Sie sind hier
E-Book

Erfolgreich gegen Kopfschmerzen und Migräne

Ursachen beseitigen, gezielt vorbeugen, Strategien zur Selbsthilfe

AutorHartmut Göbel
VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl431 Seiten
ISBN9783662504932
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis19,99 EUR

In diesem Buch informiert der renommierte Kopfschmerzexperte Professor Dr. Hartmut Göbel über Formen und Ursachen von Kopfschmerzen und Migräne sowie über moderne Diagnosemöglichkeiten und Therapieverfahren, inklusive alternativer Behandlungsverfahren. Darüber hinaus erhalten Betroffene wichtige Informationen und Tipps zur Selbsthilfe und Vorbeugung. Dazu gehören u.a. zahlreiche Adressen von Selbsthilfegruppen und Kliniken, Tipps zur richtigen Einnahme von Medikamenten und Hinweise auf wertvolle Serviceseiten im Internet.



Prof. Dr. med. Dipl.-Psych Hartmut Göbel, Facharzt für Neurologie, spezielle Schmerztherapie und Diplompsychologe, Chefarzt der Schmerzklinik Kiel.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur 8. Auflage6
Autoren8
Inhaltsverzeichnis10
1 Kopfschmerzen muss man nicht einfach hinnehmen18
1.1 Es kommt auf Sie allein an …19
1.2 … aber Sie sind nicht allein!21
2 Wie Schmerzen entstehen22
2.1 Das Ordnungssystem für Kopfschmerzen23
2.1.1 Primäre Kopfschmerzen24
2.1.2 Sekundäre Kopfschmerzen26
2.2 Schmerzen als eigenständige Erkrankungen28
2.2.1 Biologischer Schmerz29
2.2.2 Pathologischer Schmerz30
2.3 Entstehung von Schmerzkrankheiten31
2.3.1 Überempfindlichkeit von Nerven31
2.3.2 Räumliche Ausbreitung von Schmerz31
2.3.3 Zeitliches Andauern von Schmerzen32
3 Kopfschmerzhäufigkeit und Folgen34
3.1 Die häufigsten Kopfschmerzformen35
3.2 Der Kopfschmerzeisberg36
3.3 Volkskrankheit Nr. 1 und Folgen37
4 Wie die richtige Kopfschmerzdiagnose gestellt wird40
4.1 Der Kopfschmerz-Schnelltest41
4.2 Der Kieler Kopfschmerzfragebogen41
4.3 Die Arzt-Checkliste44
4.4 Die Kopfschmerzsprechstunde45
4.4.1 Diagnosen erfordern Informationen45
4.4.2 Wie man seinen Arzt verständlich über die Kopfschmerzen informiert45
4.4.3 Der Kieler Kopfschmerzkalender48
4.4.4 iPhone-, iPad- und Web-Apps zur Migränediagnostik49
4.4.5 Der Kieler Fragebogen zur Schmerzgeschichte51
4.4.6 Die systematische Erhebung der Kopfschmerzmerkmale51
4.5 Die körperliche Untersuchung59
4.6 Apparative Zusatzuntersuchungen62
4.6.1 Gezielter Einsatz weiterer Untersuchungsverfahren62
4.6.2 Elektroenzephalogramm62
4.6.3 Computertomogramm (CT)62
4.6.4 Magnetresonanztomographie (MRT)64
4.6.5 Doppler-Sonographie65
4.6.6 Elektromyographische Untersuchungen (EMG)65
4.6.7 Weitere Untersuchungsverfahren66
4.7 Warnsignale gefährlicher Kopfschmerzen67
5 Koordinierte integrierte Versorgung und Vernetzung69
5.1 Welcher Arzt ist für Kopfschmerzen zuständig?70
5.2 Schmerzambulanzen und -praxen72
5.3 Integrierte Versorgung – Koordiniert gegen Kopfschmerzen72
5.4 Vernetzung und Selbsthilfe im Internet: 7 www.headbook.me78
6 Migräne82
6.1 Schneller denken, tiefer empfinden87
6.2 Die vier Phasen der Migräne89
6.2.1 Die Migräne kündigt sich an: Hinweissymptome89
6.2.2 Die Morgendämmerung der Migräne: die Auraphase90
6.2.3 Die Migräne im Zenit: die Kopfschmerzphase96
6.3 Die Migräneformen99
6.3.1 Migräne ohne Aura101
6.3.2 Migräne mit Aura101
6.3.3 Chronische Migräne102
6.4 Komplikationen der Migräne103
6.4.1 Status migraenosus103
6.4.2 Persistierende Aura ohne Hirninfarkt103
6.4.3 Migränöser Infarkt104
6.4.4 Zerebrale Krampfanfälle, durch Migräne getriggert104
6.4.5 Wahrscheinliche Migräne104
6.4.6 Wiederkehrende Magen-Darmstörungen104
6.4.7 Zyklisches Erbrechen104
6.4.8 Abdominelle Migräne104
6.4.9 Gutartiger paroxysmaler Schwindel105
6.4.10 Gutartiger paroxysmaler Schiefhals (Torticollis)105
6.5 Aggravierende Faktoren105
6.6 Triggerfaktoren (Auslöser)105
6.7 Gleichzeitiges Bestehen mehrerer Kopfschmerzformen105
6.8 Migräne in der Öffentlichkeit107
6.8.1 Migräne ist eine uralte Erkrankung107
6.8.2 Prominente mit Migräne108
6.8.3 Vorurteile gegen Migräne109
6.8.4 Gründe der Vorurteile110
6.9 Wie Migränepatienten ihre Behinderung beschreiben111
6.10 Migräne in der Bevölkerung114
6.10.1 Zusammenhang zwischen Geschlecht und Migräne115
6.10.2 Tageszeitliche Bindung von Migräneattacken115
6.10.3 Beginn der Migräneerkrankung in der Lebensspanne116
6.10.4 Auftretenshäufigkeit von Migräneattacken117
6.10.5 Intensität117
6.10.6 Alter117
6.10.7 Schulbildung117
6.10.8 Bundesländer und Migräne117
6.10.9 Migräne im internationalen Vergleich118
6.11 Migräne und Psyche118
6.11.1 Eine Migränepersönlichkeit gibt es nicht118
6.11.2 Was die Psyche bewirken kann119
6.12 Rolle der Vererbung – Schlüssel zu Migräne-Gen120
6.12.1 Risikofaktor für Migräne mit und ohne Aura auf Chromosom 8122
6.12.2 Zwölf Genregionen erhöhen das Migränerisiko124
6.13 Behinderung, Arbeitsausfall und Freizeitverlust durch Migräne126
6.13.1 Behinderung zwischen den Migräneattacken128
6.13.2 Behinderung während der Migräneattacke130
6.14 Was die Betroffenen über Migräne wissen132
6.15 Migräne und Arztkonsultation133
6.15.1 Nur wenige gehen zum Arzt133
6.15.2 Welche Diagnose Ärzte den Migränepatienten mitteilen134
6.16 Entstehung der Migräne137
6.16.1 Unterscheidung von Auslösefaktoren und Ursachen137
6.16.2 Checkliste für Kopfschmerzauslöser139
6.17 Was im Körper bei Migräneanfällen geschieht140
6.17.1 Historische Migränetheorien140
6.17.2 Reaktionen von Blutgefäßen141
6.17.3 Vermittlung der Gefäßreaktionen141
6.17.4 Die vaskuläre Theorie der Migräne143
6.17.5 Widersprüche in der Gefäßtheorie143
6.17.6 Untersuchungen des Blutflusses im Gehirn144
6.17.7 Direkte Messung der Hirndurchblutung145
6.17.8 Durchblutungsänderungen erklären nicht Migränekopfschmerzen145
6.17.9 Elektrische Störung der Gehirnrinde146
6.17.10 Entstehung der veränderten Gefäßschmerzempfindlichkeit147
6.17.11 Entzündung – Reaktion des Körpers auf Schaden147
6.17.12 Neurogene Entzündung148
6.17.13 Wie die Gefäßentzündung während der Migräne ablaufen könnte149
6.17.14 Fragliche Gültigkeit des Modells der neurogenen Entzündung151
6.17.15 Wirkung von Migränemedikamenten im Modell der neurogenen Entzündung152
6.17.16 Wozu Rezeptoren da sind153
6.17.17 Serotoninrezeptoren156
6.17.18 Stickstoffmonoxid (NO)159
6.17.19 Migränemittel der Zukunft160
6.17.20 CGRP-Antagonisten, CGRP-Antikörper160
6.17.21 Zentrales Nervensystem und Migräne163
6.17.22 Die Contingente Negative Variation (CNV)164
6.17.23 Messung der CNV im Labor165
6.17.24 Die innere Uhr167
6.17.25 Körpereigene Schmerzabwehrsysteme167
6.17.26 Wirkung von Schmerzmitteln im Hirn168
6.17.27 Schlussfolgerung: die neurogene Migränetheorie169
6.17.28 Die Auswirkungen der Störungen170
6.17.29 Die Vorgänge im Gehirn171
6.18 Migränevorbeugung durch Verhaltensanpassung174
6.18.1 Verhaltensmaßnahmen zur Vermeidung von Auslösefaktoren175
6.18.2 Vorbeugung durch Reduktion der Anfallsbereitschaft177
6.18.3 Planung eines regelmäßigen Tagesablaufs177
6.18.4 Ernährung und Migräne178
6.18.5 Verhaltensmedizinische Maßnahmen188
6.18.6 Das Migräne-Patientenseminar191
6.18.7 Weitere Methoden194
6.19 Migränevorbeugung mit Medikamenten195
6.19.1 Die Entscheidung zur medikamentösen Vorbeugung196
6.19.2 Allgemeine Regeln197
6.19.3 Fehler in der medikamentösen Migränevorbeugung200
6.19.4 Auswahl der vorbeugenden Migränemittel200
6.19.5 Individuelle Auswahl204
6.19.6 Betarezeptorenblocker205
6.19.7 Kalziumantagonisten206
6.19.8 Antidepressiva207
6.19.9 Serotonin-Rezeptorenhemmer208
6.19.10 Acetylsalicylsäure und andere nichtsteroidale Entzündungshemmer209
6.19.11 Ergotalkaloide210
6.19.12 Valproinsäure210
6.19.13 Gabapentin210
6.19.14 Topiramat211
6.19.15 Magnesium212
6.19.16 Tanacetum parthenium212
6.19.17 Extr. Rad. Petasitis spissum (Pestwurzextrakt)213
6.19.18 Vitamin B2 (Riboflavin)213
6.19.19 Lisinopril213
6.19.20 Triptane zur Vorbeugung214
6.19.21 Placebo und Nocebo214
6.20 Vorbeugung der chronischen Migräne mit Botulinumtoxin A (Botox)216
6.20.1 Definition der chronischen Migräne216
6.20.2 Botulinumtoxin A218
6.20.3 Wirkmechanismus von Botulinumtoxin Typ A bei Migräne220
6.20.4 Studien zur Wirksamkeit von Botulinumtoxin Typ A bei episodischer Migräne220
6.20.5 Konsequenzen für die praktische Anwendung223
6.21 Neuromodulation bei chronischer Migräne225
6.21.1 Okzipitale Nervenstimulation (ONS) bei therapieresistenter chronischer Migräne225
6.21.2 Neuromodulation erfordert spezialisierte fachübergreifende Versorgung227
6.21.3 Praktische Durchführung der Neuromodulation227
6.21.4 Zu erwartender Therapieerfolg232
6.22 Medikamentöse Behandlung des Migräneanfalls232
6.22.1 Allgemeine Maßnahmen: Reizabschirmung233
6.22.2 Medikamentöse Maßnahmen bei Ankündigungssymptomen234
6.22.3 Medikamentöse Behandlung der leichten Migräneattacke234
6.22.4 Behandlung der schweren Migräneattacke239
6.22.5 Maßnahmen bei Arztkonsultation oder Klinikaufnahme255
6.22.6 Wenn die Migräneattacke länger als 3 Tage dauert257
6.22.7 Warum die Attackenbehandlung der Migräne manchmal nicht klappt258
6.23 Selbstbehandlung bei Migräne260
6.23.1 Was die Betroffenen gut finden260
6.23.2 Zufriedenheit mit verschiedenen medikamentösen Therapieverfahren260
6.24 Migräne bei Kindern262
6.24.1 Häufigkeit262
6.24.2 Besondere Merkmale der Migräne bei Kindern265
6.24.3 Verhaltensmedizinische und allgemeine Therapiemaßnahmen266
6.24.4 Medikamentöse Behandlung des Migräneanfalls bei Kindern270
6.24.5 Medikamentöse Vorbeugung von Migräneanfällen bei Kindern271
6.24.6 Kopfschmerz-Schule.de – Stopp den Kopfschmerz bei Kindern271
6.25 Migräne im Leben der Frau275
6.25.1 Die sog. menstruelle Migräne275
6.25.2 Schwangerschaft und Migräne277
6.25.3 Antibabypille und Migräne282
6.25.4 Menopause und höheres Lebensalter283
7 Kopfschmerz vom Spannungstyp284
7.1 Entweder episodische oder chronische Form286
7.1.1 Episodischer Kopfschmerz vom Spannungstyp286
7.1.2 Chronischer Kopfschmerz vom Spannungstyp289
7.1.3 Störung der den Kopf umgebenden Muskulatur bei Kopfschmerz vom Spannungstyp290
7.2 Kopfschmerz vom Spannungstyp in der Bevölkerung291
7.2.1 Anfallshäufigkeit und Dauer291
7.2.2 Intensität291
7.2.3 Geschlecht292
7.2.4 Alter292
7.2.5 Schulbildung292
7.2.6 Kopfschmerz vom Spannungstyp in Mitteleuropa292
7.2.7 Behinderung durch Kopfschmerz vom Spannungstyp293
7.2.8 Wie Menschen mit Kopfschmerz vom Spannungstyp informiert werden293
7.2.9 Was die Betroffenen über Kopfschmerz vom Spannungstyp wissen294
7.3 Wie der Kopfschmerz vom Spannungstyp entsteht294
7.3.1 Eine einheitliche Verursachung besteht nicht294
7.3.2 Störung der körpereigenen Schmerzabwehrsysteme296
7.3.3 Multifaktorielle Entstehung301
7.3.4 Die Rolle des Bewegungsapparates301
7.3.5 Die Rolle der Vererbung302
7.3.6 Einflussfaktoren auf den Kopfschmerz vom Spannungstyp303
7.3.7 Veränderungen im Gehirn303
7.3.8 Die exterozeptive Suppression304
7.3.9 Übergang der episodischen in die chronische Form305
7.4 Nichtmedikamentöse Behandlung des Kopfschmerzes vom Spannungstyp305
7.4.1 Individuelle Vorgehensweise305
7.4.2 Entspannungsverfahren306
7.4.3 Stressbewältigungstraining311
7.4.4 Behandlung von Begleiterkrankungen315
7.4.5 Krankengymnastik und Physiotherapie315
7.4.6 Gestaltung des Arbeitsplatzes316
7.4.7 Physikalische Maßnahmen316
7.4.8 Maßnahmen bei Störungen der Kiefer- und Kaufunktion316
7.5 Medikamentöse Therapie des Kopfschmerzes vom Spannungstyp322
7.5.1 Behandlung der akuten Kopfschmerzepisode322
7.5.2 Vorbeugende Behandlung des Kopfschmerzes vom Spannungstyp325
8 Medikamentenübergebrauchkopfschmerz (MÜK)328
8.1 Häufigkeit des Medikamentenübergebrauchkopfschmerzes335
8.2 Symptome des Medikamentenübergebrauchkopfschmerzes337
8.2.1 Hohe Gefahr bei Kombinationspräparaten!340
8.2.2 Die häufigsten Übeltäter341
8.2.3 Wann es kritisch wird342
8.3 Wie Medikamentenübergebrauchkopfschmerz entsteht342
8.3.1 Verhaltensfaktoren: Angst vor der Folter im Kopf342
8.3.2 Veränderungen im Schmerzwahrnehmungsapparat343
8.4 Behandlung des Medikamentenübergebrauchkopfschmerzes344
8.4.1 Ohne spezielle Schmerzmittelpause keine Lösung344
8.4.2 Die einzelnen Schritte der Schmerzmittelpause344
8.4.3 Stationäre Behandlung bei komplizierten Verläufen347
8.4.4 Durchführung der Medikamentenpause347
8.4.5 Was nach der Medikamentenpause geschehen muss353
9 Clusterkopfschmerzen354
9.1 Schmerz Namenlos356
9.2 Ein Schicksal357
9.3 Kopfschmerzen haufenweise361
9.4 Vorkommen362
9.5 Symptome363
9.5.1 Zeitmuster der Attacken363
9.5.2 Schmerzmerkmale364
9.5.3 Begleitstörungen364
9.5.4 Körperliche Aktivität365
9.5.5 Auslösefaktoren365
9.6 Diagnose365
9.6.1 Objektive diagnostische Tests366
9.6.2 Klinische Untersuchungen366
9.7 Verlauf367
9.8 Entstehung von Clusterkopfschmerzen368
9.8.1 Entzündung hinter dem Auge368
9.8.2 Hypothalamus und Tiefenhirnstimulation368
9.9 Verhaltensmedizinische und nichtmedikamentöse Maßnahmen371
9.10 Behandlung der akuten Clusterkopfschmerzattacke372
9.10.1 Sauerstoff372
9.10.2 Sumatriptan subkutan374
9.10.3 Ergotalkaloide375
9.10.4 Andere Akutmaßnahmen375
9.11 Medikamentöse Prophylaxe375
9.11.1 Prophylaktische Therapie des episodischen Clusterkopfschmerzes376
9.11.2 Vorbeugende Therapie des chronischen Clusterkopfschmerzes380
9.11.3 Unwirksame Therapieverfahren380
9.12 Operative Maßnahmen381
9.12.1 Therapiestrategien und Bedarf381
9.12.2 Destruktive Verfahren381
9.12.3 Blockade des N. occipitalis381
9.12.4 Tiefenhirnstimulation382
9.12.5 Stimulation des N. occipitalis382
9.12.6 Neurostimulation des Ganglion sphenopalatinum (GSP)384
9.13 Koordinierte Versorgung von Clusterkopfschmerz385
9.13.1 Wissen und Versorgung verfügbar machen385
9.13.2 Versorgung koordinieren387
10 Verschiedenartige Kopfschmerzformen ohne strukturelle Veränderungen im Nervensystem390
11 Sekundäre Kopfschmerzen393
11.1 Kopfschmerz nach Schädelverletzung394
11.2 Kopfschmerz bei Blutgefäßstörungen im Gehirn394
11.3 Kopfschmerz bei anderen Störungen des Gehirns395
11.4 Kopfschmerzen durch Substanzwirkungen396
11.5 Kopfschmerzen bei Stoffwechselstörungen396
11.6 Kopfschmerzen bei Erkrankungen von Gesichts- und Kopfstrukturen396
11.7 Kopf- und Gesichtsneuralgien397
11.8 Atypischer Gesichtsschmerz398
12 Unkonventionelle Behandlungsverfahren399
13 Serviceteil Informationen und Adressen405
13.1 Kopfschmerzmedikamente406
13.1.1 Metoclopramid, Domperidon406
13.1.2 Pfefferminzöl408
13.1.3 Acetylsalicylsäure (ASS)409
13.1.4 Paracetamol410
13.1.5 Ibuprofen, Naproxen411
13.1.6 Ergotalkaloide411
13.1.7 Triptane412
13.1.8 Antidepressiva425
13.1.9 Flunarizin426
13.1.10 Beta-Rezeptorenblocker426
13.1.11 Spezialextrakt aus Petasites spissum (Pestwurzextrakt)427
13.1.12 Valproinat428
13.1.13 Serotonin-Rezeptor-Antagonisten428
13.1.14 Kombinationspräparate429
13.2 Kopfschmerzspezialisten430
13.3 Stationäre Kopfschmerztherapie431
13.4 Psychotherapie bei Kopfschmerzen432
13.4.1 Psychoanalyse (aufdeckende Verfahren)433
13.4.2 Verhaltenstherapie433
13.5 Tonträger für Entspannungstrainings433
13.6 Gestaltung von Selbsthilfegruppentreffen435
13.7 Adressen436
13.8 Servicematerial zur Schmerzdokumentation437
13.8.1 Wie man seine Schmerzen »mitteilen« kann437
13.8.2 Schmerzfragebögen und Schmerzkalender438
13.8.3 Die Serviceseite für Sie im Internet438
Serviceteil439
Stichwortverzeichnis439

Weitere E-Books zum Thema: Allgemeinmedizin - Familienmedizin

Die therapeutische Beziehung

E-Book Die therapeutische Beziehung
Format: PDF

Die therapeutische Beziehung - wichtig bei allen ärztlichen Tätigkeiten! In der praktischen Medizin ist die Bedeutung der Arzt-Patient-Beziehung schon lange erkannt. Sie ist das, was den…

Die therapeutische Beziehung

E-Book Die therapeutische Beziehung
Format: PDF

Die therapeutische Beziehung - wichtig bei allen ärztlichen Tätigkeiten! In der praktischen Medizin ist die Bedeutung der Arzt-Patient-Beziehung schon lange erkannt. Sie ist das, was den…

Die therapeutische Beziehung

E-Book Die therapeutische Beziehung
Format: PDF

Die therapeutische Beziehung - wichtig bei allen ärztlichen Tätigkeiten! In der praktischen Medizin ist die Bedeutung der Arzt-Patient-Beziehung schon lange erkannt. Sie ist das, was den…

Die therapeutische Beziehung

E-Book Die therapeutische Beziehung
Format: PDF

Die therapeutische Beziehung - wichtig bei allen ärztlichen Tätigkeiten! In der praktischen Medizin ist die Bedeutung der Arzt-Patient-Beziehung schon lange erkannt. Sie ist das, was den…

Hoher Blutdruck

E-Book Hoher Blutdruck
Ein aktueller Ratgeber Format: PDF

Hoher Blutdruck tut nicht weh, unerkannt kann er jedoch zu lebensbedrohenden Krankheiten führen. Dieser Ratgeber bietet auf dem neuesten Forschungsstand alles Wissenswerte zum Problem 'hoher…

Weitere Zeitschriften

aufstieg

aufstieg

Zeitschrift der NaturFreunde in Württemberg Die Natur ist unser Lebensraum: Ort für Erholung und Bewegung, zum Erleben und Forschen; sie ist ein schützenswertes Gut. Wir sind aktiv in der Natur ...

BEHINDERTEPÄDAGOGIK

BEHINDERTEPÄDAGOGIK

Für diese Fachzeitschrift arbeiten namhafte Persönlichkeiten aus den verschiedenen Fotschungs-, Lehr- und Praxisbereichen zusammen. Zu ihren Aufgaben gehören Prävention, Früherkennung, ...

Berufsstart Bewerbung

Berufsstart Bewerbung

»Berufsstart Bewerbung« erscheint jährlich zum Wintersemester im November mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...

crescendo

crescendo

Die Zeitschrift für Blas- und Spielleutemusik in NRW - Informationen aus dem Volksmusikerbund NRW - Berichte aus 23 Kreisverbänden mit über 1000 Blasorchestern, Spielmanns- und Fanfarenzügen - ...

e-commerce magazin

e-commerce magazin

e-commerce magazin Die Redaktion des e-commerce magazin versteht sich als Mittler zwischen Anbietern und Markt und berichtet unabhängig, kompetent und kritisch über ...

filmdienst#de

filmdienst#de

filmdienst.de führt die Tradition der 1947 gegründeten Zeitschrift FILMDIENST im digitalen Zeitalter fort. Wir begleiten seit 1947 Filme in allen ihren Ausprägungen und Erscheinungsformen.  ...