Inhalt | 6 |
Vorwort | 8 |
Einleitung und Zusammenfassung der Beiträge | 10 |
Autonomie der Profession Sozialer Arbeit – die Beiträge im Teil 1 | 10 |
Autonomie und Mündigkeit der NutzerInnen Sozialer Arbeit – die Beiträge im Teil 2 | 12 |
Autonomie des sozialarbeiterischen Handelns – die Beiträge im Teil 3 | 13 |
Teil 1 Autonomie der Profession Sozialer Arbeit | 16 |
Lebensweltorientierung in Herausforderungen der Zweiten Moderne | 17 |
Erinnerungen | 17 |
Das Konzept der lebensweltorientierten Sozialen Arbeit | 20 |
Berufsidentität in den Herausforderungen der Zweiten Moderne | 22 |
Soziale Gerechtigkeit | 24 |
Alltägliche Lebenswelten | 27 |
Sozialpädagogisches Handeln | 30 |
Noch einmal: Berufsidentität | 32 |
Literatur | 34 |
Doppeltes Mandat, Tripel Mandat, Menschenrechtsprofession – geht’s auch eine Nummer kleiner? | 35 |
Soziale Arbeit: Menschenrechtsprofession oder „normaler“ Beruf? | 37 |
Soziale Arbeit und Sozialpolitik | 40 |
Soziale Arbeit unterstützt „gelingendes Leben“ – wie andere Berufsgruppen auch | 43 |
Zwischen akademisch induzierter Bedeutungsschwere und beruflicher Realität | 44 |
Schluss | 48 |
Literatur | 49 |
Nennen wir sie Autonomie, jene relationale Verfasstheit des Menschen | 51 |
Das antike Autonomieverständnis | 51 |
Autonomie als Leitmotiv der Moderne | 53 |
Selbstbestimmung in der Spätmoderne | 55 |
Von der relationalen Autonomie | 57 |
Zur Entgrenzung der Künste | 60 |
Sieben Künste für Pritzwalk | 63 |
Literatur | 65 |
Teil 2 Autonomie und Mündigkeit der NutzerInnen Sozialer Arbeit | 68 |
Kann Freiwilligkeit in der Sozialen Arbeit gedacht werden? | 69 |
Zur Dialektik des Autonomiebegriffs | 69 |
Ökonomie: Bedrohung oder Ermöglichung von Autonomie? | 74 |
Die Illusion der „Ökonomisierung“ als Steuerungsinstrument | 79 |
Literatur | 83 |
Wie autonom sind wir in unseren professionellen Beziehungen ? | 84 |
Die unbewusste Regulation von Verhalten in professionellen Beziehungen | 85 |
Gruppenzugehörigkeit und Autonomie | 87 |
Selbstreflexion als Möglichkeit professionellen Lernens | 89 |
Konflikte und Strukturen: theoretisches Konzept oder Ausdruck einer professionellen Haltung? | 90 |
Umgehen mit eingeschränkter Autonomie | 92 |
Literatur | 93 |
Das Persönliche Budget als Mittel zur Förderung von Autonomie und Mündigkeit in der Sozialen Arbeit | 94 |
Einleitung: NutzerIn/ZahlerIn sozialer Dienstleistungen ohne direkte Mitbestimmung | 94 |
Kostendruck erfordert neue Ansätze | 95 |
Das Persönliche Budget als neues Finanzierungsmodell für Menschen mit Behinderung zur Stärkung der gesellschaftlichen Partizipation | 97 |
Subjektfinanzierung für alle Nutzer sozialer Dienstleistungen? | 98 |
Ergebnisse: das Persönliche Budget auch für Obdach- und Wohnungslose? | 99 |
Kritik an der Wohnungs- und Obdachlosenhilfe | 99 |
Budgetfinanzierung als Alternative? | 100 |
Probleme bei der Umsetzung der Subjektfinanzierung in der Obdach- und Wohnungslosenhilfe | 101 |
Wichtige Diskussionsunterschiede zwischen ExpertInnen und Betroffenen | 103 |
Das Persönliche Budget in der Praxisanwendung | 104 |
Fazit | 106 |
Literatur | 106 |
Zur Autonomie der Unmündigen | 107 |
Biografietheoretisch-verstehender Zugang | 107 |
Wie autonom und mündig können und dürfen Klient*innen Sozialer Arbeit – hier Kinder und Jugendliche, die als schwierig gelten – sein? | 107 |
Gesellschaftliche Konstruktionen von schwierigen Kindern und Jugendlichen und von Autonomie | 110 |
Die Rahmung von Institutionen/Organisationen für die Entwicklung von Autonomie | 112 |
Sozialpädagogisches Handeln in der direkten sozialen Interaktion mit schwierigen Kindern und Jugendlichen | 115 |
Fazit | 118 |
Literatur | 119 |
Teil 3 Autonomie des sozialarbeiterischen Handelns | 122 |
Wogegen und wofür? | 123 |
1. Begrenzende Kontexte: Ökonomisierung der Sozialen Arbeit im Kontext neoliberaler Logik | 124 |
2. Mündigkeit, Autonomie, Freiheit, Handeln | 127 |
3. Themen- und handlungsbezogene Reflexionsräume | 131 |
4. Mündigkeit und Autonomie – wofür: der ethische Kodex als Reflexionsrahmen | 133 |
5. Epilogisches | 136 |
Literatur | 136 |
Internetquellen | 138 |
Die verborgene Ordnung der Welt zerstreuen und neu zusammenfügen | 139 |
Ausgangspunkte | 139 |
Entgrenzung der Künste und die Anforderungen an die Lebensführung in der Kreativitätsgesellschaft | 139 |
Kulturelle Bildung als Schlüsselfunktion | 141 |
Nur der Versuch der Irritation ist es wert! –Über die Autonomie nicht-trivialer Systeme | 143 |
Differenzen erfahrbar machen | 146 |
Zerstreuung und Neujustierung – die Kraft künstlerischer Praxen | 149 |
Literatur | 152 |
Autonomie und Mündigkeit im Kontext relationaler Sozialarbeit | 155 |
Konkreter Einstieg | 155 |
Autonomie als Selbststeuerung und Vervollkommnung | 156 |
Transdisziplinärer Exkurs | 158 |
Zwischenbetrachtung | 162 |
Eine soziale Konzeption von Autonomie | 162 |
Relationale Konzepte | 163 |
Literatur | 165 |
HerausgeberInnen | 167 |
AutorInnen | 168 |