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E-Book

Sozialisation in Familien als Einflussfaktor auf die Gesundheit

AutorLena Schlüter
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl15 Seiten
ISBN9783668176829
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Familienerziehung, Note: 1,0, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, die am Ende dieser Arbeit geklärt sein soll, lautet: In welcher Form prägt und beeinflussen die Familie und das familiäre Zusammenleben die Gesundheit von Familienmitgliedern innerhalb des Sozialisationsprozesses? Um hierauf eine Antwort zu erarbeiten, wird zunächst definiert, was unter den drei wichtigsten Komponenten dieses Zusammenhangs, nämlich Sozialisation, Familie und Gesundheit zu verstehen ist. Da die erste Instanz der Einflussnahme in der Regel innerhalb der Familie stattfindet, soll außerdem deren Funktion in der Sozialisation deutlich gemacht werden, um im Anschluss die Verbindung zu der Gesundheitssozialisation zu ziehen. Unter anderem kann man sich hier die Frage stellen, ob sich bestimmte Verhaltensweisen und Gewohnheiten innerhalb familiärer Verbindungen aufgrund der Erziehung häufen. Da der Mensch täglich Stressoren ausgesetzt ist, gilt es zudem herauszufinden, ob das familiäre Zusammenleben als Ressource gesehen werden kann und bei der Bewältigung dieser Ereignisse förderlich ist, oder ob sie evtl. sogar teilweise die Quelle von Stressoren darstellt. Hierzu wird im Folgenden Familie als Ressource und Familie als Stressor untersucht, um im Anschluss daran dann gezielt auf die Einflussnahme der Familie im Zusammenhang mit der Sozialisation und Erziehung einzugehen. Gibt es in diesem Punkt vielleicht sogar Unterschiede bezüglich des Alters, Geschlechts oder der Familienform? Um dieses herauszufinden, wird die Familie aus unterschiedlichen Perspektiven angesehen. Abschließend wird die Möglichkeit der familiären Gesundheitserziehung und somit der bewussten elterlichen Einflussnahme auf den Nachwuchs untersucht. Auf welche Art und Weise ist es möglich, Kinder zur Eigenverantwortlichkeit bezüglich ihres Gesundheitshandelns zu erziehen?

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