Sie sind hier
E-Book

Basiswissen Bilanzanalyse

Schneller Einstieg in Jahresabschluss, Bilanz und GuV

AutorBernd Heesen
VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl217 Seiten
ISBN9783658125257
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis14,99 EUR
Dieses Buch richtet sich an Praktiker, die einen Abschluss verstehen und Schwachstellen aufdecken wollen. Die Analyse des Zahlenwerks ist mit geringen buchhalterischen Kenntnissen, mit wenigen Kennzahlen und auf einfachem mathematischem Niveau möglich. Anhand des zusätzlich zum Buch zur Verfügung stehenden Excel-Tools können alle Schritte im eigenen Unternehmen nachvollzogen werden. Erfahrene Finanzleute, die häufig mit Abschlüssen zu tun haben und sich auf das Wesentliche konzentrieren wollen, lesen dieses Buch ebenfalls mit großem Gewinn.


Bernd Heesen war Partner in einer der 'Big Four' Steuer-, Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaften. Heute ist er Geschäftsführender Gesellschafter der Internationalen Führungsakademie Berchtesgadener Land (IFAK-BGL), die Seminare zu spezifischen Fragestellungen im Rechnungswesen anbietet sowie Inhaber der ABH Partner in München, einer Gesellschaft, die u.a. die im Buch dargestellten Analysen im Kundenauftrag für Gesellschaften jeder Art erstellt. 

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhaltsverzeichnis10
1: GuV und Bilanz12
1.1 Die Gewinn und Verlustrechnung – GuV12
1.1.1 Unterschiede zwischen dem Gesamt- und Umsatzkostenverfahren13
1.1.2 Die Posten der GuV15
1.2 Die Bilanz23
1.2.1 Passiva23
1.2.2 Aktiva30
2: Das zu analysierende Zahlenwerk der Bauco38
2.1 Schritt 1: Vereinfachung der GuV39
2.2 Schritt 2: Erste Betrachtung des Zahlenbildes der GuV44
2.3 Schritt 3: Vereinfachung der Bilanz46
2.4 Schritt 4: Erste Betrachtung des Zahlenbildes der Bilanz51
3: Analyse mit Kennzahlen Check-Liste58
3.1 Die notwendigen GuV und Bilanzposten und anstehende Auswertungen59
3.2 Der 1. Analyseblock: Vermögen und langfristige Finanzierung69
3.2.1 Kapitalumschlag (Faktor)69
3.2.2 Eigenkapitalquote73
3.2.3 Liquidität als Faktor zu den monatlichen Personalkosten75
3.2.4 Anlagendeckung A („Goldene Finanzierungsregel“)78
3.2.5 Anlagendeckung B („Silberne Finanzierungsregel“)89
3.2.6 Gesamtwürdigung 1. Analyseblock90
3.3 Der 2. Analyseblock: Liquidität & Cash Flow92
3.3.1 Liquidität I. Grades93
3.3.2 Liquidität II. Grades96
3.3.3 Forderungen in der dynamischen Betrachtung (auf einer Zeitschiene)102
3.3.3.1 Forderungen in Umsatztagen102
3.3.3.2 Forderungen im Verhältnis zum Jahresüberschuss105
3.3.3.3 Debitorisches Ziel (zunächst ohne Berücksichtigung von EU-Exporten)107
3.3.3.4 Debitorisches Ziel (mit Berücksichtigung von EU-Exporten)110
3.3.3.5 Korrektur der Würdigung der Liquidität II. Grades113
3.3.4 Liquidität III. Grades115
3.3.5 Vorräte in der dynamischen Betrachtung (auf einer Zeitschiene)118
3.3.5.1 Bestandsreichweite in Umsatztagen118
3.3.5.2 Vorratsumschlag121
3.3.5.3 Bestandsreichweite zu Jahresüberschuss125
3.3.6 Weitergehende Betrachtungen zur Liquidität127
3.3.6.1 Reichweite der Liquidität in Umsatztagen128
3.3.6.2 Reichweite der Liquidität zu Jahresüberschuss132
3.3.7 Die Kreditoren in der dynamischen Betrachtung134
3.3.7.1 Reichweite der Kreditoren in Umsatztagen135
3.3.7.2 Reichweite der Kreditoren in Jahresüberschusstagen und -jahren136
3.3.7.3 Das kreditorische Ziel (zunächst ohne EU-Importe)138
3.3.7.4 Das kreditorische Ziel (mit Berücksichtigung der EU-Importe)140
3.3.8 Der ‚Cash Cycle‘145
3.3.9 Der ‚Cash Conversion Cycle‘152
3.3.10 Kreditoren in Materialtagen155
3.3.11 Skonti157
3.3.12 Der Cash Flow159
3.3.12.1 Die Cash Flow Marge159
3.3.12.2 Die ‚1, 2, 3‘ Cash Flow Regel163
3.3.12.3 Kurzcheck der Cash Flow:172
3.3.13 Gesamtwürdigung 2. Analyseblock173
3.4 Der 3. Analyseblock: Ertragskraft und operative Stärke174
3.4.1 Umsatzrendite (ROS – Return on Sales)174
3.4.2 Kapitalrendite (ROC – Return on Capital)177
3.4.3 Material und bezogene Leistungen (kurz Materialquote)184
3.4.4 Personalkostenquote185
3.4.5 Sonstige betriebliche Aufwendungen als Quote187
3.4.6 Zinsaufwandsquote189
3.4.7 Zinsdeckungsquote192
3.4.8 Dynamische Verschuldung194
3.4.9 Gesamtwürdigung 3. Analyseblock198
4: Abschlusswürdigung199

Weitere E-Books zum Thema: Rechnungswesen - Controlling - Finanzwesen

Target Costing

E-Book Target Costing
Format: PDF

Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…

Target Costing

E-Book Target Costing
Format: PDF

Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…

Weitere Zeitschriften

AUTOCAD Magazin

AUTOCAD Magazin

Die herstellerunabhängige Fachzeitschrift wendet sich an alle Anwender und Entscheider, die mit Softwarelösungen von Autodesk arbeiten. Das Magazin gibt praktische ...

BMW Magazin

BMW Magazin

Unter dem Motto „DRIVEN" steht das BMW Magazin für Antrieb, Leidenschaft und Energie − und die Haltung, im Leben niemals stehen zu bleiben.Das Kundenmagazin der BMW AG inszeniert die neuesten ...

CE-Markt

CE-Markt

CE-Markt ist Pflichtlektüre in der Unterhaltungselektronik-Branche. Die Vermarktung von Home und Mobile Electronics mit den besten Verkaufsargumenten und Verkaufsstrategien gehören ebenso zum ...

Courier

Courier

The Bayer CropScience Magazine for Modern AgriculturePflanzenschutzmagazin für den Landwirt, landwirtschaftlichen Berater, Händler und generell am Thema Interessierten, mit umfassender ...

dental:spiegel

dental:spiegel

dental:spiegel - Das Magazin für das erfolgreiche Praxisteam. Der dental:spiegel gehört zu den Top 5 der reichweitenstärksten Fachzeitschriften für Zahnärzte in Deutschland (laut LA-DENT 2011 ...

SPORT in BW (Württemberg)

SPORT in BW (Württemberg)

SPORT in BW (Württemberg) ist das offizielle Verbandsorgan des Württembergischen Landessportbund e.V. (WLSB) und Informationsmagazin für alle im Sport organisierten Mitglieder in Württemberg. ...