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David Humes 'Of the Standard of Taste'. Über Geschmacksurteile und ihre Geltungsansprüche

AutorFrank Temme
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl18 Seiten
ISBN9783668307155
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau (Institut für Kulturwissenschaft), Veranstaltung: Rationalismus, Empirismus, Kritizismus - theoretische und praktische Philosophie der Aufklärung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit ist eine kritische Auseinandersetzung mit der ästhetischen Theorie David Humes. Sein Essay Of the Standard of Taste, erstmals 1757 publiziert, dient uns für diese Beschäftigung als Grundlage. Zwar entwickelte Hume in mehreren Werken seine ästhetischen Fragestellungen, doch fasst Hume in diesem Essay seine Kriterien des guten Geschmacks zusammen und konkretisiert sie zur Methode. Somit kann Of the Standard of Taste als Abschluss von Humes ästhetischen Betrachtungen erachtet werden, in dem er 'die wesentlichen Gedanken seiner Ästhetik resümiert'. Aus diesem Grund erachten wir es als wahrscheinlich, keinen relevanten Gedanken Humes, bezüglich seiner Ästhetik, unbeachtet zu lassen und halten eine tief greifende Beschäftigung mit ebendieser auf Grundlage des genannten Essays für möglich. Die Leitfragen dieser kritischen Auseinandersetzung mit der ästhetischen Theorie Humes lauten: Welche Arten von Geschmacksurteilen unterscheidet Hume? Welchen Geltungsanspruch haben diese Geschmacksurteile? Welche unterschiedlichen Geltungsansprüche haben diese beiden Arten von Geschmacksurteilen? Wie begründet Hume die besonderen Geltungsansprüche des guten Kritikers? Sie bilden die Struktur dieser Seminararbeit. Anhand von ihnen werden wir Humes' Theorie und Argumente bezüglich des ästhetischen Urteils resümieren und anschließend die Ergebnisse und Argumente dieses Vertreters des Empirismus auf ihre Gültigkeit hin untersuchen, um gegebenenfalls Kritik an seiner ästhetischen Theorie ausführen zu können. Vorab möchte ich noch anmerken, Humes' Arten der Geschmacksurteile eigene Namen gegeben zu haben, die ich aus dem jeweiligen Geltungsanspruch ableite. Die Namensgebung wird innerhalb der jeweiligen Kapitel begründet.

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