und Präsentieren, hilfreiche Software und wichtige Quellen im Internet Damit wird Ihre Doktorarbeit eine runde Sache. Plus: So promoviert man an einer Fremduniversität oder im Ausland und Wege zum Promotionsstipendium!

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Leseprobe

1 Überlegungen vor der Promotion


1.1 Die Motivation zur Promotion


Auch eine Reise von tausend Meilen beginnt mit einem Schritt.

(Laotse, Philosoph, 6. Jahrhundert v. Chr.)

1.1.1 Lohnt sich eine Promotion?


Abb. 1.1 Promotion ja oder nein?

(© Kirsten Oborny/Thieme Verlagsgruppe)

In der Medizin gehört der Doktorgrad wesentlich stärker als in jedem anderen Studienfach zum Berufsbild eines Hochschulabsolventen dazu. Korrekt bezeichnet der „Dr.“ einen akademischen Grad, keinen Titel, auch wenn der Begriff „Doktortitel“ umgangssprachlich häufig verwendet wird. Derzeit sind nahezu 80 % aller Mediziner promoviert. Offenbar legen sowohl die Ärzte selbst als auch die Gesellschaft, in der sie leben und arbeiten, immer noch großen Wert auf diesen akademischen Grad.

Dennoch ist eine Promotion in der Medizin keineswegs selbstverständlich. Schließlich müssen die Doktoranden neben ihrem Studium oder ihrem Beruf in der Regel sehr viel Zeit und Mühe investieren, um den begehrten Grad eines „Dr. med.“ oder „Dr. med. dent.“ zu erwerben. Vor diesem Hintergrund darf sehr wohl gefragt werden: Lohnt sich die Promotion wirklich – oder geht es dabei nur um einen „Titel“, auf den man ebenso gut verzichten kann? Gibt es darüber hinaus irgendeinen erkennbaren Nutzen, der die damit verbundenen Strapazen rechtfertigt? Die Antwort ist eindeutig: Ja, die Promotion ist der Mühe wert, und zwar aus mehreren Gründen.

Für Sie als Doktoranden bedeutet die Promotion einen Erkenntnisgewinn in vielfacher Hinsicht.

  • Sie müssen nachweisen, dass Sie in der Lage sind, eine wissenschaftliche Fragestellung selbstständig zu bearbeiten. Dadurch gewinnen Sie Einblicke in die medizinische Forschung, die Ihnen anderweitig kaum möglich wären. Sie erkennen, wie schwierig und mühsam es ist, zu neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen zu gelangen. Aufgrund dieser Erfahrungen werden Sie in Ihrem späteren Beruf neu entwickelte Methoden ganz anders beurteilen als jene Kolleginnen und Kollegen, die niemals in ein Forschungsvorhaben involviert waren. Darüber hinaus lernen Sie systematisch zu arbeiten, üben sich im Schreiben wissenschaftlicher Texte, in Literaturrecherche und trainieren ggf. das Arbeiten im Team.

  • Außerdem haben Sie die Möglichkeit, eine Klinik oder ein Institut sowie dessen Mitarbeiter, Arbeitsmethoden und Einrichtungen von Grund auf kennenzulernen. Dies kann Ihnen später bei der Entscheidung für ein berufliches Spezialgebiet hilfreich sein. Insofern dient die Promotion auch der Berufsfelderkundung. Für Studenten, die eine akademische Karriere anstreben (dazu gehört in der Regel die Habilitation), ist die Promotion die Basis für den beruflichen Werdegang und damit eine unabdingbare Voraussetzung.

  • Ferner ist die Promotion bei Bewerbungen auf eine berufliche Position innerhalb wie außerhalb der Klinik und bei der Facharztweiterbildung hilfreich. Auch Chefärzte legen Wert auf den Doktorgrad, und zwar nicht nur wegen des Renommees ihrer Klinik und auch nicht unbedingt deshalb, weil der Bewerber detaillierte Kenntnisse in einem kleinen Spezialgebiet erworben hat. Ein promovierter Kandidat hat bewiesen, dass er mit Schwierigkeiten umgehen kann und dass er bereit ist, hart zu arbeiten. Auf diese Eigenschaften legen Chefs oft ganz besonderen Wert.

  • Auch die Erwartungshaltung der Patienten ist von Bedeutung. Obwohl der Beruf des Arztes längst nicht mehr von dem Nimbus umgeben ist wie in vergangenen Zeiten und obwohl die meisten Patienten wesentlich aufgeklärter sind als früher, wird ein Arzt im Volksmund immer noch gerne als „Herr Doktor“ oder „Frau Doktor“ bezeichnet. Dies ist historisch bedingt: Bereits seit dem 17. Jahrhundert ist in Deutschland der Doktor das Synonym für einen Arzt.
    Tatsächlich sind in Deutschland etwa zwei Drittel aller promovierten Akademiker Ärzte. Diese Anrede scheint auch heute noch vielen Patienten und deren Angehörigen Respekt einzuflößen. Die wenigsten Patienten wissen, dass der Doktorgrad nicht viel über die klinische Qualifikation eines Arztes besagt – für die meisten ist ein Arzt ohne „Dr. med.“ auf dem Namens- oder Praxisschild kein „richtiger Doktor“. Vielleicht belächeln Sie diese Einstellung, aber es scheint tatsächlich so zu sein, dass ein Doktorgrad vertrauensbildend wirken kann.

  • Zudem finden in letzter Zeit zunehmend mehr Mediziner ihr Betätigungsfeld im nicht kurativen Bereich: also beispielsweise in der Pharmazeutischen Industrie, im Bibliothekswesen, bei einem Verlag, einer Versicherung oder im Verkauf, sei es als Journalist, als Manager oder als Unternehmensberater. In diesen Branchen wird mittlerweile der Doktorgrad bei Akademikern fast immer erwartet – bei Juristen, bei Naturwissenschaftlern und erst recht bei Medizinern. Ohne ein Dr. vor dem Namen ist man hier nahezu chancenlos.

Merke

Die Promotion wird Ihnen in jedem Fall von Nutzen sein – unabhängig davon, welchen beruflichen Werdegang Sie einschlagen. Jede Doktorarbeit behandelt eine neue Fragestellung, und jeder Doktorand darf zu Recht für sich in Anspruch nehmen, dass er ein klein wenig zum Fortschritt in der Medizin beigetragen hat.

1.1.2 Oder soll man’s bleiben lassen?


Trotz der oben genannten Argumente, die für eine Promotion sprechen, gibt es Studierende, die den Sinn einer Promotion infrage stellen. Zwar bekunden die meisten Studierenden zu Beginn ihres Studiums, dass sie eine Promotion anstreben. Eine Minderheit ist sich jedoch unsicher, ob sie ein solches Wagnis eingehen soll oder lehnt dies ab.

Einige Studierende zweifeln daran, ob sie überhaupt in der Lage sind, eine Dissertation zu verfassen. Und das ist auch nicht so verwunderlich, da das Medizinstudium sehr verschult ist. Die Fähigkeit, selbstständig wissenschaftlich zu arbeiten, wird im Rahmen des Medizinstudiums daher kaum vermittelt. Deshalb trauen sich einige Studierende eine Promotion neben dem Studium, mit allem was dazugehört, einfach nicht zu – angefangen von den oft zeitraubenden Untersuchungen oder Aktendurchsichten über das Besorgen und Lesen von Fachartikeln (die meisten davon in englischer Sprache), die Datenanalyse bis hin zum Schreiben der Arbeit.

Weitere Einwände Es gibt weitere Einwände gegen die Promotion, die nicht von der Hand zu weisen sind:

  • Sie ist kein Bestandteil des Studiums,

  • sie ist keine Voraussetzung für die Approbation,

  • sie ist nicht unbedingt notwendig für die berufliche Weiterentwicklung (abgesehen von den Kandidaten, die sich habilitieren möchten), und

  • Honorare der gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen werden aufgrund des Doktorgrades nicht höher.

Zudem sind einige Studenten der Meinung, dass das „Getue“ um diesen „Titel“ und den damit verbundenen höheren Sozialstatus lächerlich sei. Andere haben die Frustrationen von Kommilitonen miterlebt, die an einen schlechten Betreuer geraten waren und nach Jahren erfolglos die Promotionsarbeit abbrechen mussten.

Nach einigen wissenschaftlichen Skandalen in der jüngeren Vergangenheit, die zur Aberkennung des Doktorgrades (nicht nur) bei Prominenten führten, drängen sich fast zwangsläufig Fragen wie diese auf:

  • Ist die Dissertation eher ein Risiko mit ungewissem Ausgang als eine sinnvolle Beschäftigung?

  • Könnte man die Zeit, die neben dem Studium verbleibt, vielleicht effizienter nutzen, beispielsweise für Praktika oder für einen zusätzlichen Masterstudiengang?

Merke

Eine Promotion ist für den Studierenden in aller Regel gewinnbringend, wenn er ein geeignetes Thema und einen kompetenten Betreuer hat. Man muss die Sache allerdings richtig angehen (und sollte dazu dieses Buch lesen …).

Wer auf den Doktorgrad bewusst verzichtet, sollte sich darüber im Klaren sein, dass er seine Chancen im Berufsleben möglicherweise drastisch reduziert. Das sollten auch diejenigen Studierenden bedenken, die später ein vermeintlich sicheres Auskommen (z. B. durch eine Praxisübernahme) haben. Auch sie werden bis zum Ende ihrer Ausbildung auf das Wohlwollen ihrer...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Christel Weiß, Axel W. Bauer: Promotion – Die medizinische Doktorarbeit – von der Themensuche bis zur Dissertation1
Innentitel4
Impressum5
Vorwort zur 4. Auflage6
Geleitwort zur 4. Auflage8
Inhaltsverzeichnis9
1 Überlegungen vor der Promotion15
Die Motivation zur Promotion15
Lohnt sich eine Promotion?15
Oder soll man’s bleiben lassen?16
Die Promotion ist eine Erfahrung fürs Leben!17
Einige Formalitäten18
Voraussetzungen18
Für ehrgeizige Kandidaten: Das Bewertungssystem18
Die günstigste Zeit für den Beginn19
2 Die Themensuche22
Wichtig: Die Beurteilung der eigenen Person22
Ein passendes Thema – wie finde ich das?23
Für jeden etwas: Wählen Sie!24
Beliebt: klinisch-retrospektive Arbeiten24
Praxisbezogen: klinisch-prospektive Arbeiten25
Aufschlussreich: epidemiologische Arbeiten25
Anspruchsvoll: experimentelle Arbeiten26
Außergewöhnlich: Literaturarbeiten27
Weiteres27
Der Doktorand und sein Betreuer28
Bei wem und wo kann man promovieren?28
Promotion an einer anderen Universität28
Der ideale Betreuer29
Der ideale Doktorand30
Das erste Gespräch mit dem Betreuer30
Bereiten Sie sich vor!30
Stellen Sie präzise Fragen!31
Ziehen Sie ein Resümee!33
Wie kommt man an ein Stipendium?34
Thema gefunden – jetzt geht’s los!35
3 Wissenschaftstheoretische Grundlagen38
Die Wissenschaft und ihre Komponenten38
Was ist eine Wissenschaft?38
Gegenstände der medizinischen Wissenschaft40
Methoden der medizinischen Wissenschaft40
Was ist Wissenschaftlichkeit? Die Einstellung prägt den Wissenschaftler41
Logische Schlüsse in der Wissenschaft oder: Alle Kater sind schwarz41
Wissenschaftliche Verfahren41
Deduktion41
Induktion42
Abduktion42
Hypothesenbildung42
Der Forscher wird kreativ42
Hypothesenprüfung: Von der cleveren Idee zum empirischen Beleg43
Hempels Rabe oder Münchhausens Zopf: Wann habe ich meine Hypothese ausreichend bestätigt?45
Bestätigung durch positive Einzelfälle45
Bestätigung durch die Bayes-Analyse46
Bestätigung nach dem Münchhausen-Prinzip46
Vom Schluss zum Trugschluss: Vorsicht vor der Lieblingshypothese!47
4 Ein Exkurs in die medizinische Forschung50
Die Methodik in der medizinischen Forschung50
Historische Betrachtungen50
Die Phasen einer Studie51
Beispiel: Die Untersuchungen von Semmelweis52
Unterschiedliche Studientypen53
Kriterien zur Kategorisierung53
Retrospektive Studien53
Prospektive Studien54
Spezielle Studien54
Fallberichte und Fallserien54
Fall-Kontroll-Studien54
Kohortenstudien55
Kontrollierte klinische Therapiestudien56
Cross-over-Studien59
Diagnosestudien59
Prognosestudien60
Das A & O: eine ordentliche Versuchsplanung60
Bestandteile der Versuchsplanung60
Das Studienprotokoll61
Der Umgang mit dem Versuchsfehler62
Vermeiden Sie systematische Fehler!62
Minimieren Sie zufällige Fehler!63
Die Aufgaben der Ethikkommission63
Einige Bemerkungen zu Tierversuchen64
Formale Voraussetzungen64
Die Beteiligung eines Doktoranden65
5 Die statistische Analyse – ein Kapitel für sich67
Wozu benötigt man Statistik?67
Die Bedeutung der Statistik für die Medizin67
Anwendungen in Studium und Beruf67
Die Methoden der Statistik67
Am Anfang stehen die Daten – Schnellkurs in deskriptiver Statistik68
Grundgesamtheit, Stichproben und Merkmale68
Etwas fürs Auge: grafische Darstellungen69
Die Charakterisierung eines einzelnen Merkmals71
Die Beschreibung eines Zusammenhangs73
Der Schluss über die Stichprobe hinaus – Schnellkurs in induktiver Statistik74
Grundlagen eines statistischen Tests74
Standardtests, die (fast) jeder kennt76
Das Problem des multiplen Testens77
Multivariable Analysemethoden78
Konfidenzintervalle79
Auf die Interpretation kommt’s an!80
Die Zusammenarbeit mit dem Biometriker81
Konflikte und deren Ursachen81
Wie findet man einen kompetenten Berater?81
Was ist beim ersten Gespräch zu klären?82
Spezielle Problematiken83
Die Wahl eines Statistikprogramms84
6 Ein wesentlicher Teil: das Literaturstudium87
Literatur zum Einstieg87
Die Dienste einer modernen Bibliothek87
Allgemeine Einrichtungen87
Einstieg in die Benutzung der Bibliothek88
Auf der Suche nach einer Monografie89
Auf der Suche nach einem Paper90
Fernleihen und Lieferdienste91
Recherchieren, lesen und ordnen92
Klassisch recherchieren92
Online recherchieren93
Tipps für das Lesen von Papers95
Wie trennt man die Spreu vom Weizen?96
Die persönliche Literaturdatenbank97
Weitere Dienste des Internets98
7 Die Hauptsache: das Schreiben101
Bereiten Sie sich vor!101
Das Gelbe vom Ei: der Inhalt der Arbeit102
Am Anfang steht das Titelblatt102
Das Inhaltsverzeichnis103
Einleitung104
Material und Methoden104
Ergebnisse106
Dazwischen: Abbildungen und Tabellen107
Diskussion107
Zusammenfassung109
Literaturverzeichnis110
Der Lebenslauf111
Ganz am Ende: die Danksagung112
Ein Hoch auf die Technik: der Computer112
Hardware und Software112
Tipps für das Arbeiten am Computer113
Ein paar formale Dinge114
Hinweise zur Rechtschreibung114
Die Gestaltung der Arbeit115
Tipps zum Schreiben115
Worauf Sie sonst noch achten sollten116
8 Stolpersteine – und wie man sie umgeht119
Einige Bemerkungen vorab119
Vermeiden Sie Probleme im Vorfeld!119
Wägen Sie Risiken ab!119
Das erste Resümee120
Ihr Status als Doktorand120
Zwischenmenschliche Probleme120
Uninteressierte Betreuer120
Unkooperative Mitarbeiter122
Konkurrierende Doktoranden123
Der Betreuer verlässt die Universität123
Schwierigkeiten beim Schreiben124
Allgemeine Hinweise124
Das Überwinden von Schreibblockaden125
Die Zeit läuft davon126
Ursachen126
Folgen127
Gegenmaßnahmen128
Zu guter Letzt noch ein paar Tipps130
9 Ende gut – alles gut133
Der Ablauf des Promotionsverfahrens133
Die offizielle Abgabe der Dissertation133
Ausdruck und Vervielfältigung134
Die mündliche Prüfung135
Die Bewertung137
Die Veröffentlichung der Dissertation138
10 Beispiele von Doktorarbeiten141
Allgemeines141
Erfahrungsberichte141
Klinisch-retrospektive Arbeit in der Chirurgie141
Klinisch-retrospektive Arbeit in der Dermatologie142
Klinisch-prospektive Arbeit in der Notfallmedizin143
Klinisch-prospektive Arbeit in der Anästhesiologie144
Klinisch-prospektive Arbeit in der Anästhesiologie145
Klinisch-prospektive Arbeit in der Gynäkolologie146
Therapiestudie in der Anästhesiologie147
Diagnostische Studie in der Gerontopsychiatrie148
Epidemiologische Arbeit in der Inneren Medizin149
Experimentelle Arbeit in der Pathologie151
Tierexperimentelle Arbeit152
Literaturarbeit im Fach Geschichte der Medizin154
Literaturarbeit im Fach Medizinische Ethik155
Literaturarbeit im Fach Klinische Ökonomik156
Epidemiologisch-prospektive Arbeit am Institut für Public Health157
Fragebogenstudie im Fach Allgemeinmedizin158
11 Anhang161
Literaturverzeichnis161
Internet-Adressen161
Angebote und Informationen zu Doktorarbeiten161
Literaturdienste161
Software161
Suchmaschinen161
Verlage161
Sonstige Informationen161
Sachverzeichnis162

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