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E-Book

Technische Probleme lösen mit C/C++

Von der Analyse bis zur Dokumentation

AutorNorbert Heiderich, Wolfgang Meyer
VerlagCarl Hanser Fachbuchverlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl362 Seiten
ISBN9783446449053
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis26,99 EUR
Programmieren lernen mit Beispielen aus der Technik
Anhand von konkreten Beispielen aus dem technisch-wissenschaftlichen und mathematischen Bereich vermittelt dieses Lehrbuch Programmier- und Dokumentationstechniken. Es eignet sich ideal für Fachschüler und Bachelor-Studierende.
Aufbauend auf einer gut verständlichen und fundierten Einführung in die Arbeit mit C/C++ geht es Schritt für Schritt zur professionellen Softwareentwicklung. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Sie lösen unter anderem Probleme wie die Umrechnung von Temperatursystemen oder die Programmierung eines eigenen Funktionsplotters. Die Probleme sind nach steigendem Schwierigkeitsgrad geordnet ? von einfachen Anwendungen wie der Reihung von Widerständen bis hin zu komplexen Fragestellungen aus der Schaltalgebra. Die Beispiele werden mit Microsoft Visual C++ umgesetzt, das kostenlos verfügbar ist.
Die 3. Auflage wird umfassend aktualisiert und um Beispiele zur objektorientierten Programmierung erweitert.
Die gut verständliche Einführung und die vielen technischen Beispiele machen dieses Lehrbuch zum idealen Begleiter für Fachschüler und Bachelor-Studierende.

Dipl.-Math. Norbert Heiderich arbeitet als Lehrer u.a. für Programmierung am Berufskolleg des Kreises Kleve in Kleve.
Dipl.-Ing. Dipl.-Ing. Wolfgang Meyer war Leiter des Heinz-Nixdorf-Berufskollegs. Er unterrichtete Datenverarbeitungstechnik und Programmieren.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt8
Einleitung14
1 Systematik der Problemlösung18
1.1 Phasen der Programmentwicklung18
1.2 Software-Lebenszyklus20
1.3 Software-Entwicklungsverfahren22
2 Erste Gehversuche mit C/C++27
2.1 Warum gerade C/C++?27
2.2 Compiler und Interpreter29
2.3 Übersetzen eines C/C++-Programms31
2.4 Programmstart32
3 Die Entwicklungsumgebung Visual C++33
3.1 Installation von VC++33
3.2 Starten von VC++35
3.3 Erstellen eines neuen Projektes37
3.3.1 Win32-Projekte38
3.3.1.1 Variante 1 – VC++ leistet Vorarbeit39
3.3.1.2 Variante 2 – leeres Projekt40
3.3.2 CLR-Projekte43
3.4 Übersetzen eines eigenen Programms45
3.5 Ausführen eines eigenen Programms48
3.6 Paradigmen der Projektorganisation48
4 Grundlegende Sprach- und Steuerungselemente51
4.2 Datentypen und Variablen52
4.2.1 Variablennamen53
4.2.2 Ganzzahlige Variablen53
4.2.3 Fließkommazahlen55
4.2.4 Zeichen56
4.2.5 Felder57
4.2.5.1 Eindimensionale Felder57
4.2.5.2 Mehrdimensionale Felder58
4.2.5.3 Zugriff auf die Elemente eines Feldes60
4.2.5.4 Startwertzuweisung für ein- und mehrdimensionale Arrays62
4.2.6 Zeichenketten64
4.3 Konstanten65
4.4 Operatoren66
4.4.1 Vorzeichenoperatoren66
4.4.2 Arithmetische Operatoren66
4.4.2.1 Addition +66
4.4.2.2 Subtraktion ?66
4.4.2.3 Multiplikation *67
4.4.2.4 Division /67
4.4.2.5 Modulo %67
4.4.2.6 Zuweisung =67
4.4.2.7 Kombinierte Zuweisungen68
4.4.2.8 Inkrementierung ++68
4.4.2.9 Dekrementierung --69
4.4.3 Vergleichsoperatoren69
4.4.3.1 Gleichheit ==69
4.4.3.2 Ungleichheit !=69
4.4.3.3 Kleiner <70
4.4.3.4 Größer >70
4.4.3.5 Kleiner gleich <=70
4.4.3.6 Größer gleich >=71
4.4.4 Logische Operatoren71
4.4.4.1 Logisches NICHT !71
4.4.4.2 Logisches UND &&71
4.4.4.3 Logisches ODER ||71
4.4.5 Typumwandlungsoperator72
4.4.6 Speicherberechnungsoperator72
4.4.7 Bedingungsoperator73
4.4.8 Indizierungsoperator74
4.4.9 Klammerungsoperator74
4.5 Anweisungen und Blöcke76
4.6 Alternationen76
4.6.1 Einfache Abfragen (if – else)76
4.6.2 Mehrfachabfragen (else – if)77
4.6.3 Die switch-case-Anweisung78
4.7 Iterationen80
4.7.1 Zählergesteuerte Schleifen (for)80
4.7.2 Kopfgesteuerte Schleifen (while)84
4.7.3 Fußgesteuerte Schleifen (do – while)85
4.7.4 Schleifenabbruch (continue)86
4.7.5 Schleifenabbruch (break)87
4.7.6 Schleifenumwandlungen89
4.8 Funktionen89
4.8.1 Formaler Aufbau einer Funktion90
4.8.1.1 Der Funktionskopf91
4.8.1.2 Der Funktionsrumpf92
4.8.2 Datentyp und Deklaration einer Funktion – Prototyping93
4.8.3 Das Prinzip der Parameterübergabe98
4.8.3.1 Aufrufverfahren call by value98
4.8.3.2 Aufrufverfahren call by reference100
4.8.3.3 Adressoperator, Zeiger und Dereferenzierung103
4.8.4 Regeln für ein erfolgreiches Prototyping104
4.8.5 Die exit()-Funktion105
4.8.6 Rekursive Funktionen105
4.9 Ein- und Ausgabe108
4.9.1 Formatierte Eingabe mit scanf()108
4.9.2 Formatierte Ausgabe mit printf()109
4.9.3 Arbeiten mit Dateien110
4.9.3.1 Öffnen der Datei111
4.9.3.2 Verarbeiten der Datensätze111
4.9.3.3 Schließen der Datei112
4.9.3.4 stdio.h112
4.9.3.5 fflush() und stdin114
5 Strukturierte Programmierung115
5.1 Problemstellung116
5.2 Problemanalyse117
5.3 Struktogramm nach Nassi-Shneiderman120
5.3.1 Sequenz122
5.3.2 Alternation124
5.3.3 Verschachtelung125
5.3.4 Verzweigung126
5.3.5 Schleifen128
5.3.5.1 Zählergesteuerte Schleife128
5.3.5.2 Kopfgesteuerte Schleife132
5.3.5.3 Fußgesteuerte Schleifen134
5.3.5.4 Endlosschleifen135
5.3.5.5 Kriterien zur Schleifenauswahl135
5.3.6 Programm- oder Funktionsaufruf135
5.3.7 Aussprung136
5.3.8 Rechnergestützte Erstellung von Struktogrammen137
5.3.8.1 StruktEd137
5.3.8.2 hus-Struktogrammer144
5.4 Flussdiagramm nach DIN 66001152
5.5 Programmerstellung154
5.6 Programmtest154
5.7 Programmlauf155
5.8 Dokumentation nach DIN 66230156
5.8.1 Funktion und Aufbau des Programms156
5.8.2 Programmkenndaten157
5.8.3 Betrieb des Programms158
5.8.4 Ergänzungen158
5.9 Aspekte des Qualitätsmanagements EN-ISO 9000159
5.10 Algorithmus – was ist das?160
5.11 EVA-Prinzip166
5.12 Programmierung von Formelwerken167
6 Lösung einfacher Probleme172
6.1 Umrechnung von Temperatursystemen172
6.2 Flächenberechnung geradlinig begrenzter Flächen (Polygone)178
6.2.1 Erste Problemvariation: Berechnung der Schwerpunktkoordinaten S(xS yS) von polygonförmig begrenzten Flächen185
6.2.2 Zweite Problemvariation: Suche nach einem „günstigen“ Treffpunkt186
6.3 Berechnung einer Brückenkonstruktion187
6.4 Schaltjahrüberprüfung191
6.5 Ein Problem aus der Energiewirtschaft197
6.6 Logarithmische Achsenteilung207
7 Objektorientierte Programmierung (OOP)215
7.1 Modellbildung mittels Abstraktion215
7.2 Klassen und Objekte216
7.3 Attribute und Methoden einer Klasse219
7.4 Bruchrechnung mit OOP220
7.5 Vererbung229
7.6 Strings236
7.7 Typumwandlungen237
7.8 Strukturierte Programmierung vs. OOP241
8 Lösung fortgeschrittener Probleme242
8.1 Grafische Darstellung funktionaler Abhängigkeiten242
8.1.1 Welt- und Screenkoordinaten244
8.1.2 Koordinatentransformationen246
8.1.3 Darstellung der Sinusfunktion252
8.1.4 Darstellung quadratischer Parabeln256
8.1.5 Spannungsteilerkennlinien259
8.2 Lösung technisch-wissenschaftlicher Probleme261
8.2.1 Widerstandsreihen E6 bis E96261
8.2.2 Farbcodierung von Widerständen nach DIN 41429264
8.2.3 Fourier-Synthese periodischer empirischer Funktionen267
8.2.4 Fourier-Analyse empirischer Funktionen275
8.3 Nullstellenbestimmung von Funktionen280
8.3.1 Inkrementverfahren und Intervallhalbierung280
8.3.2 Die regula falsi285
8.3.3 Das Newton-Verfahren287
8.4 Numerische Integration290
8.4.1 Riemannsche Unter- und Obersummen290
8.4.2 Trapezregel294
8.4.3 Simpsonsche Regel299
8.4.4 Effektivwertberechnungen304
8.5 Einbindung eigener Klassen306
8.5.1 Das „Platinenproblem“ als objektorientierte Konsolenanwendung306
8.5.2 Das „Platinenproblem“ in der Erweiterung mit grafischer Benutzeroberfläche311
9 Lösung komplexer Probleme315
9.1 Kurvendiskussion und Funktionsplotter am Beispiel ganzrationaler Funktionen bis 3. Ordnung315
9.2 Ausgleichsrechnung – Bestimmung der „besten“ Geraden in einer Messreihe318
9.3 Digitaltechnik328
10 Tabellen und Übersichten342
10.1 Datentypen und ihre Wertebereiche342
10.2 Vergleich der Symbole nach DIN 66 001 und der Nassi-Shneiderman-Darstellung343
10.3 Schlüsselwörter ANSI C344
10.4 Erweiterte Schlüsselwörter C++346
10.5 ASCII-Tabelle349
10.6 Standardfunktionen und ihre Zuordnung zu den Header-Dateien (Include)351
Literatur355
Index356

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