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Der EU-Richtlinienvorschlag zur Finanztransaktionssteuer. Begründung, Zielsetzung und Ausgestaltung

AutorMichael Handwerk
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl24 Seiten
ISBN9783668135154
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Beginn der europäischen Staatsschuldenkrise gibt es in der Europäischen Union Bestrebungen, den Finanzsektor, der als Auslöser der Krise angesehen wird, an den Kosten zu beteiligen. Als ein Instrument zur Beteiligung des Sektors wurde bereits ab dem Jahre 2010 in der Europäischen Union die Einführung einer Steuer auf Finanztransaktionen vorgeschlagen. Seit September 2011 liegt ein Richtlinienvorschlag der Europäischen Kommission zur Einführung eines gemeinsamen Finanztransaktionssteuersystems in der Europäischen Union vor. Der Vorschlag wurde und wird in Fachkreisen, Politik und Öffentlichkeit kontrovers diskutiert. Er ist nicht neu: Bereits Keynes, Tobin und Stiglitz hatten zu ihrer Zeit eine Finanztransaktionssteuer gefordert. Diese Arbeit stellt den Richtlinienvorschlag der EU-Kommission vor. Zunächst wird die Zielsetzung der EU zur Einführung einer Finanztransaktionssteuer erläutert, um dann im Anschluss die konkrete Ausgestaltung des Richtlinienentwurfes darzustellen. Die EU hat eine Reihe von Untersuchungen zur Evaluation der Auswirkungen ihres FTS-Vorschlages unternommen, insbesondere zur Schätzung des erzielbaren Steuerbetrags und der makroökonomischen Auswirkungen. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen werden dargestellt und mit anderen fachlichen Studien zu diesem Thema verglichen. Abschließend wird ein Ausblick in die Zukunft gegeben, indem die Wahrscheinlichkeit der Realisierung einer FTS in der EU abgeschätzt wird.

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