Freiheit und Eigenverantwortung statt Ideologie und Bürokratie - Günter Ederer analysiert auf Basis dieser Forderung die existenziellen Probleme unserer Gesellschaft: Bevölkerungsrückgang, Rentencrash, Staatserschuldung, Verkehrsinfarkt, Gesundheitskostenexplosion und Weltuntergangsängste. Er kommt zu dem Schluss: Völker, die im neuen Jahrhundert »Gleichheit« über »Freiheit« stellen, haben schon verloren. Und es sind immer die Verlierer, die Gewalt verbreiten. Nicht zufällig konnten nur in Deutschland die beiden autoritären Irrlehren des Faschismus und des Kommunismus zur staatlichen Reife gedeihen. Offensichtlich hat das deutsche Volk ein gespaltenes Verhältnis zur Freiheit. Die Herausforderungen des neuen Jahrhunderts aber sind nur durch mehr Freiheit und weniger Bevormundung zu bewältigen. Das gilt für die gesellschaftlichen wie für die wirtschaftlichen Problemlösungen. Mit kompromissloser Deutlichkeit und ohne falsche Rücksichtnahme deckt Günter Ederer auf, wie sehr uns die praktizierte wohlfahrtsstaatliche Umverteilung in die finanzielle und politische Ausweglosigkeit treiben. Jenseits der partei- und machtpolitisch motivierten Tagesdebatten bietet sein Buch Lösungen an, wie Deutschland aus der Schuldenfalle herauskommen und wieder konkurrenzfähig werden kann. Dafür muss das Rad nicht neu erfunden werden, wir müssen nur bereit sein, erprobte Lösungen anderer Staaten zu übernehmen, und endlich aufhören, Deutschland als den Nabel der Welt zu betrachten. »Für mich heißt Journalismus sich einmischen«, definiert Ederer seine Berufsauffassung. »Ich bekenne mich kompromisslos zu einer freiheitlichen Welt- und Wirtschaftsordnung, nicht weil ich diese aus Büchern zusammengelesen habe, sondern weil ich in den 60 Staaten, in denen ich tätig war, erlebt habe, dass nur Freiheit Frieden und Fortschritt sichert. Dafür lohnt es sich zu arbeiten.«
Günter Ederer, Jahrgang 1941, produzierte über 40 Jahre lang Filme für ARD und ZDF und berichtete aus 62 Ländern mit dem Schwerpunkt Wirtschaft. Sechs Jahre lang war er ZDF-Korrespondent in Tokio. Mit 23 Preisen, darunter der Deutsche Fernsehpreis, der Ludwig-Erhard- Preis für Publizistik und der Deutsch-Französische Journalistenpreis, ist er der meist ausgezeichnete Wirtschaftsjournalist Deutschlands. Seine Bücher waren alle Bestseller. Günter Ederer ist Fellow im Institut Zukunft für die Arbeit und lebt mit seiner Frau bei Bingen/Rhein.
Die Instabilität der Finanzmärkte im letzten Jahrzehnt hat in der Wissenschaft das Interesse am Phänomen der Währungs-, Banken- und Finanzkrise erneut geweckt, nachdem die ersten Erklärungsansätze…
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"Das jetzige Steuersystem ist verfassungswidrig."
Unser Steuerrecht wird von 70.000 Paragraphen geregelt. Das sind 69.600 zu viel, meint Paul Kirchhof. Sein radikal vereinfachtes Steuermodell kommt…
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Die Arneimittel Zeitung ist die Zeitung für Entscheider und Mitarbeiter in der Pharmabranche. Sie informiert branchenspezifisch über Gesundheits- und Arzneimittelpolitik, über Unternehmen und ...
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Auszüge aller europäischen Patentanmeldungen in sechs Teilausgaben. Bibliographie, Hauptanspruch, wichtigste Zeichnung. Dokumentation des Hauptanspruchs in der Amtssprache der jeweiligen Anmeldung. ...
Die Zeitschrift "Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung" erscheint seit 1968. Zuerst in der DDR, dort gegründet, nach 1989 dann bei verschiedenen Verlagen. Seit 1998 erscheint die Zeitschrift ...
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Neben unser F-40 Reihe, soll mit der DHS die Geschichte der "anderen" deutschen Luftwaffe, den Luftstreitkräften der Nationalen Volksarmee (NVA-LSK) der ehemaligen DDR ...
Der "DSD – Der Sicherheitsdienst" ist das Magazin der Sicherheitswirtschaft. Es erscheint viermal jährlich und mit einer Auflage von 11.000 Exemplaren.
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Lebendige Reportagen, spannende Interviews, interessante Meldungen, informative Hintergrundberichte. Lesen Sie in der Zeitschrift „EineWelt“, was Menschen in Mission und Kirche bewegt
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