Sie sind hier
E-Book

Herausforderungen und Chancen eines verstärkten Einsatzes von internetbasierten Vertriebsformen im Privatkundengeschäft

AutorDaniel Tröster
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl16 Seiten
ISBN9783668097797
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1,7, Frankfurt School of Finance & Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Finanz- und Eurokrise haben die Kreditinstitute in Deutschland neben einem finanziellen Schaden in ihren Büchern einen noch größeren Imageschaden erlitten. Die deutschen Institute haben das Vertrauen ihrer Kunden verloren. Gerade einmal 29 % der Verbraucher vertrauen ihrer Bank ganz oder immerhin überwiegend. Dies geht aus einer Studie der Gesellschaft für Konsumforschung hervor. Keine einfache Situation für die deutschen Geldhäuser. Zudem befinden sich diese mitten in der Digitalisierung. Gerade der Einsatz internetbasierter Vertriebskanäle im Privatkundengeschäft bringt eine Vielzahl an Heraus-forderungen, aber auch an Chancen mit sich. Auf die, aus meiner Sicht, wichtigsten möchte ich in meiner Seminararbeit eingehen. Online-Banking wird immer mehr zum vollwertigen Ersatz der klassischen Filiale. Doch eine einfach gestrickte Internet-Filiale reicht heute bei weitem nicht mehr aus. Wie die Kreditinstitute dem Kunden einen echten Mehrwert bieten können und was sie dafür tun müssen, zeige ich in Kapitel 2 auf. Neue, innovative Technologiefirmen verändern die Bankenwelt. Dies ist das Thema von Kapitel 3. Das Fraunhofer IAO bemängelt in seiner Studie Bank & Zukunft 2012, dass von den befragten Bankvertretern lediglich 35 % die Bedeutung der Herausforderung der Geschäftsmodelle des Web 2.0 mit einer hohen bzw. sehr hohen Bedeutung einschätzen. Die Herausforderung durch das Eindringen branchenfremder Unternehmen in den Finanzmarkt wurde sogar von lediglich 18 % der Banken mit einer hohen oder einer sehr hohen Bedeutung bewertet. Auch die fehlenden Ressourcen im Bereich der Entwicklung und Umsetzung von Innovationen werden von den Instituten eher als nachgelagertes Aufgabenfeld angesehen. Dies zeigt, dass Banken bislang in diesen Bereichen keinen ernsthaften Handlungsbedarf sehen. Zu welchen Entwicklungen und zukünftigen Herausforderungen diese fatale Denkhaltung der Vergangenheit führt, möchte ich in Kapitel 3.1. und 3.2. aufzeigen. Anlage- und Finanzierungsmöglichkeiten im Web 2.0 sind das Thema von Kapitel 3.3.. Durch die voranschreitende Digitalisierung entstehen neue Möglichkeiten des Bankings, gerade für Privatkunden. Noch führen diese Varianten ein Nischendasein. Doch bald könnten Bankgeschäfte, häufig angeboten von Nichtbanken, mehr in den Fokus rücken. Banken die ihren Marktanteil halten oder ausbauen wollen haben in diesem Bereich Handlungsbedarf.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch

Weitere E-Books zum Thema: Existenzgründung - Startup

Wer hat das Zeug zum Unternehmer?

E-Book Wer hat das Zeug zum Unternehmer?
Training zur Förderung unternehmerischer Potenziale Format: PDF

Wer hat das Zeug zum Unternehmer? Sie? Ihre Schüler? Ihre Studenten? Die Teilnehmer eines von Ihnen angebotenen Weiterbildungsprogramms? Jeder in einer Phase beruflicher Orientierung profitiert von…

Wer hat das Zeug zum Unternehmer?

E-Book Wer hat das Zeug zum Unternehmer?
Training zur Förderung unternehmerischer Potenziale Format: PDF

Wer hat das Zeug zum Unternehmer? Sie? Ihre Schüler? Ihre Studenten? Die Teilnehmer eines von Ihnen angebotenen Weiterbildungsprogramms? Jeder in einer Phase beruflicher Orientierung profitiert von…

Wer hat das Zeug zum Unternehmer?

E-Book Wer hat das Zeug zum Unternehmer?
Training zur Förderung unternehmerischer Potenziale Format: PDF

Wer hat das Zeug zum Unternehmer? Sie? Ihre Schüler? Ihre Studenten? Die Teilnehmer eines von Ihnen angebotenen Weiterbildungsprogramms? Jeder in einer Phase beruflicher Orientierung profitiert von…

Der GmbH-Geschäftsführer

E-Book Der GmbH-Geschäftsführer
Was Geschäftsführer und Manager wissen müssen Format: PDF

Autorin und Autor behandeln alle rechtlichen Fragen zu Bestellung und Abberufung des GmbH-Geschäftsführers. Ihre Darstellung ist komprimiert, praxisbezogen und enthält keine…

Der GmbH-Geschäftsführer

E-Book Der GmbH-Geschäftsführer
Was Geschäftsführer und Manager wissen müssen Format: PDF

Autorin und Autor behandeln alle rechtlichen Fragen zu Bestellung und Abberufung des GmbH-Geschäftsführers. Ihre Darstellung ist komprimiert, praxisbezogen und enthält keine…

Das Unternehmen Agentur

E-Book Das Unternehmen Agentur
Erfolgreich selbständig in der Versicherungswirtschaft Format: PDF

Chancen einer Existenzgründung in der Versicherungswirtschaft Start ins Unternehmen Basis-Know-how einer Versicherungsagentur Strategie, Vision, Gewinnorientierung, Liquidität, Steuern…

Das Unternehmen Agentur

E-Book Das Unternehmen Agentur
Erfolgreich selbständig in der Versicherungswirtschaft Format: PDF

Chancen einer Existenzgründung in der Versicherungswirtschaft Start ins Unternehmen Basis-Know-how einer Versicherungsagentur Strategie, Vision, Gewinnorientierung, Liquidität, Steuern…

Das Unternehmen Agentur

E-Book Das Unternehmen Agentur
Erfolgreich selbständig in der Versicherungswirtschaft Format: PDF

Chancen einer Existenzgründung in der Versicherungswirtschaft Start ins Unternehmen Basis-Know-how einer Versicherungsagentur Strategie, Vision, Gewinnorientierung, Liquidität, Steuern…

Weitere Zeitschriften

arznei-telegramm

arznei-telegramm

Das arznei-telegramm® informiert bereits im 53. Jahrgang Ärzte, Apotheker und andere Heilberufe über Nutzen und Risiken von Arzneimitteln. Das arznei-telegramm®  ist neutral und ...

aufstieg

aufstieg

Zeitschrift der NaturFreunde in Württemberg Die Natur ist unser Lebensraum: Ort für Erholung und Bewegung, zum Erleben und Forschen; sie ist ein schützenswertes Gut. Wir sind aktiv in der Natur ...

Berufsstart Gehalt

Berufsstart Gehalt

»Berufsstart Gehalt« erscheint jährlich zum Sommersemester im Mai mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...

crescendo

crescendo

Die Zeitschrift für Blas- und Spielleutemusik in NRW - Informationen aus dem Volksmusikerbund NRW - Berichte aus 23 Kreisverbänden mit über 1000 Blasorchestern, Spielmanns- und Fanfarenzügen - ...

dima

dima

Bau und Einsatz von Werkzeugmaschinen für spangebende und spanlose sowie abtragende und umformende Fertigungsverfahren. dima - die maschine - bietet als Fachzeitschrift die Kommunikationsplattform ...

FileMaker Magazin

FileMaker Magazin

Das unabhängige Magazin für Anwender und Entwickler, die mit dem Datenbankprogramm Claris FileMaker Pro arbeiten. In jeder Ausgabe finden Sie von kompletten Lösungsschritten bis zu ...