Cover | 1 |
Impressum | 5 |
Inhaltsverzeichnis | 6 |
Einleitung | 10 |
KAPITEL I | 28 |
Dimensionen der zweiten Natur | 28 |
1. Die ontologische Dimension: subjektive und objektive zweite Natur | 29 |
1.1 »… ein Naturgesetz zum Behuf der Freiheit«: subjektive und objektive zweite Natur in der Tradition der Klassischen Deutschen Philosophie | 33 |
2. Die Natur im Geist: Modelle der zweiten Natur | 44 |
2.1 Die ›antike‹ Konzeption | 46 |
2.2 Die ›moderne‹ Konzeption | 50 |
3. Die Hegelsche Lösung: Genealogie und Normativität der zweiten Natur | 53 |
KAPITEL II | 62 |
Die Vorgeschichte der Hegelschen Theorie | 62 |
1. Der Begriff von Positivität in den Frühen Schriften Hegels (1793–1800) | 62 |
1.1 Von einer ›essentialistischen‹ zu einer ›formalen‹ Diagnose derPositivität: die Evolution der Hegelschen Theorie | 63 |
1.2 Die Positivität des Gesetzes | 70 |
2. Natur und Geist. Grundzüge eines dialektischen Verhältnisses | 75 |
2.1 Das Natur-Geist-Verhältnis in den Jenaer »Systementwürfen« | 78 |
2.2 Die Befreiung des Geistes durch die Aneignung der Natur | 84 |
KAPITEL III | 92 |
Anerkennung, Genealogie und Bildung: die Theorie derzweiten Natur in der Phänomenologie des Geistes | 92 |
1. Subjektive und objektive zweite Natur: die Entstehunggeistigen Selbstbewusstseins | 96 |
1.1 Die erste Transformation: vom Bewusstsein zum Selbstbewusstsein | 98 |
1.2 Die Natur des Selbstbewusstseins: die Begierde | 106 |
1.3 Geist und Leben: die notwendige Aufhebung des natürlichenBewusstseins | 116 |
1.4 Die zweite Transformation: die Grammatik der geistigen Anerkennung | 123 |
2. Modelle einer genealogischen Rekonstruktiongeistiger Formen | 135 |
2.1 Das erste genealogische Modell: vom Geist zum Geist | 137 |
2.2 Das zweite genealogische Modell: von Natur zum Geist | 143 |
3. Der Hegelsche Bildungsbegriff als Niederschlag eines genealogischen Konflikts | 163 |
3.1 Grundzüge des genealogischen Konflikts | 165 |
3.2 Die Bildung des Geistes zwischen Entfremdung erster und zweiter Ordnung | 171 |
KAPITEL IV | 190 |
Die Macht der Gewohnheit: Autonomie als zweite Natur | 190 |
1. ›Implizite‹ und ›explizite‹ Theorie der zweiten Natur. Das Erbe der Phänomenologie | 191 |
2. Zwischen Natur und Geist. Die Bestimmung der Gewohnheit als Mechanismus der Freiheit | 200 |
2.1 Eine Anthropologie ohne Mensch? | 203 |
2.2 Die Seele als »Schlaf des Geistes«. Tierische und menschliche Formen der Subjektivität | 207 |
2.3 Die Macht der Gewohnheit | 218 |
2.4 Die Form der Gewohnheit als Form des Geistes | 230 |
3. Sich an Freiheit zu gewöhnen. Grundzüge einer ›post-metaphysischen‹ Theorie der zweiten Natur | 243 |
3.1 Autonomie und soziale Praktiken: die Auflösung des Kantischen Paradoxes | 249 |
3.2 Die Normativität sittlicher Institutionen | 257 |
3.3 Autonomie als zweite Natur | 267 |
SCHLUSS | 282 |
Die produktive Ambivalenz der zweiten Natur | 282 |
LITERATURVERZEICHNIS | 290 |
DANKSAGUNG | 304 |