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E-Book

Chefsache Nachhaltigkeit

Praxisbeispiele aus Unternehmen

VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl327 Seiten
ISBN9783658110727
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis22,99 EUR
In diesem Buch zeigen Mitglieder des Beirat der Wirtschaft e. V. (BdW) auf, wie sie in ihren Unternehmen das Thema Nachhaltigkeit aufgesetzt und umgesetzt haben. Was sind Erfolgsfaktoren der Nachhaltigkeit und wie misst man diese? Nachhaltigkeit als unternehmerisches Ziel. Das ist Sinn und Zweck des Buches.

Peter Buchenau ist der Chefsache-Ratgeber im deutschsprachigen Raum. Seit über 25 Jahren ist er als Führungskraft, Ratgeber und Redner mit den Schwerpunkten Führung, Vertrieb sowie Krisenmanagement auf dem internationalen Markt tätig. Er hält einen Lehrauftrag an der Hochschule Karlsruhe und ist Referent an der HSG St. Gallen.

Monika Geßner ist seit Mitte 2009 Mitglied des Vorstandes des BdW - Beirat der Wirtschaft e.V.,Bundesverband für Nachhaltiges Unternehmertum.
Dr. Christian Geßner ist gemeinsam mit Dr. Axel Kölle Gründer und Leiter des ZNU - Zentrum fürNachhaltige Unternehmensführung.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort von Peter Buchenau5
Vorwort von Monika Geßner8
Inhaltsverzeichnis9
1Wie gelingt nachhaltiges Wirtschaften im Alltag?19
1.1 Messung als Kernherausforderung19
1.2 Praxisnah und ganzheitlich Messen – der ZNU-Ansatz20
1.3 Facetten der Chefsache Nachhaltigkeit23
1.4 Umschalten in die Offensive24
1.5 Über die Autoren25
Literatur26
2AfB als Europas erstes gemeinnütziges IT-Systemhaus und nachhaltiges Geschäftsmodell27
2.1 Das AfB-Konzept27
2.2 Die Gründung von Europas erstem gemeinnützigen IT-Systemhaus AfB28
2.3 Partnerschaften mit Perspektiven30
2.4 Persönlicher Einblick in die AfB37
2.4.1 Interview mit Julian Stolz37
2.4.2 Interview mit Monika Braun38
2.4.3 Interview mit Michael Gorin40
2.4.4 Interview mit Norbert Schindel41
2.5 Über den Autor42
3Nachhaltige Unternehmensführung43
3.1 Das Unternehmen als System44
3.2 Die Kultur des Unternehmens45
3.3 Kulturgestaltung durch Führung46
3.3.1 Normensetzung46
3.3.2 Normenprägung durch Führung53
3.4 Förderung einer nachhaltigen Unternehmensführung56
3.4.1 Hinweis 1: Die Entwicklung von Führungskompetenzen56
3.4.2 Hinweis 2: Das integrierte Managementsystem57
3.5 Fazit59
3.6 Über atunis59
3.7 Über den Autor60
Literatur60
4Vision of Global Clean Energy61
4.1 Die „nachhaltige“ Entscheidung für eine einzige Lufthansa-Aktie62
4.2 Energie – insbesondere saubere Energie – ist ein Grundbedürfnis und damit das Gold der Zukunft63
4.3 Energy Meets Equity – Die „Bierdeckel-Idee“65
4.4 Grundlastfähigkeit oder volatile Energieproduktion66
4.5 Bayern gegen Berlin – Milliardenschwere Stromkabel versus grundlastfähige und dezentrale Energieproduktion68
4.6 Kraft-Wärme-Kopplung steht nicht an der Autobahn – Grundlastfähigkeit ohne großen Flächenbedarf70
4.7 Auf welche Weise nutzen KWK-Anlagen der Umwelt?70
4.8 Unternehmer und Gemeinden suchen Energiesicherheit – das Kraftwerk im eigenen Haus reduziert die Energiekosten und schafft N74
4.9 E.M.E. Group investiert, der Unternehmer profitiert77
4.10 Über den Autor78
5Nachhaltigkeit als Bestandteil der Unternehmensberichterstattung79
5.1 Nachhaltigkeit ist mehr als nur ein neuer Trend79
5.1.1 Nachhaltigkeit ist keine Erfindung des 21. Jahrhunderts79
5.1.2 Nachhaltigkeit als umfassendes Konzept79
5.1.3 Nachhaltigkeit als aktuelle globale gesellschaftliche Herausforderung80
5.1.4 Nachhaltigkeit auf politischer Ebene80
5.1.5 Bedeutung der Nachhaltigkeit auf Ebene der Unternehmen82
5.2 Nachhaltigkeit in der Unternehmensberichterstattung83
5.2.1 Der Nachhaltigkeitsbericht als wesentliche Erweiterung der bisher finanzorientierten Berichterstattung83
5.2.2 Grenzen der bisherigen finanzorientierten Berichterstattung von Unternehmen84
5.2.3 Elemente der Nachhaltigkeit in der Unternehmensberichterstattung85
5.2.4 Inhalte und Standards des Nachhaltigkeitsreportings86
5.2.5 Integriertes Reporting und Nachhaltigkeit88
5.3 Umsetzung des Nachhaltigkeitsreportings in mittelständischen Unternehmen90
5.3.1 Integration/Abgrenzung der verschiedenen Varianten der Unternehmensberichterstattung zu Aspekten der Nachhaltigkeit90
5.3.2 Darstellung von Informationen zur Nachhaltigkeit im Rahmen des handelsrechtlichen Jahresabschlusses91
5.3.3 Umfassende Nachhaltigkeitsberichterstattung auf der Basis der GRI-Leitlinien zur Nachhaltigkeitsberichterstattung93
5.4 Fazit97
5.5 Über die Autoren98
Literatur99
6Tue Gutes – und rede darüber!100
6.1 Stahl und Nachhaltigkeit – kein Widerspruch101
6.2 Erfahrungswerte schaffen lebbare Grundsätze104
6.3 Gelebte Nachhaltigkeit: Das FERALPI-Werk Riesa106
6.4 Innovative Technik108
6.5 Ausgezeichnete Effizienz110
6.6 Transparente Kommunikation112
6.7 Gemeinsam sind wir stark116
6.8 Über den Autor117
Literatur117
7Nachhaltigkeit im Weinbau118
7.1 Einleitung118
7.2 Der ökologische Aspekt118
7.2.1 Nachhaltigkeit im Weinberg118
7.2.2 Kellerwirtschaft121
7.2.3 Klimaneutralität122
7.3 Ökonomische und soziale Aspekte124
7.4 Fazit126
7.5 Über den Autor126
Literatur127
8Flughafen München: Stellschrauben einer nachhaltigen Entwicklung128
8.1 Der Flughafen München – Daten und Fakten einer bayerischen Erfolgsgeschichte128
8.2 Flughäfen: Wegbereiter der Globalisierung vs. Verursacher ökologischer Auswirkungen129
8.3 Nachhaltige Entwicklung von Beginn an130
8.4 Weichenstellungen für die Zukunft131
8.5 Nachhaltigkeit – zentraler Bestandteil der Konzernstrategie131
8.6 Projekte ökologischer Nachhaltigkeit133
8.6.1 Energieverbrauch: Europäisches Gütesiegel für erfolgreiche CO2-Reduzierung133
8.6.2 Biodiversität: Artenund Landschaftsvielfalt erhalten134
8.6.3 Energiewirtschaft: eigene Erzeugung von Strom, Wärme und Kälte135
8.6.4 Erneuerbare Energien: Nutzung von alternativen Treibstoffen und Solarenergie135
8.6.5 Luftschadstoffe: Messungen bestätigen hohe Luftgüte137
8.6.6 Fluglärmschutz: umfangreiche Messungen und Schutzmaßnahmen137
8.7 Flughafen München: Verlässlicher Partner der Region138
8.8 „Gut für Bayern“: Flughafen München will weiterhin Vorbild bleiben139
8.9 Über den Autor140
9Sprachen lernen – schnell, einfach und nachhaltig141
9.1 Zum Start – bringen Sie sich in eine mentale Höchstform146
9.2 Schritt 1 – die Lektion verstehen und visualisieren150
9.3 Schritt 2 und 3 – De-Kodierung und aktives Hören152
9.4 Dauerhaft passiv hören155
9.5 Weitere Schritte für die Praxis! Sprechen – Lesen – Schreiben!156
9.6 Über den Autor158
Literatur158
10Nachhaltigkeit im Tourismus bei dem Reiseveranstalter ONE WORLD Reisen mit Sinnen159
10.1 Authentisch, nachhaltig, genussvoll und aktiv159
10.1.1 20 Jahre Reisequalität159
10.1.2 Das Leitbild160
10.1.3 Soziales und ökologisches Engagement bei ONE WORLD161
10.2 Zurück zur Integrität165
10.2.1 Integrität heißt: Versprechen halten165
10.2.2 Handeln muss Substanz haben – mit Integrität Werte schaffen166
10.3 Nachhaltigkeit im Tourismus169
10.4 Corporate Social Responsibility171
10.4.1 Die Idee CSR – Hintergründe171
10.4.2 Zertifizierungsprozess & Ergebnisse 2014173
10.5 Das Produkt ONE WORLD175
10.5.1 Gruppenreisen: Kleine Gruppen = Erlebnismehrwert177
10.5.2 Individuelles Reisen: Maximal persönlich180
10.6 Ausblick mit Weitblick180
10.7 Über den Autor181
Literatur182
11Nachhaltige Personalarbeit dank messbarer Werte183
11.1 Einleitung183
11.2 Werte, die Basis für Nachhaltigkeit185
11.2.1 Handlungsebenen186
11.2.2 Was ist „gut“?187
11.2.3 Wertedimensionen188
11.3 Personalauswahl/-recruiting193
11.4 Team-Management/Kommunikation196
11.5 Personalentwicklung/Coaching, Talentmanagement197
11.6 BestFit-Management – Das neue Führungsprinzip200
11.7 ValueBasedCompany200
11.8 Über die Autoren201
12Wirtschaftsförderung und nachhaltiges Wirtschaften am Beispiel der Region Augsburg202
12.1 Einleitung: Wirtschaftsförderung und Nachhaltigkeit – ein Gegensatzpaar?202
12.2 Ziele und Aufgaben der Wirtschaftsförderung205
12.3 Nachhaltigkeit als zukünftige Herausforderung der regionalen Wirtschaftsförderung208
12.4 Die Rolle der Wirtschaftsförderung bei der Umsetzung regionaler Nachhaltigkeitsziele210
12.5 Die Rolle der Wirtschaftsförderung bei der Übersetzung von Nachhaltigkeit in den regionalen Kontext im Wirtschaftsraum Augs213
12.6 Wirtschaftsförderung im transformativen Prozess von Regionen hin zum nachhaltigen Wirtschaften – eine Zusammenfassung221
12.7 Über die Autoren224
Literatur225
13Heizung, Sanitär und Solar – Nachhaltigkeit aus einer Hand226
13.1 Nachhaltigkeit als Unternehmensphilosophie226
13.2 Was ist Nachhaltigkeit?227
13.3 Nachhaltigkeit im Bauund Baunebengewerbe228
13.3.1 Nachhaltiges Bauen228
13.3.2 Energieeffizienz228
13.4 Einfluss auf Schäch Haustechnik229
13.4.1 Maßnahmen auf Makroebene230
13.4.2 Maßnahmen auf Mikroebene231
13.5 Herausforderungen für den Mittelstand233
13.6 Ökologie, Ökonomie und soziale Verantwortung im Einklang234
13.7 Über den Autor235
Literatur235
14Nachhaltige Lösungen im Bereich Schüttgüter – Ökologie, Soziales, Ökonomie236
14.1 Komponenten der Nachhaltigkeit236
14.2 Das Unternehmen238
14.3 Ökologische Nachhaltigkeit240
14.4 Soziale Nachhaltigkeit242
14.5 Ökonomische Nachhaltigkeit245
14.5.1 Projektbezogene Maßnahmen246
14.5.2 Unternehmensbezogene Maßnahmen248
14.6 Über den Autor250
15Mutig handeln.251
15.1 Definition – Was ist Nachhaltigkeit?251
15.2 Überall – Für jedes Unternehmen?252
15.3 Wirtschaftlichkeit – Kostet mich Marge!253
15.4 Wahrnehmung – Merkt es der Konsument?254
15.5 How to – Wie handle ich mutig?255
15.6 Positionierung – Der Schlüssel zu Konsequenz257
15.6.1 Analyse258
15.6.2 Source of Business259
15.6.3 Zielgruppen260
15.6.4 Vision261
15.6.5 Mission261
15.6.6 SWOT-Analyse261
15.6.7 Kommunikations-Hierarchien262
15.7 stilrad°° – ungewollt gewollt nachhaltig!263
15.8 Über den Autor267
16Nachhaltiges Textilrecycling – eine globale Herausforderung268
16.1 Stetiger Wachstum an Alttextilien268
16.2 Karitas und Ökologie – TEXAID im Fokus268
16.3 Prozesskette des professionellen Textilrecyclings270
16.3.1 Sammlung270
16.3.2 Sortierung272
16.3.3 Verwertung273
16.4 Philosophie des nachhaltigen Textilrecyclings274
16.4.1 Umweltund Klimastrategie274
16.4.2 Transparenz276
16.4.3 Mitgliedschaften und Prüfverfahren276
16.5 Alttextilien als Teil der weltweiten Wertschöpfung277
16.6 Forschung und Vision278
16.7 Verantwortung in einer globalisierten Textilwirtschaft279
16.8 Über den Autor281
Literatur281
17Ein Plädoyer für bezahlbares Wohnen282
17.1 Altersgerechtes Wohnen und Bauen – gesellschaftspolitische Aspekte und Herausforderungen282
17.2 Genossenschaften als Beteiligungsmodell für eine Pflegeinfrastruktur285
17.2.1 Optimale Vernetzung von Pflegedienstleistungen und Wohnungsangeboten286
17.2.3 Kooperation zwischen dem VSWG und der LIGA der Freien Wohlfahrtspflege288
17.2.4 Kooperation – Schnittstellen aus Sicht der Wohnungs-genossenschaften in der Zusammenarbeit mit Kommunen289
17.3 Integrative Versorgungsund Dienstleistungsnetzwerke als Erfolgsfaktor – Konzepte für den städtischen und ländlichen Raum290
17.3.1 Das Projekt Chemnitz+ in der Modell-Region Mittleres Sachsen291
17.4 Preissteigerungen bei Wärme und Strom – Sächsische Wohnungsgenossenschaften planen eigenständige Energieerzeugung zur Selbs292
17.5 Klimapolitische Ziele293
17.5.1 Energiekosten sind das Vermietungsargument der Zukunft295
17.5.2 Quartierskonzepte förderfähig295
17.6 Die Wohnungsgenossenschaften sind ein bedeutender Faktor auf dem Wohnungsmarkt im Freistaat Sachsen296
17.6.1 Hohe Neubautätigkeit – Rückläufiger Abriss296
17.6.2 Leerstandsquote leicht rückläufig297
17.7 Immaterielles Kulturerbe: Genossenschaftsidee wurde für UNESCO-Liste vorgeschlagen297
17.8 Wohnungsgenossenschaften als tragende Säule298
17.9 Über den Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e.V.298
17.10 Über den Autor299
18Nachhaltigkeit durch Innovation300
18.1 Tradition und Fortschritt als Unternehmensphilosophie300
18.2 Nachhaltigkeit durch Innovation301
18.3 Bitumen – ein Rohstoff im Kreislauf302
18.4 Green Label Product: Klettverschlussbahnen305
18.5 NOx-Off Technologie für eine grüne Zukunft306
18.6 Gründächer: Wunderwerke des Bauwesens306
18.7 Qualitätssicherung der Produkte308
18.8 Ausblick309
18.9 Über die Autoren310
Literatur311
19Ideenmanagement als Kulturarbeit312
19.1 Was ist Ideenmanagement?312
19.1.1 Betriebliches Vorschlagswesen312
19.1.2 Kontinuierlicher Verbesserungsprozess314
19.1.3 Ideenmanagement316
19.2 Nachhaltigkeit317
19.3 Bedarf an Kulturarbeit318
19.3.1 Bedarf an Kulturarbeit – betriebliche Ebene318
19.3.2 Bedarf an Kulturarbeit – persönliche Ebene321
19.4 Beitrag des Ideenmanagements zur nachhaltigen Führung323
19.5 Über ZENTRUM IDEENMANAGEMENT324
19.6 Über den Autor325
Literatur326

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