'One of my great ambitions before I die is to fly in an aircraft that is on an airline's balance sheet' ist eines der bekanntesten Zitate des ehemalige IASB Chefs Sir David Tweedie aus seiner Rede im April 2008 und unterstreicht die Notwendigkeit einer Reform der Leasingbilanzierung. Ein Großteil der Leasingverhältnisse findet nach den aktuellen Regelungen des IASB keinen Weg in die Bilanz der Leasingnehmer, wodurch die Informationsfunktion des IFRS-Abschlusses erheblich beeinflusst wird. Aufgrund der hohen Bedeutung des Leasings als Finanzierungsquelle ist es wichtig, eine qualitativ hochwertige und präzise Darstellung der Leasingverhältnisse abzubilden. Vor dem Hintergrund, dass Leasingoptionen aus Flexibilitätsgründen immer häufiger genutzt werden, und weil Optionen wegen der individuellen Möglichkeiten zur Vertragsgestaltung in allen denkbaren Formen und Verknüpfungen auftreten, ist es ebenso von großer Bedeutung, die Werte der Optionen so genau wie möglich abzubilden, um den Adressaten ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild (true and fair view) über die Chancen und Risiken zu vermitteln. Die Bewertungsmethoden der IFRS sind nicht in der Lage, den Wert von Flexibilität durch Leasingoptionen sachgerecht einzubeziehen. Trotz aller Bemühungen, die Rechnungslegung soweit wie möglich zu objektivieren, um eine Vergleichbarkeit zu gewährleisten, halten die Boards während des gesamten Projektes an einer stark subjektiv geprägten Bewertung von Optionen fest. Alternative Methoden zur Bewertung von Optionen, wie wahrscheinlichkeitsgewichtete oder Komponentenansätze, wurden aufgrund hoher Komplexität immer wieder abgelehnt. Durch die subjektive Prägung des Ansatzes einer Option werden viele Optionen trotz Wesentlichkeit aufgrund einer falschen Einschätzung nicht berücksichtigt. Werden sie mit in die Leasinglaufzeit einbezogen, sind sie im Abschluss nicht mehr erkennbar und können nur über den Anhang herausgefiltert werden. Hinzu kommt, dass die Wahrscheinlichkeiten der Ausübung in vielen Ansätzen nur unzureichend oder gar nicht berücksichtigt wird. Außerdem wird der Zeitwert einer Option nicht in den Bewertungsmethoden der Boards einkalkuliert, sodass Optionswerte regelmäßig unterbewertet werden.
Finanzbuchhaltung und Jahresabschluss sind eine wichtige Grundlage für das Controlling: Sie liefern die Daten, welche die Controller neu strukturieren. Eine ordnungsgemäße Buchhaltung ist der Ausweis…
Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…
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Designing effective organizations is a key challenge for companies in particular in the fast-moving business world of today. The late 1990s and early 2000s have seen multiple Organization Management…
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Buchführung VEREIN-facht!
Die Grundlagen zum Thema Buchführung und Rechnungswesen werden leicht verständlich und praxisorientiert dargestellt. Fallbeispiele mit Lösungen -…
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Zur Einführung in das betriebliche Rechnungswesen und in die Finanzierung werden in diesem Lehrbuch die begrifflichen, konzeptionell-theoretischen und anwendungsorientierten Grundlagen beider…
Die Konferenz "Einsatz von Controllinginstrumenten im Mittelstand" wurde gemeinsam von der proALPHA Software AG und dem Lehrstuhl für Unternehmensrechnung und Controlling der TU Kaiserslautern…
MENSCHEN. das magazin informiert über Themen, die das Zusammenleben von Menschen in der Gesellschaft bestimmen -und dies konsequent aus Perspektive der Betroffenen. Die Menschen, um die es geht, ...
Medizin und Gesundheit Aktuell zu Konzepten, Forschung, Therapie, Diagnostik und Klinik
Seit April 1991 erscheint regelmäßig eine monatliche Fachzeitschrift für den jungen niedergelassenen ...
Das arznei-telegramm® informiert bereits im 53. Jahrgang Ärzte, Apotheker und andere Heilberufe über Nutzen und Risiken von Arzneimitteln. Das arznei-telegramm® ist neutral und ...
"Der Hessische Obst- und Gartenbau" ist die Monatszeitschrift des Landesverbandes Hessen für Obstbau, Garten und Landschaftspflege e.V.. Probeexemplare werden nur nach Hessen versendet. Es wird ...
Das Magazin der christlichen Gewerkschaften: Christliche Gewerkschaft Metall (CGM) Christliche Gewerkschaft Deutscher Eisenbahner (CGDE) Christliche Gewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (CGBCE) ...
Prüfungs- und Praxiswissen für Zahnmedizinische Fachangestellte
Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Zahnmedizinische ...
Der "DSD – Der Sicherheitsdienst" ist das Magazin der Sicherheitswirtschaft. Es erscheint viermal jährlich und mit einer Auflage von 11.000 Exemplaren.
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e-commerce magazin
Die Redaktion des e-commerce magazin versteht sich als Mittler zwischen Anbietern und Markt und berichtet unabhängig, kompetent und kritisch über ...
rfe-Elektrohändler ist die Fachzeitschrift für die CE- und Hausgeräte-Branche. Wichtige Themen sind: Aktuelle Entwicklungen in beiden Branchen, Waren- und Verkaufskunde, Reportagen über ...
Vom Deutschen Patent- und Markenamt erteilte Patente. Bibliographie, Patentanspruch, wichtigste Zeichnung.
Thomson Reuters is the world’s leading source of intelligent information for businesses ...