Dank | 6 |
Inhalt | 8 |
I. Einleitung | 12 |
II. Forschungsstand | 20 |
1. Einleitung | 20 |
2. Kinder psychisch erkrankter Eltern gelten als Risikogruppe | 25 |
3. Die Resilienzforschung erweitert den Fokus hin zu familialen Schlüsselprozessen | 28 |
4. Möglichkeiten und Grenzen der Resilienzorientierung | 34 |
5. Zur Situation Kinder psychisch erkrankter Eltern aus der Kinderperspektive | 50 |
6. Elternbefragung zur Situation ihrer Kinder | 56 |
7. Parentifizierung in Eltern-Kind-Beziehungen | 61 |
8. Psychische Gewalt und Vernachlässigung als Gefährdungspotenzial | 67 |
III. Ethnografische Forschungim Kinderschutz | 75 |
1. Ethnografie als Forschungsstrategie | 75 |
2. Ethnografie als Forschungszugang im Handlungsfeld Kinderschutz | 88 |
3. Forschungsgegenstand und Forschungsfragen | 100 |
4. Forschungsfeld, Datenerhebung und Auswertung | 107 |
IV. Professionelles Handeln im Kinderschutz – Fallrekonstruktionen | 116 |
IV.1 Fall Florian Titzan | 119 |
1. Fallskizze | 119 |
2. Zur Datenbasis | 123 |
3. Fallübernahme ohne Kooperation zwischen Erwachsenenpsychiatrie und Jugendhilfe | 126 |
4. Erziehungsbeistandschaft als Folge interdisziplinären Missverstehens | 130 |
5. Kollegiale Beratung: Frau Titzan solle sich entscheiden zwischen Kind und Ausbildung | 134 |
6. Einschätzung des Kindeswohls entfällt | 136 |
7. Von der Tagespflege zur Dauerpflege | 137 |
8. Bedeutung der Diagnose Asperger-Autismus im Fallverlauf | 154 |
9. Fachliche Einschätzung der Mutter-Kind-Beziehung – eine Herausforderung für die Soziale Arbeit | 172 |
10. Gegenübertragung als professionelle Herausforderung | 180 |
11. Diskussion professioneller Perspektiven und Handlungssetzungen | 182 |
IV.2 Fall LilianMarek | 206 |
1. Fallskizze | 206 |
2. Zur Datenbasis | 215 |
3. Betreuung durch die fallzuständige Fachkraft des Jugendamtes | 216 |
4. Inobhutnahme als fachliche Reaktion auf eine sich verstetigende Gefährdungssituation | 222 |
5. Falleinschätzung und Aushandeln der weiteren Hilfeform | 232 |
6. Kindeswohlsicherung mit Fokus auf die Mutter | 251 |
7. Fallentwicklung im Kontext der Mehrgenerationenfamilie | 267 |
8. Arbeitsmarktintegration | 274 |
9. Diskussion professioneller Perspektiven und Handlungssetzungen | 281 |
IV.3 Fall Kim Jenko | 312 |
1. Fallskizze | 312 |
2. Exkurs zur organisationalen Veränderung von Fallbearbeitungen | 318 |
3. Zur Datenbasis | 320 |
4. Abklärung des Kindeswohls im Kontext transgenerationeller Traumatisierung | 324 |
5. Etablierung eines Kinderschutzkonzeptes als professionelle Herausforderung | 335 |
6. Kooperationen bei exkludierenden AdressatInnen-Interaktionen | 344 |
7. Parentifizierende Eltern im Eltern-Fachkräfte-Gespräch | 352 |
8. Diskussion professioneller Perspektiven und Handlungssetzungen | 362 |
V. Ausgewählte Themen undSchlussfolgerungen | 391 |
1. Familiale Problemkonstellationen und deren Auswirkungen auf die Kinder | 393 |
2. Schwierigkeiten im Zugang zu Unterstützungen | 398 |
3. Transgenerationelle Traumatisierung und Parentifizierung im Kontext psychischer Erkrankung | 401 |
4. Mehrgenerationenperspektive | 407 |
5. Kindbezogene Elternarbeit als Aufgabe der Kinder- und Jugendhilfe | 414 |
6. Psychiatrische Erkrankungen im Kontext traumatischer Erfahrungen der Eltern | 417 |
7. Beobachtung von Eltern-Kind-Interaktionen als Element sozialpädagogischen Fallverstehens | 421 |
8. Qualifikation der Fachkräfte | 422 |
VI. Literatur | 424 |
VII. Anhang | 446 |