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Wir arbeiten gemeinsam. Ein Konzept zur Anbahnung kooperativer Arbeitsweisen in einem ersten Schuljahr

AutorAnna Dück
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl38 Seiten
ISBN9783668197848
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis9,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 3,0, Studienseminar für Lehrämter an Schulen Mönchengladbach, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit der Anbahnung kooperativer Arbeitsweisen in einem ersten Schuljahr. Wie kann die Anbahnung kooperativer Arbeitsweisen in einem ersten Schuljahr durchgeführt werden? Weiterhin wird gefragt, welche Schritte von Lehrkräften gegangen werden müssen, die kooperative Arbeitsweisen in einem ersten Schuljahr einführen wollen. Auf diese Fragen will das vorliegende Konzept eine Antwort geben und im günstigsten Fall andere Lehrkräfte dabei unterstützen und ihnen eine Möglichkeit aufzeigen, wie kooperative Arbeitsweisen in einem ersten Schuljahr angebahnt werden können. Die Fähigkeit zur Kooperation und Zusammenarbeit mit anderen spielen in unserer Gesellschaf eine immer größere Rolle. Egal ob im Beruf oder in zwischenmenschlichen Beziehungen, überall kommt es auf die Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit des Einzelnen an. Wer gelernt hat, angemessen mit anderen zu kommunizieren und zu kooperieren, erspart sich so manche Probleme. Daher können Kompetenzen in diesen Bereichen gar nicht früh genug aufgebaut, gefördert und ausgebaut werden. Denn 'früh übt sich' bekanntlich.

Anna Dück wurde 1985 in der moldawischen Stadt Kischinjow geboren. Ihr Studium der Fächer Deutsch und des Lernbereichs Gesellschaftswissenschaften an der Universität Münster schloss die sie im Jahre 2009 erfolgreich mit dem 1. Staatsexamen ab. Das Referendariat machte sie am Niederrhein und beendete es im Sommer 2012 mit dem 2. Staatsexamen. In ihrem Studium setzte sich die Autorin intensiv mit dem historischen Lernen von Grundschülern auseinander und erforschte in ihrer Masterarbeit die Schülervorstellungen von Viertklässlern zu historischem Wandel.

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